Umso schwieriger wird es dann gutes Feedback zu geben.Meine Mitarbeiterin arbeitet ja nicht in nem Job wo die Aufgaben immer messbar sind,
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Beide brauchen Führung, ein Junior eben auf eine andere Art als ein Senior. Schon klar, dass man dem Junior mehr bei Basics und Selbstorganisation hinterherrent als beim Senior, aber trotzdem wird der Senior auch Bedarf haben, schon alleine aus einer Weiterentwicklungsperspektive. Und ehrlich gesagt erwarte ich von einem Junior auch Selbstreflektion, das ist einfach ein Softskill den man haben sollte. Ein Junior ist ja kein Kindergartenkind.Er ist doch kein Junior der angelehnt wird sondern eine Fachkraft mit jahrelanger Berufserfahrung. Kein Vergleich zu meiner Mitarbeiterin die jetzt nen halbes Jahr ausgelernt ist,
Kann diese Beweisführung nicht nachvollziehen, vermutlich reiner Zufall dass du 3 Kinder hast und das dann deiner Einschätzung nach der beste Weg ist Führungskraft zu werden. Weiß jetzt nicht wie viel ich von meiner Kindererziehung auf Führung auf der Arbeit übertrage, meine Kollegen und MA haben auf jeden Fall deutlich weniger Meltdowns.Führen lernt man auch nicht in der Arbeit sondern am ehesten in der Erziehung von Kindern, weshalb ich auch bis heute der Meinung bin, daß gute Führungskrafte fast immer auch Kinder haben, weil dann die emotionale Ebene einfach ausgeprägter ist,