[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und es wird sich auch nicht ändern, glaube es mir. Da kannst du dich aufbäumen und machen und tun, auf der Strecke bleibst schlussendlich du.

Trage deiner Gesundheit (seelisch & körperlich) Rechnung und fang einfach woanders an. Erwachsene Menschen (und besonders Spinner) änderst du nicht mehr.
 
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Nicht lange fackeln und gehen. Im Zweifel geht es nur an die eigene Gesundheit. Solange es geduldet wird, hast du eh wenig Chance auf Besserung. Den Kampf gegen Windmühlen habe ich oft genug durch gehabt (egal welches Thema), am Ende leidet nur die eigene Gesundheit. Das ist es nicht wert.

Kann ich so nur unterschreiben. Im letzten Job habe ich mir das auch viel zu lange (über Jahre) angetan. Aber man lernt ja dazu, jetzt mache ich mir schon nach ein paar Monaten Gedanken, ob das so weitergehen kann. Klar will man nicht sofort die Flinte ins Korn werfen. Ich habe aktuell keinen Druck aber werde mich schon einmal umgucken. Habe nicht so das Vertrauen, dass sich nächstes Jahr "plötzlich" eine vernünftige Feedbackkultur entwickelt und/oder Chef sich ändert.
 
Ich habe jetzt das erste Jahr hinter mir und in den letzten (3-4) Wochen war es ruhiger nun mit dem FK-Wechsel drehen die komplett frei da der neue Chef natürlich die Aktionen der letzten Monate nicht kennt. Ist halt so die Truppe der ewig gestrigen Menschen.... Optimiert wird nur bei der Verteilung der Bereitschaften für den maximalen Profit alles andere ist denen leider egal. Hat glaube ich mehrere Gründe... Faulheilt, Können aber auch der Intellekt scheint nicht ausreichend zu sein um wirklich Gas geben zu können / wollen.
 
Bezüglich Stunden und Produktivitätsdiskussion…

Ich arbeite in einem Großkonzern mit einem 35h Vertrag. Wenn man 8 Stunden hat etwas zu erledigen, lernst schon als Azubi, dass es auch erst nach 8 Stunden fertig sein darf…
Denn die Belohnung für Arbeit die schneller erledigt ist als geplant, ist ganz einfach mehr Arbeit…
Eigentlich traurig, aber das wird täglich vorgelebt…

Nebenher bin ich als IT Dienstleister tätig, da ich da nach Stunden bezahlt werd, verfahre ich nach dem Ärztesystem. Für Komplexere Sachen nehm ich dann einfach den n-fachen Stundensatz…

Frei nach:
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Lustigerweise ist mir dabei gerade aufgefallen, das er in der deutschen Synchro wohl was ganz anderes sagt, aber letztendlich mit gleichem Sinngehalt. :d
 
Kann ich so nur unterschreiben. Im letzten Job habe ich mir das auch viel zu lange (über Jahre) angetan. Aber man lernt ja dazu, jetzt mache ich mir schon nach ein paar Monaten Gedanken, ob das so weitergehen kann. Klar will man nicht sofort die Flinte ins Korn werfen. Ich habe aktuell keinen Druck aber werde mich schon einmal umgucken. Habe nicht so das Vertrauen, dass sich nächstes Jahr "plötzlich" eine vernünftige Feedbackkultur entwickelt und/oder Chef sich ändert.
Puh. Hört sich ja auch nicht so gut an. Warst du nicht die ersten Wochen/Monate so super zufrieden? Hat sich das komplett gedreht?
 
Mal etwas OT, aber zum Thema Job.

Bin aktuell bis Ende des Monats krank geschrieben (seit Ende September). Nach erfolgreicher OP und Reha war ich vor einer Woche Mal auf Arbeit (Weihnachtsfeier sowie Mal blicken lassen). Meine Abteilungsleitung kam direkt und meinte auch, ich solle Mal zum Geachäftsführer kommen. Also dort hin. Er wollte mich nur sehen und wissen ob alles gut ist und wie es mir geht. Haben uns dann noch unterhalten und er meinte auch, ich soll mir die Zeit zum genesen nehmen die ich brauche und wenn ich sonst was brauche, einfach bescheid sagen. Als Randnotiz, es ist ein Amt mit ca 200 Mitarbeitern.
Was ich damit sagen will: sicher kann man woanders vielleicht mehr verdienen oder irgendwas könnte besser sein, aber mir hat es nochmal deutlich gezeigt wie viel ein gutes Arbeitsumfeld wert ist. Das es (allgemein und für mich) wichtiger ist, wie die große Kohle :) Sprich, solange ich mit der Kohle gut leben kann, mir die Arbeit spaß macht und die Rahmenbedingungen passen, ist mir egal ob ich woanders vielleicht (wesentlich) mehr verdienen kann.
 
Puh. Hört sich ja auch nicht so gut an. Warst du nicht die ersten Wochen/Monate so super zufrieden? Hat sich das komplett gedreht?

Ja, hat es leider. Die Firma gehört inzwischen zu einem Konzern, der Chef ist jetzt nur noch Angestellter und dreht ziemlich am Rad. Ich bin ja immer offen für konstruktives Feedback zu meiner Arbeit, aber das gab es weder nach der Probezeit von der Abteilungsleitung noch wenn der Chef selbst mal unzufrieden war in vernünftiger Form - anschreien und ignorieren geht aber.

Was mich richtig nervt (an mir selbst): ich mache mir ständig Gedanken jetzt und kriege den Kopf nicht frei.
 
Schade. Ja, wenn die Bude aufgekauft wird kommt selten etwas gutes dabei rum.. Ich drücke dir die Daumen! Und wie du oder @UsAs schon gesagt habe: Nicht lange warten und es "aushalten" - handeln!
 
Auf jeden Fall. Ich arbeite schon am Lebenslauf und zwischen den Jahren habe ich genug Zeit mir Gedanken zu machen.
 

Lustigerweise ist mir dabei gerade aufgefallen, das er in der deutschen Synchro wohl was ganz anderes sagt, aber letztendlich mit gleichem Sinngehalt. :d

Ich hab grad wirklich die DVD mal hervorgekramt, in der Deutschen Synchro sagt er fast genau das selbe... :fresse2:
Ich glaub du verwechselt das grad mit dem Mittermeier Witz aus "Zapped"...

@shinin
Schwierige Situation, ich hab das früher auch oft mitgeschleift, egal was scheiße lief, wars der letzte Gedanke bevors ins Bett ging und der erste nach dem Aufstehen...
Ich glaube man muss auch lernen damit umzugehen, früher konnt ichs überhaupt nicht. Mittlerweile gelingts mir recht gut...
Nutz die Zeit zwischen den Feiertagen und sprich vielleicht auch mal mit Familie/Freunde drüber, obs da erfahrungen gibt... (Und natürlich nur denen, den du auch vertraust ;) )
 
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Schwierige Situation, ich hab das früher auch oft mitgeschleift, egal was scheiße lief, wars der letzte Gedanke bevors ins Bett ging und der erste nach dem Aufstehen...
Ich glaube man muss auch lernen damit umzugehen, früher konnt ichs überhaupt nicht. Mittlerweile gelingts mir recht gut...
Nutz die Zeit zwischen den Feiertagen und sprich vielleicht auch mal mit Familie/Freunde drüber, obs da erfahrungen gibt... (Und natürlich nur denen, den du auch vertraust ;) )

Im letzten Job war das ganz schlimm, ich will da auf keinen Fall wieder hin - wie hast du den Kopf frei bekommen? Ich glaube das kann man sich antrainieren, da bin ich gerade bei.
 
Ob es dich weiter bringt musst du selbst entscheiden.

Ich bin über die Jahre schon ruhiger geworden, war früher ein richtiger Choleriker. Bin bei der kleinsten Gelegenheit in die Luft gegangen. Das ist mittlerweile besser.

Ich habe immer die Leute gesehen, denen auch im Job vieles egal war. Das konnte und kann ich bis heute nicht.

Sei es stinkende Faulheit von mitgeschliffenen Kollegen oder ein Inkompetenter Chef ohne Eier in der Hose, das lässt mich bis heute nicht kalt. Geht nicht, keine Chance.

Und spätestens wenn ich das über einen längeren Zeitraum mit nach Hause nehme, muss ich auch gehen. Weil sonst zerfrisst mich das.

Ich habe hunderte Tage aufgewendet solche Situationen ändern zu wollen, oftmals brachte es wenig.

Das muss man sich nicht antun, eher an seine Gesundheit denken!
 
Sei es stinkende Faulheit von mitgeschliffenen Kollegen oder ein Inkompetenter Chef ohne Eier in der Hose, das lässt mich bis heute nicht kalt. Geht nicht, keine Chance.
Aus dem Grund bin ich bereits 2x von mir aus gewechselt. Bei so etwas kann ich auch immer richtig aus dem Sattel gehen. Spricht man solche offenkundigen Dinge an, natürlich vernünftig, gilt man als der Querulant. Da hilft auch nicht mehr Geld o. ä. sondern leider nur der Wechsel, ansonsten macht man sich kaputt.

Ich bin ja seit einigen Monaten auch wieder woanders. Da passt vom Abteilungsleiter über die direkten Kollegen und Kolleginnen alles, die Aufgaben sind spannend usw. man ist einfach mal wieder ausgelastet.

Aber gestern kam der Knaller. Kurz zum Background:
Die Firma macht nicht unwesentliche Gewinne, auch über die Corona Zeit, und hat bis heute keine Sonderzahlung oder Coronaprämie an die Mitarbeiter ausgeschüttet (die wirklich viel gerissen haben in der Zeit). Es hieß nur, alle sollten froh sein nicht in Kurzarbeit gewesen zu sein. Das hat in der Belegschaft natürlich für Missstimmungen gesorgt.

Jetzt kam gestern eine kleine Sendung der Firma. Darin enthalten Socken mit Firmenlogo, dazu noch ein richtig schlimmes Muster.
Ich musste direkt an die Werbung denken „Niemand will Socken zu Weihnachten bekommen“. :ROFLMAO:
Ihr könnt euch das grummeln vorstellen, was jetzt schon wieder herrscht.
Mich juckt das im Moment noch nicht, dafür bin ich zu kurz da, aber das Lachen von meiner Frau sagte schon alles.
 
Wertschätzung Level 4000?

Inkompetenter Chef ohne Eier in der Hose, das lässt mich bis heute nicht kalt. Geht nicht, keine Chance. Und spätestens wenn ich das über einen längeren Zeitraum mit nach Hause nehme, muss ich auch gehen. Weil sonst zerfrisst mich das.

Ist bei mir ähnlich. Der Chef kann eigentlich nur anschreien/ausrasten oder 08/15-Feedback der Form "Danke". Hat seine Lieblinge, die seit vielen Jahren da arbeiten - Rest wird weitgehend ignoriert. Abteilungsleitung gibt dem ganzen Team gar kein Feedback. Auch Leute die schon seit Jahren im Team arbeiten wissen eigentlich nicht wo sie stehen. Ist schon bitter. Ich nehme das jetzt schon eine Weile mit und die letzten Wochen wurde es schlimmer.

Ja, Gesundheit geht definitiv vor.
 
Moi@all,

habe da mal eine Frage zu Beobachtungen die ich gemacht habe:

Der Laden läuft soweit gut, das Klima stimmt über den Daumen auch, Wertschätzung usw ist nicht top, könnte aber schlimmer sein,
kurz das Umfeld ist schon ganz gut zu ertragen!
Aber, durch Regulatorik kommen immer mehr Aufgaben dazu, die Dokumentationspflichten binden nicht mehr nur hier und da mal
Überstunden sondern je nach Abteilungsgröße mehrere Arbeitskräfte.
Es wird auch versucht dem entgegenzuwirken, neue Stellen werden geschaffen, diese können aber nicht besetzt werden!
Klar könnte mehr Geld bezahlt werden, das würde aber das ganze betriebliche Gefüge zerstören, hier und da wurde das auch gemacht,
ich bin z.B. ein Profiteur, aber es kann halt auch nicht zur Regel werden bzw. würde dann die Lohnkosten explodieren lassen ...

Als Information Security Officer und Datenschutzbeauftragter spreche ich viel mit Führungskräften und alle sprechen von einer
Überlastung die nicht mehr lange gut geht. Beispielsweise hat eine Führungskraft knapp ein halbes Jahr versucht Änderungen zu
bewirken, hat dann aber einfach gekündigt. Und drei potenziellen Nachfolger aus dem eigenen Bestand haben dankend abgewunken,
weitere Kündigungen waren die Folge, der Flurfunkt lässt blicken das die Welle noch nicht durch ist ...

Somit gibt es immer mehr Arbeit für immer weniger Leute!
Das kann man mal eine Zeitlang so fahren, ziehe auch durch wenn es sein muss, aber das letzte Jahr war schon mehr als sportlich,
leider lässt das neue Jahr nichts gutes erahnen und es wird eher so weiter gehen, wenn nicht gar schlimmer werden.

Ist so etwas bei euch auch zu beobachten?
Quasi implodieren die Betriebe von innen heraus!
 
Ist so etwas bei euch auch zu beobachten?
Quasi implodieren die Betriebe von innen heraus!
Ja und nein. Der Markt ist sehr durchwachsen, viele Anforderungen werden zwar gesetzt, aber ob das Personal diese erfüllen kann, wird meist nicht überlegt.

In vielen Bereichen wird zu wenig ins Personal investiert, um diese für die Anforderungen auszubilden oder das Personal hat gar kein Interesse daran.

Ich hab auch genug Arbeit, um 200% Stunden die Woche zu fahren, mache ich nur nicht
 
Das nennt sich eher Wachstumsschmerzen und eine Zeit lang auch gängig.

Mein Rat an dich und auch an @shinin: Redet mit dem Vorgestetzten oder dem Zuständigen eine Ebene höher. Sollte keine Einsicht kommen oder sich etwas ändern, entweder die Mehrarbeit knadenlos liegen lassen, kündigen oder sich wegbewerben.
Dieser Zustand bringt einem doch nichts! Man ärgert sich und arbeitet mehr und ist frustiert. Wie manch einer ja schon schrieb: love it, change it or leave it.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar könnte mehr Geld bezahlt werden, das würde aber das ganze betriebliche Gefüge zerstören, hier und da wurde das auch gemacht,
ich bin z.B. ein Profiteur, aber es kann halt auch nicht zur Regel werden bzw. würde dann die Lohnkosten explodieren lassen ...

Somit gibt es immer mehr Arbeit für immer weniger Leute!
Das kann man mal eine Zeitlang so fahren,

Hier liegt das Problem.

Wenn ich die Arbeit von Zweien machen soll, dann möchte ich auch gern die Bezahlung dafür. Das sollte die Regel sein.
 
Nur ist die Arbeit, die Zwei machen, meist nicht unbedingt für zwei, das mag ja hin und wieder zutreffen, aber ich denke, die Wenigsten sind zu 100% ausgelastet, nichts desto trotz, sollte mehr Leistung auch mehr honoriert werden, meine Erfahrungen damit sind aber andere
 
Dann ist die Frage, wofür die Firma zuvor bezahlt hat. Da hätten doch die Lohnkosten schon explodieren müssen, wenn man es sich erlauben kann, Mitarbeiter für 40 Stunden Gehalt zu zahlen, sie aber nur 20 arbeiten zu lassen.
 
Darüber wird in den Firmen vermutlich teilweise zu wenig nachgedacht, bzw. ist das Lohnsysten in vielen Firmen nicht leistungsorientiert
 
Den Bedarf können die meisten aber doch schon ganz gut abschätzen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass in bisher jeder Firma immer zu wenige Mitarbeiter angestellt sind. Mitarbeiter sind ja nun mal ein großer Kostenpunkt.
 
Ich denke dennoch, dass es in einigen Fällen nicht zu wenige Mitarbeiter sind, sondern zuviel unnötige Arbeit, zu wenig effiziente Prozesse, usw.

Zu wenige Mitarbeiter ist ja nur eine "einfache" Bewertung der Situation, wenn "zuviel" zu tun ist. Aber das ist nur meine Meinung, aufgrund der Firmen, bei denen ich angestellt war
 
Ich kann da nur für Ämter sprechen, aber dort ist es nichtmal unbedingt zu wenig Mitarbeiter, sondern vielmehr die Rahmenbedingungen. Und diese kann man intern nicht ändern sondern kommen teilweise vom Gesetzgeber. Da bringt es nix der nächsten Führungskraft etwas mitzuteilen, bestimmte Dinge müssen so gemacht werden, auch wenn sie im Zweifelsfall alle Beteiligten dämlich bzw kontraproduktiv finden. Was nicht heißen soll, dass bestimmte Prozesse durchaus optimiert/hinterfragt (und "intern" geändert werden) könnten

@Nubert , wo rede ich es für den öD gut? Es war einfach nur ein kurzer Bericht und gut. Das ich im öD bin, war nur als Randinfo, sprich es kein 5 Personen Unternehmen ist. Schön wenn es bei euch auch so ist, gibt aber genug große Unternehmen (nur für dich: sowohl Wirtschaft, als auch öD) wo es nicht so ist. Bzw du eben nur einer von vielen bist. Und daher schrieb ich es, dass für mich eben mehr als nur "viel Kohle" bei einem Job wichtig ist.

P.s. ich finde es schon ein Unterschied ob mich mein Team besucht bzw nach mir erkundigt oder die Geschäftsführung ;)
 
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Wollte extra nix schreiben :d

Ich geh mit Absicht nicht arbeiten, da ich krank bin und genesen möchte und niemand angesteckt werden soll und deshalb kommt der Vorstand zu mir ins Haus mit Blumen und Merci und labert mir die Hucke voll, inkl. Genesungswünsche per Bilet^^
 
Ob es dich weiter bringt musst du selbst entscheiden.

Ich bin über die Jahre schon ruhiger geworden, war früher ein richtiger Choleriker. Bin bei der kleinsten Gelegenheit in die Luft gegangen. Das ist mittlerweile besser.

Ich habe immer die Leute gesehen, denen auch im Job vieles egal war. Das konnte und kann ich bis heute nicht.

Sei es stinkende Faulheit von mitgeschliffenen Kollegen oder ein Inkompetenter Chef ohne Eier in der Hose, das lässt mich bis heute nicht kalt. Geht nicht, keine Chance.

Und spätestens wenn ich das über einen längeren Zeitraum mit nach Hause nehme, muss ich auch gehen. Weil sonst zerfrisst mich das.

Ich habe hunderte Tage aufgewendet solche Situationen ändern zu wollen, oftmals brachte es wenig.

Das muss man sich nicht antun, eher an seine Gesundheit denken!
So geht es mir auch und deshalb werde ich mir das auch nicht weiter mit anschauen. An Inkompetenz nicht zu überbieten aber da irgendwelche Meetings abhalten um jemanden rauszumobben der den technischen Backlog von 4-5 Jahren in 1 Jahre abgebaut hat.... Die ersten Bewerbungen sind schon raus :)

Wie würdet ihr das kurze Gastspiel bei der Firma in einem Vorstellungsgespräch verargumentieren? (1J.)
 
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