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Gibt es denn aktuell überhaupt noch Discounts? Ich dachte das ist jetzt die Strategie in der Knappheit einfach keine Discounts mehr zu gewähren weil eh alle Preise gezahlt werden im Autosektor.
klar gibt es noch rabatt, weil händler a angst hat, das er dann bei b bestellt. online anbieter wie APL und co sind zudem big in busi, weil da die preise noch immer so hart kalkuliert sind, das es nur über die masse geht. am ende steckt irgendein normaler händler dahinter (APL reicht die aufträge dann weiter/ zwischenverkauf), der die aufträge im dutzend billiger reingeflattert bekommt, dafür aber pro einheit deutlich weniger verdient. masse statt klasse und der händler spart werbung und andere kosten.
versteuert wird natürlich immer der listenpreis, wenn man auf 1% fährt.
Hallo zusammen, ich möchte mich in den kommenden Monaten nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. Wo ist man da aktuell eher am puls der Zeit? Vitamin B? Linked in und Konsorten oder klassisch über step stone und was weiss ich? Bin voll raus aus dem game und suche daher mal Hinweise wie ihr so an eure Stellen gekommen seid...
Ändert für den arbeitgeber eher wenig, die Schaltungen sind eigentlich nicht an irgendwelche Erfolgsprämien gebunden... da zahlt man halt für X Schaltungen usw...
Ändert für den arbeitgeber eher wenig, die Schaltungen sind eigentlich nicht an irgendwelche Erfolgsprämien gebunden... da zahlt man halt für X Schaltungen usw...
Dazu passend, wo find ich explizit nur 100% Remote-Jobs (gerne auch US Firmen). Bei LinkedIn ist es häufig (obwohl "Remote" dransteht) doch ein Hybrid-Modell oder ein 1 Tag pro Woche. XING brauchen wir garnicht anfangen.
Wie ja auch schon geschrieben wurde? Du verteilst also den ganzen Tag Trinkgeld? Morgens dem Müllmann, dann bekommt der Bäcker was, der Kassierer beim Einkaufen, den Straßenkehrern auf dem Heimweg, dann jedem der was am Haus richtet? Dem Tankwart, den Mechanikern in der Werkstatt, dem Autohändler? Man kann ja endlos weitermachen, wo ziehst du da die Grenze?
Wenn jemand zu wenig verdient ist das erstmal ein Problem zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, im zweiten Schritt der Politik.
Klar, ich verstehe was du meinst. Die Grenze kann ich dir aber sehr präzise nennen: Ich gebe jedem Trinkgeld, der für mich eine Dienstleistung erbringt und mit dem ich halt vertraut bin bzw. öfter sehe, weil ich Stammkunde bin.
Soll heißen: Gas/Wasser Installateur, Frisör, Öllieferant und Lieferservice. Dem Briefträger geb ich immer zu Weihnachten etwas.
Klar, ich verstehe was du meinst. Die Grenze kann ich dir aber sehr präzise nennen: Ich gebe jedem Trinkgeld, der für mich eine Dienstleistung erbringt und mit dem ich halt vertraut bin bzw. öfter sehe, weil ich Stammkunde bin.
Soll heißen: Gas/Wasser Installateur, Frisör, Öllieferant und Lieferservice. Dem Briefträger geb ich immer zu Weihnachten etwas.
ich habe früher sehr oft und viel trinkgeld gegeben. heute ist das deutlich weniger geworden. hat weniger was mit der situation zu tun, sondern eher damit, das trinkgeld nichts alltägliches sein sollte, sondern etwas für eine "bessere leistung". wenn es draußen plötzlich schneit oder regnet wie bekloppt und ich habe echt kein bock mehr rauszugehen und ich bestelle dann was, dann gibts auf jeden fall auch ein vernünftiges trinkgeld. wenn ich aber 2 döner bestelle und die kosten inkl. lieferung 17€, dann ist nix mehr mit trinkgeld. dadurch das man in der app zahlen kann, gibt es auch kein handling mit geld beim entgegennehmen, so das die "hemmschwelle" für kein trinkgeld deutlich höher ist.
im restaurant gebe ich deutlich öfter trinkgeld, weil ich auch eher die läden besuche, wo ich schon weis, das es gut sein wird.
dadurch das man in der app zahlen kann, gibt es auch kein handling mit geld beim entgegennehmen, so das die "hemmschwelle" für kein trinkgeld deutlich höher ist.
Ich gebe relativ häufig Trinkgeld, gerade wenn ich superfaul bin und Essen bestellte drücke ich dem Fahrer immer 1-2€ in die Hand, bei schlechtem Wetter auch mal mehr. Bei DHL / UPS etc. gebe ich Trinkgeld wenn das Paket besonders nervig war im Handling (schwer, riesig) etc.. und der Fahrer trotzdem kam anstatt zu behaupten, dass ich nicht zuhause bin Wenn ich Services aus reiner Bequemlichkeit nutze und ich weiß dass ich damit prekäre Beschäftigungsverhältnisse unterstütze (Gorillas, Wolt, Uber Eats etc.) fühle ich mich aus meiner Einkommensposition schon fast moralisch verpflichtet mehr zu geben.
Ich finde das System aber eigentlich auch absurd, dass bestimmte Jobs sich quasi ohne Trinkgeld nicht lohnen. Das ganze ist hier natürlich bei weitem nicht so schlimm wie in den USA aber gerade als Lieferfahrer oder in der Gastro ist Trinkgeld ja schon ein signifikanter Boost auf den Stundenlohn.
Als ich vor ein paar Jahren auf einer Japanreise war fand ich das dort sehr angenehm, dass Trinkgeld quasi nicht gegeben wird bzw. sogar verpönt ist. Der Service ist halt mit dem was abgerechnet wird bezahlt und die Leute (hoffentlich) anständig vergütet.
*edit*
Vor kurzem hab ich sogar mal 30€ Trinkgeld gegeben als die armen Herren von Hermes Zweimannhandling mein Gästebett (Schrankbett das an die Wand montiert wird) aufbauen mussten und dafür zu zweit 3h gebraucht haben Ich gehe davon aus, dass diese Zeit so nicht einkalkuliert war für die 160€ Aufbaupauschale
Das kommt schon an, wird dann aber halt steuerpflichtig für den Mitarbeiter. Was du wahrscheinlich meinst sind die Fälle wo das Trinkgeld ans Restaurant geht statt an den Fahrer (wenn z.B. das Restaurant bei Lieferando mit eigenen Fahrern liefert)? Da sollte man es vermutlich wirklich nicht nutzen über die App.
Ich seh das eh etwas anders, weil ich selbst ja sehr viel Trinkgeld habe. Dem Mädel, das mir die Haare schneidet, gebe ich immer 5€ Trinkgeld. Als die Frisöre nach der Corona-Zwangsschließung wieder geöffnet haben, hab ich ihr 20€ in die Hand gedrückt. Juckt halt nicht, wenn man selbst viel Geld geschenkt bekommt.
Der Lohn-boost ist wirklich beachtlich. So werden aus 2700€ Netto halt mal schnell 3100/3200€ Netto
Na so funktioniert das System, die Menschen in der Dienstleistungsbranche schieben sich das Trinkgeld hin und her, da bleibt es gleichmäßig verteilt
Wie an Weihnachten und Geburtstagen.
Ich seh das eh etwas anders, weil ich selbst ja sehr viel Trinkgeld habe. Dem Mädel, das mir die Haare schneidet, gebe ich immer 5€ Trinkgeld. Als die Frisöre nach der Corona-Zwangsschließung wieder geöffnet haben, hab ich ihr 20€ in die Hand gedrückt. Juckt halt nicht, wenn man selbst viel Geld geschenkt bekommt.
Der Lohn-boost ist wirklich beachtlich. So werden aus 2700€ Netto halt mal schnell 3100/3200€ Netto
Ich hab davon schon gehört, dass das viele Leute sowas wie Klarna nutzen, aber hier auch? Also Konsumschulden sind doch schlechteste was man machen kann? Mein Einkommen ist jetzt auch nicht riesig, aber mir neue Graka auf pump kaufen wäre das Letzte, was mir einfallen würde. Dann muss man halt nen Monat zwei sparen, wenn man unbedingt ne 4090 will.
@Slix: Bist du "nur" Fahrer für Energierohstoffe oder hast du in der Firma noch eine andere Position dort inne? 2,6 netto wäre ja extremst fürstlich. Was man aus der Logistik Branche sonst hört, wäre das ja eher brutto (großzügig).