[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wer fängt denn neu bei einer Firma an und macht dann direkt Urlaub? Sowas würde mir im Traum nicht in den Sinn kommen.
 
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lol nicht viel lol 😁
 
Weiß nicht, ob ich das jetzt falsch verstehe, aber Urlaubsanspruch hat man bei uns für jeden Monat, in dem man auch nur einen Tag beschäftigt war. Also für Eintritt 3.9. gäbe es vollen Urlaubsanspruch September. Dir wird jetzt für September überhaupt kein Urlaub gewährt?
 
Ich kenne das nur aliquot, bis der vollständige Anspruch greift, was aber auch noch nie fürs Land oder ÖD tätig
 
Weiß nicht, ob ich das jetzt falsch verstehe, aber Urlaubsanspruch hat man bei uns für jeden Monat, in dem man auch nur einen Tag beschäftigt war. Also für Eintritt 3.9. gäbe es vollen Urlaubsanspruch September. Dir wird jetzt für September überhaupt kein Urlaub gewährt?
nope. hab ich auch so per google gefunden.
 
Wer fängt denn neu bei einer Firma an und macht dann direkt Urlaub? Sowas würde mir im Traum nicht in den Sinn kommen.
Soll vorkommen. Wenn du bereits vor Monaten Flug etc. gebucht hast, hilfts halt nichts. Meine Mutter fing auch letzten Monat wo neu an und ist ne Woche später 2 Wochen im Urlaub gewesen :fresse:
War beim Bewerbungsgespräch & Vertragsunterschreibung erwähnt worden und kein Problem.
 
Ja, dann passt es ja. Ich arbeite jetzt seit 1.1.2019 in meiner aktuellen Firma. Der Chef schrieb mir am 1.1 über Whatsapp, dass ich ruhig erst am 7.1 anfangen kann. Auf meinen Urlaubsanspruch habe das keine Auswirkungen :fresse:
 
Wer fängt denn neu bei einer Firma an und macht dann direkt Urlaub? Sowas würde mir im Traum nicht in den Sinn kommen.
Hatte ich auch schon öfters dass Kollegen schon länger was großes gebucht hatten und dann das halt gleich bei er Einstellung absprechen. Ist doch voll ok. Aber Anfangen und dann nach ner Woche was buchen wäre schon seltsam :fresse:
 
So lange der neue Mitarbeiter nicht seinen ganzen Jahresurlaub in der Probezeit ableistet, ist es doch Latte. So lange es vorher angesprochen wird und ich somit auch mit seiner Abwesenheit planen kann, soll er seinen Urlaub bekommen. Die Probezeit ist lang genug um die MA kennenzulernen. Da macht's eine Woche nu auch nicht aus.
 
Darüber kann man sich aber streiten, ob ein zur Erholung dienender Urlaub nach 6 Monaten 3 Wochen und nach ungefähr der gleichen Zeit noch mal 3 Wochen erholsamer ist als würde man jeden zweiten Monat 1 Woche Urlaub haben.. bestimmt auch ein sehr subjektives Ding.. (beziehe mich jetzt nicht auf Probezeitfall)
 
Ja, dann passt es ja. Ich arbeite jetzt seit 1.1.2019 in meiner aktuellen Firma. Der Chef schrieb mir am 1.1 über Whatsapp, dass ich ruhig erst am 7.1 anfangen kann. Auf meinen Urlaubsanspruch habe das keine Auswirkungen :fresse:
Somit hast du das immerhin schriftlich und durch ein Ja von dir steht der Vertrag und ist rechtskräftig.
Das kann später mal hilfreich sein, falls dies vors Arbeitsgericht geht.
 
Story von nem Bekannten, wo ich mir denke kann nicht wahr sein...:
Fängt im Frühjahr bei einer Bude an, 100% Home-Office aus Gründen. Alles kein Thema. Im Sommer dann kein Home-Office mehr, Kollegin setzt das Team außer Gefecht, alle krank eine Woche nach Ende der 100% Home-Office.
Bekannter braucht 4 Wochen um wieder auf die Beine zu kommen, hat dann einen Brief mit Kündigung im Briefkasten.
Rechtlich alles okay, ist in der Probezeit. Aber eine Gesundheitsbutze, die ihren neuen Angestellten einen Strick dreht wenn sie sich im Büro anstecken und diese dann ausfallen...?

Kannste dir nicht ausdenken...!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind halt eben auch ein "normales" Unternehmen.
Man darf sich nie blenden lassen.

Ist leider genauso naiv zu glauben, dass kirchliche Einrichtungen sozial(er) seien.
 
Treppenwitz des Tages:
Der Kollege, wegen dem ich nicht den Job wechseln darf, weil er auf dem Stuhl sitzt auf den ich wollte, verlässt nächsten Monat das Unternehmen :shot:

Chefchef hat sich noch nicht gemeldet... Er hatte versprochen dass er sich meldet wenn sich Möglichkeiten ergeben.
 
Er hatte versprochen dass er sich meldet wenn sich Möglichkeiten ergeben.
Würd ich nicht warten sondern gleich selber nochmal anklopfen. Da das seine Begründung war kommt er da ja jetzt eigentlich nicht raus (außer du lässt ihn gewähren).
 
Würd ich nicht warten sondern gleich selber nochmal anklopfen. Da das seine Begründung war kommt er da ja jetzt eigentlich nicht raus (außer du lässt ihn gewähren).
Ihn Mal passiv aggressiv Fragen was jetzt seine neue Begründung ist warum es nicht geht :shot:
 
Frage eines Externen: Verdi/dbb haben 10,5% für Bundes- und Kommunalbeamte gefordert ganz aktuell. Gilt das auch für Landesbeamte?
 
Habe heute via LinkedIn eine Consulting-Anfrage bekommen, Stundensatz von 300€ genannt, Freitag erster Termin via Teams.

Das nennt man dann wohl Social Selling? :LOL:
 
Darüber kann man sich aber streiten, ob ein zur Erholung dienender Urlaub nach 6 Monaten 3 Wochen und nach ungefähr der gleichen Zeit noch mal 3 Wochen erholsamer ist als würde man jeden zweiten Monat 1 Woche Urlaub haben.. bestimmt auch ein sehr subjektives Ding.. (beziehe mich jetzt nicht auf Probezeitfall)

Eben, ist total subjektiv. Warum soll das also in einem Probezeitfall der Chef bestimmen dürfen und nicht der Mitarbeiter selbst? Deswegen gibt es die gesetzliche Regelung ja. Je nachdem, wann man wechselt, können das ja auch mehr als 6 Monate sein.
 
Musst ja immer abzüglich Steuern und KK etc. rechnen, aber selbst dann ist das pro Stunde noch gut.
Was sollst du dann für die machen, ist da grob eine Richtung bekannt?
 
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