sidewinderdxii
Legende
Im schlimmsten Fall gibt es tote wenn ich Mist baue.
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Würde ich mir bei 500€ im Monat keine großen Gedanken machen, da bekommen die meisten Bedienungen mehr Trinkgeld, juckt auch keinen.Kurze Frage.. Seitdem ich nicht mehr im Büro sitze sondern wieder regelmäßig LKW fahre, bekomme ich eine nicht zu unterschätzende Summe Trinkgeld von den Kunden. Da ich das alles komplett sammele und jeden Monat aufs Konto einzahle, hab ich bedenken, dass die Bank bald anklopft und fragt wo das ganze Bargeld herkommt. Das neue Geldwäschegesetz ist ja ziemlich streng geworden. Konkret geht es um ca. 5.000€ im Jahr, wofür ich ja keinen Herkunftsnachweis vorlegen kann.
Man schafft es doch locker, 5k im Jahr bar unters Volk zu bringen !? Verstehe die Frage nicht.
Und alles andere wäre ja ne Beihilfe zur Steuerhinterziehung - sogar legale Rechtsberatungen sind hier im Forum unerwünscht
Na wenn ich eure Diskussion lese, bin ich froh, das ich zwar ersetzbar bin aber aufgrund des enormen Personalmangels nicht ersetzt werden kann will ja keiner machen den Job, Nachtschicht, Wochenende und Feiertage arbeiten, das geht ja für die meisten überhaupt nicht.
Von der Tätigkeit her kann das ja prinzipiell jeder machen der seinen Namen schreiben kann.
Let's not go there againDenkst du, das fahren ist das einfache aber das Regelwerk muss man erstmal verstehen. Hebel vor und zurück ist das nicht
Steuerberater fragen - manchmal ist eine erste Auskunft auch kostenfrei. Sonst einfach einzahlen und fertig. Wenn die Bank fragt kannste immer noch Gedanken dazu machen.Da sind Einkäufe und Spritgeld schon abgezogen von. Den Rest will ich halt investieren und nicht verkonsumieren.
Steuerhinterziehung kann es ja schlecht sein, ist ja steuerfrei..
Einfach "Trinkgeld" als Überweisungstext angeben. Schon hast du, im Falle einer Nachfrage seitens des Finanzamtes, eine schlüssige Dokumentation. Ein Trinkgeld scheint in deiner Branche auch üblich zu sein.Kurze Frage.. Seitdem ich nicht mehr im Büro sitze sondern wieder regelmäßig LKW fahre, bekomme ich eine nicht zu unterschätzende Summe Trinkgeld von den Kunden. Da ich das alles komplett sammele und jeden Monat aufs Konto einzahle, hab ich bedenken, dass die Bank bald anklopft und fragt wo das ganze Bargeld herkommt. Das neue Geldwäschegesetz ist ja ziemlich streng geworden. Konkret geht es um ca. 5.000€ im Jahr, wofür ich ja keinen Herkunftsnachweis vorlegen kann.
nicht unters volk bringen sondern ob dem FA echt 5k jucken meinte ichMan schafft es doch locker, 5k im Jahr bar unters Volk zu bringen !? Verstehe die Frage nicht.
Und alles andere wäre ja ne Beihilfe zur Steuerhinterziehung - sogar legale Rechtsberatungen sind hier im Forum unerwünscht
Einfach "Trinkgeld" als Überweisungstext angeben. Schon hast du, im Falle einer Nachfrage seitens des Finanzamtes, eine schlüssige Dokumentation. Ein Trinkgeld scheint in deiner Branche auch üblich zu sein.
Weiß gar nicht wie hier so manch einer auf die Idee kommt es sei illegal das Geld bzw. den Verwendungszweck zu vertuschen. Das einzige was er damit macht ist sich um blöde, unnötige Fragen zu drück und daran ist absolut gar nichts illegal.
Was ich eingangs meine war auch kein Verprassen, sondern das Trinkgeld dann für die täglichen Ausgaben zu nutzen und sozusagen die Ausgaben zu verschieben die man eh hat.
5000€ gingen bei uns locker für Nahrungsmittel, Hygiene und Ausgehen im Jahr drauf.
Mach dir da nicht so viel Stress. Ab 10.000€ sind die Banken verpflichtet Nachweise von der Herkunft des Geldes einzufordern.Kurze Frage.. Seitdem ich nicht mehr im Büro sitze sondern wieder regelmäßig LKW fahre, bekomme ich eine nicht zu unterschätzende Summe Trinkgeld von den Kunden. Da ich das alles komplett sammele und jeden Monat aufs Konto einzahle, hab ich bedenken, dass die Bank bald anklopft und fragt wo das ganze Bargeld herkommt. Das neue Geldwäschegesetz ist ja ziemlich streng geworden. Konkret geht es um ca. 5.000€ im Jahr, wofür ich ja keinen Herkunftsnachweis vorlegen kann.
Was ist mit tanken, autopflege usw?
Ziel wäre ja nur den Betrag soweit zu schmälern, dass der Rest bei der Bank unauffällig ist.
Mach dir da nicht so viel Stress. Ab 10.000€ sind die Banken verpflichtet Nachweise von der Herkunft des Geldes einzufordern.
Alles darunter ist uninteressant, insbesondere wenn Du Stammkunde der Bank bist.
Es gibt wohl auch Fälle, bei Neukunden, wo es darunter liegt.
Nur bei Auffälligkeiten (Splittung Betrag von > 10k auf 12 Monate z. B.) könnte eine Nachweispflicht eingefordert werden.
Kumpel ist Berater bei einer Bank, hatte ihn dazu schon einmal gefragt.
Viele einsame Kollegen (Langstreckenfahrer) die Zuneigung honorieren? xDWas zur Hölle machst du denn wo du als LKW Fahrer so viel Trinkgeld bekommst?
Was zur Hölle machst du denn wo du als LKW Fahrer so viel Trinkgeld bekommst?
Naja dann sag halt Flohmarkt statt ebay Kleinanzeigen. Wie gesagt, bei ein paar Tausendern im Jahr klopft da weder Bank, noch Finanzamt...Das wäre aber die dümmste Ausrede, weil bei regelmäßigen Verkäufen monatlich vierstellig, da bist du aber sowas von gewerblich unterwegs aus Sicht vom Finanzamt und die wollen dann was davon haben.
Und Kleinanzeigen kann man so gesehen nachweisen, weil die im Fall einer Strafverfolgung und das ist in dem Fall Steuerhinterziehung die Daten bekommen und somit sehen können was war eingestellt und wo kam es zum Abschluss