sidewinderdxii
Legende
Die haben dann meist auch einen kurzen.Also manche sind absolute Nullleiter.
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Die haben dann meist auch einen kurzen.Also manche sind absolute Nullleiter.
Dein Problem wird sein, egal was du machst, es gibt immer Leute die Jahre Vorsprung haben.Nächste Frage: das einfachste Fernstudium mit dem max Gehalt?
Also... das ist ziemlicher Blödsinn finde ich, da keine Garantie, nur weil Du das entsprechende Studium hast. Wenn Du daran wenig Lust empfindest, wird es eh nichts.Mal eine Frage die mich interessiert.
Ich müsste mir heute ein Studium aussuchen in dem ich später viel Geld verdiene. IT Richtung.
Welches Studium wäre das?
Hier war doch einer der 175k verdient, was hat er studiert?
Das was man in der Bundespolitik legal verdient ist bei Großkanzleien häufig gerade mal das Einstiegsgehalt, dafür muss man aber dann auch ein gutes Studium ablegen.Jurastudium und ab in die Bundespolitik, dann hast du ausgesorgt.
Erstmal vorweg, 175k sind (noch) kein normales Gehalt in Deutschland, selbst in der IT nicht. Entweder bist du im Vertrieb Erfolgreich oder du arbeitest halt bei den typischen FAANG Buden wo du die 170k aber auch nicht "umsonst" kriegst. Mit Hyperskalern kenne ich mich nicht aus, aber da haben andere ja schon geantwortet.Hier war doch einer der 175k verdient, was hat er studiert?
Ok, klingt alles logisch
Nächste Frage: das einfachste Fernstudium mit dem max Gehalt?
Ich Frage so blöd da meine Frau wieder arbeitet und ich mich Weiterbilden "könnte". Möchte ich das? Weiß ich nicht. Kommt darauf an ob sich der Output lohnt (Jahresgehalt).
Momentan hab ich beruflich nicht viel mit IT zu tun, könnte es mir aber sehr gut vorstellen.
Ohne ihn jetzt in Schutz nehmen zu wollen, wo hat er das denn explizit?
Die angesprochenen 60-80h Wochenarbeitszeit?
Für wen gilt das denn? Für das Fußvolk oder eher für Führungsebenen? Dann sei gesagt, dass das ArbZG für bestimmte Personen, auch im "Angestelltenverhältnis", nicht gilt, bzw. Auszüge nicht.
Wer nur bis 17:00 arbeiten will, soll zum Konzern gehen?
Dann sei gesagt, dass das ArbZG keine direkten Vorgaben macht, wann man Feierabend machen soll.
Dass der Typ um 03:00 eMail mit Arbeitsaufträgen schreibt?
Das heißt ja nicht, dass man um 03:05 den Eingang des Befehls zu beantworten hat. Zudem dürfte der Kollege ja nicht dem Fußsoldaten Aufträge erteilen, da gibt es, auch im Startup, Strukturen für.
Also, wo hat er offen zugegeben, auf das ArbZG zu scheißen?
Man kann ihm schon zutrauen, dass der so helle ist und da nicht unbedingt, öffentlich, einen Angriffsvektor aufmacht.
Wenn gleich da sicherlich das Arbeitspensum hoch ist. Das ist aber auch in anderen Firmen so und das sind schon lange keine Startups mehr.
Je prestigeträchtiger eine Firma ist, desto eher soll der AN dort des Namens wegen arbeiten um sich so zu empfehlen. Und natürlich machen auch Namen Leute, da ist was dran.
Mal eine Frage die mich interessiert.
Ich müsste mir heute ein Studium aussuchen in dem ich später viel Geld verdiene. IT Richtung.
Welches Studium wäre das?
Hier war doch einer der 175k verdient, was hat er studiert?
Ich hab ja auch nicht studiert, es geht alles aber statistisch eher nicht zum empfehlen. Und das mit dem Hobby zum Beruf machen, naja. Wenn es danach ginge, ich hab mir damals vorgestellt wie toll es wäre den ganzen Tag Rechner zusammen zu bauen als ich mich für die IT entschieden habe, damit verdienst aber kein Geld Man muss in seiner Karriere schon auch ein bisschen schauen was Opportun ist, nur weil es nicht exakt das ist was man privat als Hobby machen würde bedeutet das ja auch nicht, dass es keinen Spaß macht.rauchst also gar nicht studieren wenn du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist und dein Hobby zum Beruf machst…
Hab ich, wollte deine Aussage quasi nochmal unterstützen (kam aber so wie ich es geschrieben habe offensichtlich falsch rüber )Lies bitte auch meinen letzten Satz 😀
Also wenn man seine Karriere richtig durchplant gibt es da schon Rezepte für. Du kannst z.B. schon Jura studieren und musst dann halt auch wirklich durchziehen und deine Praktika etc. strategisch angehen, zusätzlich noch LLM und Promotion wenn möglich. Dann in ne Großstadt ziehen und dort bei den großen Kanzleien anfangen. 40h Wochen braucht man da dann aber nicht erwarten Das ist auch nichts was man mal eben Berufsbegleitend macht und die Abbruchquote bei diesem Studium ist auch nicht ohne Grund sehr hoch.da gibts kein Patentrezept. Dass du nacher mit 100k+ rauskommst muss sehr viel gut laufen…
Ja, sehr aufmerksam sogar.Hast Du den Artikel gelesen?
Eine MA die aus gesundheitlichen Gründen eine Reduzierung wollte, wurde gekündigt und man muss sich darauf einstellen - und für die besagten deutlich unter 60k wird eben auf die 60-80h gedrengelt - so liest sich das ganz offen und zwar ohne, das es um Führungskräfte geht - das sind nämlich die vermeintlich leitenden Angestellten aus Deinem Beispiel.
Das man in den Gehaltsbereichen eben mehr als nur die 40h bringen (muss) ist ja ein anderes Thema, aber für die <60k ist das ein Unding... aber hei - ich muss den Job da ja nicht machen.
Abgesehn davon gibt es ja genügend Aussagen die das untermauern - müsste also nach dem Urteil vom BAG nur mal eine Überprüfung dort gemacht werden, was die Arbeits- und Ruhezeiten angeht...
Da wäre sicherlich nochmal interessant, was der Kollege denn genau vorhat und in welchem Kontext das ist.Nur in eine Branche zu wechseln um zu glauben, dass dort Geld an Bäumen wächst ist reichlich naiv.
Nicht nur das, es gibt auch Vorgaben aus dem BUrlG, was man zu machen hat. z.B. sollte man sich auch §7 Abs. 2 anschauen.du musst auch beim Urlaub zwischen dem gesetzlichen Teil und dem den dein AG dir zusätzlich noch gewährt unterscheiden. Der gesetzliche Teil ist mehr oder weniger Pflicht. Generell sollte es dazu aber eine Betriebsvereinbarung bei euch geben.
Bei uns kann man immer 5 Tage mit ins nächste Jahr nehmen, bis zu 10 müssen/können genehmigt werden. Der Urlaub ist dann aber bis 30.04. abzubauen.
Der Weg in die Bundespolitik ist eh Lotto spielen.Das was man in der Bundespolitik legal verdient ist bei Großkanzleien häufig gerade mal das Einstiegsgehalt, dafür muss man aber dann auch ein gutes Studium ablegen.
Kurz und knapp ja, vor allem wenn dann solche Vorurteile von AGs gegenüber Unis, FH und Abschlüssen herrschen.Es kommt gar nicht so sehr auf das Studium an. Die Frage ist eher, was du dann daraus machst, wie gut schneidest du ab, an welcher Uni bist du, welche Zugänge hat die Uni zu Firmen (Kooperationen), was bekommst du für Studentenjobs etc. und wie sieht dein Werdegang danach aus.
Wichtig ist auch der Unterschied von Intelligenz und Klugheit.Von Fleiß über Sozialverhalten bis hin vielleicht sogar zur Intelligenz
Kurz und knapp ja, vor allem wenn dann solche Vorurteile von AGs gegenüber Unis, FH und Abschlüssen herrschen.
Bei Fernstudien weiss ich, dass die von einigen Firmenchefs sehr belächelt und nicht ernst genommen werden (weshalb auch immer).
Ist das rational erklärbar? Ob man stupide in der Uni sitzt oder am PC Seminare und Lehrmaterial anschaut, ist doch kein Unterschied, lediglich dass man keine aktiven Fragen in diesem Moment stellen kann.
Der Anspruch der Inhalte ist identisch.
Im internationalen Vergleich führen dort seit jeher die USA, was den Studierenden mehr Freiheit beim Arbeiten lässt.Außerdem fehlt auch der soziale Aspekt, das Miteinander mit Studenten, das Kommunizieren etc.
Auch praktische Aspekte gehen in den Abschluss rein. Denn jemand mit mehr Praxis hat inhaltlich einen anderen Abschluss als jemand ohne Praxis.Mir ging es auch gar nicht um praktisch bezogene Aspekte, sondern rein um den Abschluss.
Hier in HH haben wir z.B. zwei Einrichtungen, an denen manche Studiengänge zeitgleich und mit denselben Abschlüssen angeboten werden.
Die Technische Universität HH in Harburg (TU Hamburg), welche bei den Studenten und so manchem AG wesentlich unbeliebter ist als die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg).
Qualifiziert sind alle jeweiligen Abgänger, tragen denselben Titel, das kann doch nicht mehr rational erklärbar sein.
Ist das sowas wie in den USA mit den Eliteunis, wo man nur aus der eigenen Uni Leute nimmt und alle anderen sind Konkurrenten?
die schwierigkeit als bundespolitiker ist nicht das studium, sondern die wahl ^^Das was man in der Bundespolitik legal verdient ist bei Großkanzleien häufig gerade mal das Einstiegsgehalt, dafür muss man aber dann auch ein gutes Studium ablegen.
Ich weiß jetzt nicht was @KaerMorhen genau meinte (ich nehme an er meinte dass so viele Mandatsträger von den Konservativen Parteien Juristen sind), aber man kann ja auch als Jurist für die Regierung arbeiten, es werden davon ja massig benötigt. Aber da verdient man deutlich schlechter.die schwierigkeit als bundespolitiker ist nicht das studium, sondern die wahl ^^
Das war eher als polemischer Kommentar gedacht, aber als Jurist verdienst du auch nicht gerade viel, hier sind es wieder Familienbande, Vitamin B und Titel, welche Türen öffnen.Ich weiß jetzt nicht was @KaerMorhen genau meinte (ich nehme an er meinte dass so viele Mandatsträger von den Konservativen Parteien Juristen sind), aber man kann ja auch als Jurist für die Regierung arbeiten, es werden davon ja massig benötigt. Aber da verdient man deutlich schlechter.