[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Gilt dann rückwirkend zum 01.01.2023.

Aber die wollen ja nur für 23 verhandeln, also 1 Jahr Laufzeit.
 
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Ich tippe auf steuerfreie EZ sowie gestaffelt auf 2 Jahre 6%. Im unterbieten lassen ist Verdi ja Spitzenreiter 😉
Aus IGM M+E Sicht:
Es sind 8% gefordert bei 7,9% offizieller Inflationsrate, bzw 16-30% auf Energie und Lebensmittel. Ist jetzt nicht soo absurd, wenn man auf die Zahlen schaut. Thema Binnennachfrage/Geldumlauf vs Geld Bunkern hatten wir ja heute oben schon Mal in einem Halbsatz.

Wenn die Verdi mit 10,5% reingeht, hat das für mich folgende Lesart:
Es sind nicht 10,0% sondern 10,5%. Da hat nicht jemand einfach ne Zahl rausgehauen plus die 10% ist ansich psychologisch erstmal ne Nummer, die sich die IGM nicht getraut hat.

Natürlich wird es spannend was die IGM so gebacken bekommt. Aber ausgehend von der Forderung müsste Verdi ja Minimum 1/4 über dem Abschluss der IGM M+E abschließen um den gleichen Erfolg zu haben.

Ich weiß nicht wer M+E verfolgt, aber die aktuelle Position der Arbeitgeber ist: wenn ihr mehr Geld wollt, schafft halt mehr. Da ist noch ein dickes Brett zu bohren.
 
Also 15%mehr, 35 Tage Urlaub bei 35 Stunden wäre ein Anfang.
 
die Mindestens 500€ sind in den unteren Gruppen schon ein echtes Brett, dagegen sind die generellen 10,5% eher wenig. Schaut mal in EG 6 oder 7 wie viel prozentual da 500€ ausmachen.

die haben auf jeden Fall mal ordentlich hoch gepokert.
 
Ist ja in vielen Tarifverträgen auch krass, wie die Lohngruppen in den letzten Jahren auseinander gelaufen sind. In den unteren Lohngruppen ist 'ne Gruppe höher häufig keine 100€, oben fast 500€. Bei uns unterscheiden die unteren beiden Entgeltgruppen 150€, die oberen 900€. Hab da große Sympathie für absolute statt relative Steigerungen, auch wenn ich davon überhaupt nicht profitiere.
 
die Mindestens 500€ sind in den unteren Gruppen schon ein echtes Brett, dagegen sind die generellen 10,5% eher wenig. Schaut mal in EG 6 oder 7 wie viel prozentual da 500€ ausmachen.

die haben auf jeden Fall mal ordentlich hoch gepokert.
Ich als eg10 Kraft finde den Sockelbetrag Unheil, da ab 9b ja verhältnismäßig wenig erhöht wird.

Wenn ich Mal an damals 2007 erinnere, eg3 waren 1575 brutto und 1003,92 netto und jetzt haste 1600 netto bei eg3.
 
Ich als eg10 Kraft finde den Sockelbetrag Unheil, da ab 9b ja verhältnismäßig wenig erhöht wird.
Was ist denn das Monatsbrutto eg10 bei dir?
4900€? (Grade Mal IGM M+E Hessen EG10 genommen)
 
mittlerweile sind auch fast 2000€ brutto der Mindestlohn wenn man Vollzeit arbeitet.
 
dennoch kann sie ja durchaus Steuer wo welche Änderungen Sinn machen oder sich Investitionen lohnen.
Das tut sie ja, ist aber eben auch dazu gezwungen und jede Fehlentscheidung wie z.B. 60 Tonnen Streusand und Salz dann, aber ein milden Winter ist nicht gut, kein Streugut aber dafür Unfälle ebenso.
Es mangelt teils auch einfach am Personal, ne rechte Hand wäre gut.

Würde das nicht laufen, hätte Sie den Job nicht bereits über 10 Jahre (oder weil niemand anderes das machen möchte).

Ich meine das überhaupt nicht böse nur verstehe ich dann eben nicht, warum du im SGB II Bezug bist. Ist ja nicht so, dass es keine Jobs gibt. Ich lese immer nur "ich hätte gerne XY aber muss erst warten bis wieder Kohle da ist". Wäre es da nicht sinnvoll los zu machen? Mit "ich würde ja gerne ist es halt das gleiche wie in behörden" ;)
Aussage Amtsarzt > vor Januar 2023 möchte der mich nicht wiedersehen, eine Wiedereingliederung sei derzeit ausgeschlossen und Er habe das mit meinem Sachbearbeiter bereits besprochen.


Ist ganz einfach, Arbeitsunfähig nach 7 Operationen in den letzten 9 Wochen, bin froh, wenn ich hier ums Eck beim Getränkemarkt 5xx Euro verdienen kann (hoffe das klappt, wären 150 oder 170 Euro mehr und etwas zu tun), dann die Maßnahme mit den Bewerbungen wurde ausgesetzt da die gehacked wurden und erstmal bei 0 beginnen müssen, da haben dann Problemfälle mit Jugendlichen aus sozial problematischen Familien, Jugendstrafen etc. die eine Gastro- und Forstausbildung machen den Vorrang.

Jobangebote, die ich hätte wahrnehmen können, bedingen Fahrtzeiten von 6 Stunden, teils Halbtags/ Teilzeit, was mit einer 280 Euro Fahrkarte und Fahrzeiten nicht vereinbar ist, Arbeiten die nichts mit meinem Beruf (trotz Ausschreibung) zu tun haben, ich ohne ärztliche Aufsicht gar nicht machen darf, oder ich darf allein räumlich und oder Abrechnungstechnisch gar nicht mit Kosmetikgewerbe zusammenarbeiten.

Es gibt in meinem Leben derzeit wichtigere Dinge als Arbeit, das sind ein schwieriger Scheidungsprozess, speziell Sorgerecht und eben die Gesundheit.
Ich schaue immer nach Arbeit und beobachte fleissig was sich da tut, aber derzeit ist das keine Option.
 
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warum bist du Arbeitslos geworden (wenn man fragen darf?)
 
warum bist du Arbeitslos geworden (wenn man fragen darf?)

Sie wurde zunehmen schizophren mit paranoiden Schüben (war da mit 13 neben der Schule schon am jobben und ich war ein Teil ihrer Familie) und nach insg. 22 Jahren ging es schlicht nicht mehr, Persönlichkeitsrechte durch Überwachung gebrochen, mir vor Patienten in der Behandlungen praxisintern schlecht gelaufene Dinge vorgeworfen, teilweise Diebstahl und Unterschlagung von Geldern sowie Dokumenten (ich hatte damit nichts zu tun Arbeitsgericht stimmt mir zu), Stress mit Ihrem Mann und als sie dann das Haus von Schwiegervater gekauft und beiden Elternteilen jeweils zusammen ins Haus ist gab Streit mit dem Schwager und da war die Praxisatmosphäre final tot.

Trennung, Umzug und neue Arbeit >neuer AG einen Monat nach Coronabeginn insolvent (neue Praxis und direkt am Ende, hier kamen aber auch mehrere Faktoren hinzu) und dann nichts gefunden, alle haben gesucht, aber niemand wollte zahlen, gerade den Arbeitsplatz einrichten kostet 7-15k Euro, das kann und möchte niemand mal eben so stämmen.
Hier sei gesagt, dass es um eine Ausstattung mit medizinischen Geräten und Arbeitsmaterial geht, welches sehr teuer ist.
Dank Corona und Wegfall von 50 bis 60 % der privaten /bar zahlenden Patienten ohne Rezept und oder Heilmittelverordnung 13 waren die Rücklagen meist im Mai/ Juno aufgebraucht.

Sind meist kleine Praxen mit 2-5 Leuten, dann woanders angefangen und mittendrin gekündigt worden nach der Probezeit, dank Unternehmensgröße unter 10 Personen leider schnell getan, zumal der jüngste Mitarbeiter eh die A Karte hat.
Somit erneut ins ALG 1 gerutscht, das war dann schneller als gedacht vorbei, habe das etwas unterschätzt, zumal es dank der Probezeit und neuen Stelle zuvor echt gering ausfiel, dazu kamen Hospitationen und 3 Monate privat gezahlte Schulungen für Qualifikationen.

Dann Sturz / Arbeitsunfall auf dem Weg zur Maßnahme vom Jobcenter > Wirbelfraktur LWS 4 + 5 und 3 operative Eingriffe+ Reha, dann kürzlich erneute Eingriffe an Knie und Darm > AUB bis Januar 2023 vom Amtsarzt.

Auch hier kurz gesagt; netter Mensch welche sich sehr negativ durch psychische Erkrankung und familiäre Probleme verändert hat und wiederum kein guter Arbeitgeberin war, zum Ende hin eine reine Belastung für das Unternehmen, als Ihre Tochter nach mir ausgeschieden ist, war das Unternehmen fast am Boden.
Ich habe den Laden 11 Jahre am Laufen gehalten, viel eingesteckt und das wollte und konnte ich nicht mehr, ich war psychisch und körperlich am Ende, habe nur noch meine Arbeit gemacht und es dann auf eine Kündigung ankommen lassen.

Das Gefühl nachdem ich gekündigt wurde, war einer der vier meist befreienden Momente in meinem Leben!
 
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@KaerMorhen nur Mal für mich, ums zu verstehen. Du bist knappe 40 Jahre alt. Hast von 13. Lbj 22 Jahre in der Praxis gearbeitet. Dann zwischendrin ein paar Monate/Jahre in anderen Praxen/Jobs, 1 Jahr ALG 1 und seit geraumer Zeit ALG ii (was mir auch komisch erscheint mit Partnerin die arbeitet und keine Wohnkosten). An anderer Stelle schriebst du die Tage du hast 6 Jahre in Beijing gelebt und dort einiges mitbekommen. Das passt für mich irgendwie zeittechnisch so gar nicht zusammen?! 🤔

Ich kann deine persönliche Situation durchaus verstehen, bei manchen Punkten aber leider auch nicht.
 
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Du bist knappe 40 Jahre alt. Hast von 13. Lbj 22 Jahre in der Praxis gearbeitet.
Mit 13 gearbeitet nein (war ja verboten und meine Eltern hätten das nicht erlaubt), aber neben der Schule täglich da gejobbt für 1 Std. und viel vom Alltag sowie EDV mitbekommen, mit 15 dann die EDV übernommen und Fortbildungsunterlagen sowie die Abrechnungen übertragen
Mit 16 aus der Schule und eine Ausbildung zum Multimedia und Grafikdesigner im Bereich Bildgebende Programmierung angefangen (sowohl die Bezeichnung als auch die Ausbildung gibt es nicht mehr wäre heute sowas wie Screendesign), aber nach 7 Monaten abgebrochen, dann direkt in den heutigen Beruf.

Ja, knapp über 6 Jahre in Beijing und auf dem Vorland (weiss nicht mehr, ob 1 oder 1,5 Jahre im Garten und Landschaftsbau), knapp 7 Monate in Japan (das war eher privat und Beziehung, und zu 90% eine lange Auszeit).
Ich war 9 Jahre +- selbstständig und habe zwei Dinge gemacht, war in der Praxis angestellt und habe online Seminare gegeben, was man so als Homeoffice nehmen kann (via Skype und Teamviewer), perfekt fürs Ausland... würde man heute wohl noch zu digitaler Nomade zählen?
Und nebenbei für eine deutsche Firma in China gearbeitet, welche dort Medizinprodukte verkaufte und dann hat herstellen wollen, deutsche Mentalität trifft auf China > hat nicht geklappt.

Hat gelangt zum leben.

Zurück in DE In anderen Praxen meist nur Urlaubs und Krankenvertretung mit zwei Wochen bis 3 Monate in Teilzeit, teilweise 6 Monaten auch noch im KH und einer Tagesklinik - da habe ich mich kaputt gearbeitet, und war 7 Monate in Japan (da durfte und wollte ich nicht arbeiten).

Ersteres war eher eine Scheinselbstständigkeit, was ja inzwischen durch die Sozialversicherungsgesetze weitestgehend unterbunden wird (in China hat eh keiner nach Steuern gefragt, das FA hat zwar angefragt aber nie etwas erhalten aber Rente fehlt hier natürlich).
Dann 2013 Springer in einer Praxis + Stammpraxis 4 Tage Woche, Kind bekommen, 2015 Festanstellung ohne was nebenbei (selten mal eine Fortbildung Co geleitet).
30.9.2020 die Kündigung.
Zeit ALG ii (was mir auch komisch erscheint mit Partnerin die arbeitet und keine Wohnkosten)
Ja ALG2 hat am 30.9. bzw. zum 1.10. mit dem zweite Jahr begonnen.

Meine Freundin macht in Hamburg eine Ausbildung zur Erzieherin, nachdem sie nun 2 Jahre die sozialpädagogische Assistenz fertig hat.
D.h. keine Ausbildungsvergütung und kein Einkommen.

Wir wohnen bis sie fertig ist mietfrei in einer Eigentumswohnung (bzw. ich zahle jedoch einiges dafür), dann kommt sekundär der Kindesunterhalt dazu und Prozesskosten, mehr ist aktuell nicht möglich.
Ende 2021 waren es sogar 8 Jahre.
bin ja auch in China einige Monate gereist, aber 2008 zu Olympia war dann Schluss, da wurden alle mit Studentenvisum aus dem Land geworfen.
Vorher hiess es immer nach Thailand oder in die Mongolei für paar Tage bis 3 Wochen und dann zurück ins Land, das ging dann aber nicht mehr.
Von aber 2009 bis mitte Ende 2011 ging es dann wieder.

@Dave223 das war ein Aufwand das alles für den Lebenslauf und auch Rentenversicherungsanstalt chronologisch aufzulisten, alle Nachweise zu bekommen etc.
Aber hat sich gelohnt.

EDIT: Auf Staatskosten schmarotzt habe ich das Jahr auch nicht direkt, da ich erst seit August dieses Jahr ALG2 bekomme, KK war Familienversicherung plus privat gezahlt.
 
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dann direkt in den heutigen Beruf.
Hast du denn da einen Abschluss? Hier im südlichen Deutschland sieht es für mich eher so aus:
- Bekannte bekommt als Aushilfe wohl 20€/h für den Empfang in Teilzeit. Fertiges Psychologiestudium, Medizin in progress.
- ein anderer Bekannter macht nach einer Ausbildung als Optiker jetzt Vollzeit Empfang beim Augenarzt. Scheint zufriedener als beim Optiker.
- andere Bekannte ist zurzeit im 50h/Woche-Modus, weil sie die einzige im Praxislabor ist (fertiges Psychologiestudium, jetzt Ausbildung). Kollegen haben gerade Corona oder Urlaub, neue Kollegin stellte sich als unfähig heraus - arbeitet aber wohl (nach Abmahnung?) immer noch dort.

In dem Umfeld ist es für mich echt schwer vorstellbar, dass man (Krankheit außen vor) dort in einem dt. Ballungsraum (Hamburg) keinen Job findet, wenn man halbwegs vernünftig auftritt und iwas kann (und sei es Englisch...). Und man braucht doch definitiv auch keine Geräte als Angestellter (und Empfangsjobs kannst Du sicher auch machen)???

Wenn man natürlich beim Homöopathen Magnetfeldtherapien anbietet, mag die Sache anders aussehen...
 
Hast du denn da einen Abschluss?
Klar habe ich einen.
Das habe ich nicht, aber ja es gibt da Berufe, wo das gut bezahlt wird, selbst als Assistenz.
Habe auch gerade in einem Artikel gelesen, dass viele Bauingenieure, die eine Handwerksausbildung haben, viel eher im Handwerk arbeiten, weniger Verantwortung und bessere Bezahlung.
In dem Umfeld ist es für mich echt schwer vorstellbar, dass man (Krankheit außen vor) dort in einem dt. Ballungsraum (Hamburg) keinen Job findet, wenn man halbwegs vernünftig auftritt und iwas kann (und sei es Englisch...). Und man braucht doch definitiv auch keine Geräte als Angestellter (und Empfangsjobs kannst Du sicher auch machen)???
Nach HH fahren ist derzeit keine Option, aber ja klar gibt es irgendwelche Jobs, ich hätte auch Abends irgendwelche Läden gewischt.

Hatte Hospitationen in zwei Gemeinschaftspraxen Innere- und Chirurgie sowie reine Diabetologie.
In meinem Lehrberuf ist es hier tatsächlich schwierig, aber auch hier ändert sich vieles

Aktuell suchen viele leider freie Mitarbeiter, die sich einen Raum anmieten, jetzt erneut in die Selbstständigkeit zu gehen schließe ich kategorisch aus.

War ja bereits zum Probearbeiten für ein 40 Std. EDEKA Getränkeabteilungsjob (Bezahlung wäre okay gewesen), Arbeitsweg gut.
Schwer heben ging je nach Aufgabe wieder ganz gut, bis eben die letzten beiden OPs, da waren erst meine Bedenken bezüglich des Getränkemarktes.

Aufgrund der 0 Kg heben Ansage vom Arzt und Medikamenten darf ich keine Geräte bedienen, Müllpresse, Getränkewagen und Automatentechnik.
Küche in Spätschichten geht auch gut, aber ist wieder Heben, Maschinen bedienen und ich bekomme so schnell keinen Termin für die Belehrung im Lebensmittelbereich.

Für 8 Wochen darf ich aktuell eh nichts machen, aber die Zeit werde ich dennoch nutzen, um mich umzuschauen und mal bei dem einen oder anderen AG nachzufragen.

Teilzeit geht wohl gerade noch, aber Midijobs vergeben will wohl keiner, scheint sich nicht zu rechnen.
Dabei wäre ein Midijob rein rechnerisch für mich das beste, da ich hier mit dem meisten Geld für den wenigsten Aufwand lande, das langt für derzeit alles Wichtige und eben auch den Führerschein.

Habe aktuell auch zwei komplett andere Berufsfelder im Auge, da wäre es mit einer formalen Umschulung getan (120 Std. Unterricht), aber da muss ich schauen, ob meine Ausbildung anerkannt wird.
 
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Ok, ich weiß nicht warum meine Mitarbeiter mit EG10 dann so einen Stress schieben, wenn ihre Höhergruppierung wiedermal abgelehnt wurde :fresse:
 
Also eg 11 wäre schon noch nice, sind wir aber Mal realistisch, 10 reicht mir.

Damals mit 20 war mein Ziel eg8 und 2 netto. Das habe ich leicht verfehlt :fresse:
 
Wer fängt denn neu bei einer Firma an und macht dann direkt Urlaub? Sowas würde mir im Traum nicht in den Sinn kommen.
Alles eine Sache der Vereinbarung - wenn mans bereits offen im Bewerbungsgespräch anspricht, warum nicht? Brückentag wär z.B. so ein Thema wo ein 1. Urlaubstag passen würde, oder eben um noch Sachen zu regeln / Umzug. Als Chef würde ich das verstehen und genehmigen.

Edit: und das mit dem Urlaub kommt mir Spanisch vor - in Österreich verliert man da nicht den Urlaubsanspruch des Monats ...
 
Hatte ich auch schon. Urlaub lange vorher gebucht, dann neuen Job angefangen und direkt im ersten Monat zwei Wochen weg. Muss man vorher kommunizieren und gut.
 
Ich überlege seit dem Telefonat mit dem Kollegen aus der Leitstelle vorhin, ob ich nicht dahin wechsel. Ich muss mal schauen, wie die Entgeltgruppe da ist, in die ich da rutschen würde und wieviel das ausmacht. Derzeit treten zu viele Sachen auf, die mich einfach nur ärgern und der Kollege aus der Leitstelle meinte, das die meisten dort keine Ahnung von der Technik haben und er da auch lieber mehr Lokführer sitzen hätte, damit die Fehler schneller behoben werden.
 
Geschenkter Gaul undso… :d
 
Nicht falsch verstehen: natürlich freu' ich mich, aber ich find's unnötig.
Sollen die unteren Lohngruppen eine Prämie bekommen. Jmd, der knapp 100k€/p.a. verdient, leidet imo nicht sonderlich stark unter den derzeitigen Bedingungen.
Das gesparte Geld könnte die Firma m.M.n besser anlegen
 
Wenn ich hier so manche Gehälter sehe, frage ich mich manchmal wofür ich 10-12 Stunden am Tag arbeite :fresse:
 
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