[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hatte mal eines für eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Und zum Glück wohl gefailed, sonst wäre ich noch Bankheini geworden, ohweia.

PS: Obwohl, auch nicht schlecht, dann könnte ich die ganze Kohle verwalten die ihr hier alle verdient.
 
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Sowas macht doch jeder Algorithmus besser - wie beim Bahnfahren *hust*

Bin auch mal gespannt - die HR bei uns hat sich was tolles neues überlegt weil soviele Anträge auf HO kamen. Ich rechne mit soviele Vorgaben, dass es uninteressant wird.
Was schon durchgesickert ist; man muss seinen Schreibtisch mindestens zwei Tage jemand anderem zur Verfügung stellen.
 
Was schon durchgesickert ist; man muss seinen Schreibtisch mindestens zwei Tage jemand anderem zur Verfügung stellen
Ist bei uns inzwischen normal obwohl es nie offiziell verkündet wurde.
Im Büro stehen etwa 30 Schreibtische.
Davon sind ca. 6 täglich besetzt und weitere 4 50% der Zeit. Der Rest... Windhundprinzip.
Grade die Schreibtische an den Fenstern sind begehrt.

Aber auch hier:
Das wird sich alles regeln sofern einige Arbeitgeber mehr homeoffice bieten als andere.
Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und am Ende ist es Angebot und Nachfrage.
 
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Bei uns hat man vor ein paar Wochen einen "Collaboration-Day" eingeführt, an dem ALLE ins Büro müssen, also quer über alle Abteilungen, weil sich ein paar beschwert haben, dass man nie weiß, wann wer persönlich im Büro zu treffen ist und man wollte vom Management auch, dass alle zumindest einmal in der Woche zusammenkommen. Meiner Meinung nach ein bisschen unnötig, aber wenn es so gefordert wird, dann hält man sich halt dran. Also ein Shared-Desk Konzept kommt somit sicher nicht, das wäre damit ja nicht möglich.
 
Bei uns hat schon langer keiner mehr feste Schreibtische und man muss vorher über ne App buchen. Alles andere wäre auch Quatsch wenn alle flexibel arbeiten wollen und die Teams sich ihre Tage selber aussuchen können.
 
Hi,

Habe eine Einladung zu einem Assessment-Center für nächste Woche. Gibt es hier jemanden der das schon hinter sich hat?
so vor 22-23 Jahren hatte ich mal 2-3 Stück um eine Ausbildung zu finden, würde ich heute denke nicht mehr mitmachen.
 
Wundert mich gerade auch, dass das überhaupt noch gemacht wird. Gefühlt würde ich sagen, die Kandidaten machen eher ein Assessment Center auf bei dem dann der AG vorsprechen darf :d
 
Thema feste Schreibtische sehr ich auch nicht so kritisch.
Ich weiß aber, dass Mitarbeiter am ehesten jede Veränderung an sich stört. Dann geht's nicht mal um das WIE sondern ums Prinzip.
 
Bei uns hat schon langer keiner mehr feste Schreibtische und man muss vorher über ne App buchen. Alles andere wäre auch Quatsch wenn alle flexibel arbeiten wollen und die Teams sich ihre Tage selber aussuchen können.
Ist bei uns auch so. Auch Parkplatz wird so gebucht. Finde das eigentlich sehr gut, so sieht man auch direkt wer im Büro ist und kann sich dann entscheiden doch nicht ins Büro zu fahren8-)
 
Geht zum 01.04. los und ist in einem recht großen Konzern, also auch anders als jetzt (Relativ überschaubare gGmbH).
Homeoffice bis zu 100% möglich, ganz wie man mag, in der Einarbeitung natürlich nicht. Wird spannend, ich freu mich und mit Resturlaub und so hab ich dann jetzt noch 5 Wochen, in denen nicht mehr viel passieren wird außer, dass ich noch Doku glattziehe um Übergaben möglichst geschmeidig zu gestalten.
Glückwunsch!

Bei mir geht es auch einen Schritt weiter und für mich insbesondere eine Entscheidung für das neue und eine neue Herausforderung mit einem Schritt aus der Komfortzone heraus.
Ich habe einfach gemerkt, dass ich mich wieder mehr fordern muss und auch weiterkommen will und das schaffe ich nur, wenn ich die Komfortzone verlasse, die ich mir in den letzten 3,5 Jahren aufgebaut habe. Bei mir ist es im Gegensatz zu dir @joshude die andere Richtung. Ich war bei einem mittelständischen Maschinenbauer, dann jetzt bei einem Konzern und jetzt geht es wieder zu einem mittelständischem Maschinenbauer. Ich habe einfach gemerkt, dass mir die Strukturen, Hierarchien inkl. Entscheidungsebenen nicht gefallen, von der Möglichkeiten selbst zu gestalten und sich zu entwickeln ganz zu schweigen (ja, kommt auf die Situation an. Kann selbstverständlich auch entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten geben bzw. auf anderer Seite auch nicht geben.).
Ich habe es damit jetzt natürlich geschafft das Ende meines berufsbegleitenden MBAs parallel zum Stellenwechsel zu setzen. Mal gucken wie das so wird mit Masterarbeit und neuem Start/Einarbeitung :fresse:
 
Wundert mich gerade auch, dass das überhaupt noch gemacht wird. Gefühlt würde ich sagen, die Kandidaten machen eher ein Assessment Center auf bei dem dann der AG vorsprechen darf :d
Die ACs sind von der wissenschaftlichen Qualität (also hinsichlicht verschiedener Gütekriterien die sich quantifizert messen lassen) sehr unterschiedlich.

Es gibt ACs die völlig sinnlos sind, da könnte man für jeden Bewerber gleich eine Münze werfen und ihn bei Kopf nehmen und bei Zahl ablehnen. Die Qualität wäre dann genauso gut bzw. zufällig wie die was das ACs ausspuckt. Dann gibt es ACs die OK oder gar "gut" sind. Die Qualität schwankt also extrem.
 
Danke, dito! :wink:
Ich habe einfach gemerkt, dass ich mich wieder mehr fordern muss und auch weiterkommen will und das schaffe ich nur, wenn ich die Komfortzone verlasse, die ich mir in den letzten 3,5 Jahren aufgebaut habe.
Geht mir ähnlich. Ich hab nach meiner Ausbildung zum Fluggerätmechaniker ja noch die zum FiSi gemacht und seit dem habe ich nüchtern betrachtet eigentlich nie mehr wirklich arbeiten müssen.
Arbeitstage voll mit Reddit, Youtube und co. Daher habe ich mich unter anderem auch gegen die kleine IT-Bude die nur Netzwerk macht entschieden (einer von einigen Gründen, wenns auch nicht leicht war).
Darum nun jetzt in einen Konzern, in dem ich vermutlich - hoffentlich - ganz anders gefördert und gefordert werde, ich glaub ich brauch das einfach, raus aus diesem Loch.
 
Wir hatten vor einigen Jahren in der Schule einmal so einen Test. Rein zufällig kamen da oft Berufe raus, wo gerade viele Leute gesucht werden und die Aussicht auf Nachwuchs eher schlecht ist :d
Das ist doch aber kein Assessment Center.
Das was du meinst ist ne guided Jobauswahl.

Ein AC ist ein aufgebohrtes Bewerbungsgespräch/Einstellungstest.
Das geht von A-Z.
Angefangen von 100 Multiple Choice Fragen und ein paar Gespräche bis hin zu 3 Tage Gruppenarbeit mit Tiefenanalyse und was alles in der Kindheit schiefgegangen ist.

Ohne zu wissen was die da machen, kann man sich nur schwer auf etwas vorbereiten, bzw. ist auch die Branche wichtig.
Ich würde mir nochmal ein paar fachliche Themen ankucken, die für den Job relevant sind, sich da auf den aktuellen Stand bringen.
Für alles weitere braucht es deutlich mehr Infos.
 
Ich hatte beim letzten AG auch so nen Assesment. Waren ca 30 min lang multiple-Choice Fragen. Daraus haben die irgend nen psycho-kram aus mir abgeleitet. Was genau dahintersteckt kann ich natuerlich nicht sagen. Waehrend des Assesments wurden auch Rollenspiele mit ner Psychologin durchgeführt (Stressiger Kunde, der Meckert etc..)
Gibts natuerlich in allen Variationen. Ich habe nicht viel damit anfangen koennen um ehrlich zu sein. Meine Freundin arbeitet im HR Bereich und sie meint auch dass die meisten von diesen Tests nur bedingt Aussagekraeftig sind.
 
Geht mir ähnlich. Ich hab nach meiner Ausbildung zum Fluggerätmechaniker ja noch die zum FiSi gemacht und seit dem habe ich nüchtern betrachtet eigentlich nie mehr wirklich arbeiten müssen.
Arbeitstage voll mit Reddit, Youtube und co. Daher habe ich mich unter anderem auch gegen die kleine IT-Bude die nur Netzwerk macht entschieden (einer von einigen Gründen, wenns auch nicht leicht war).
Darum nun jetzt in einen Konzern, in dem ich vermutlich - hoffentlich - ganz anders gefördert und gefordert werde, ich glaub ich brauch das einfach, raus aus diesem Loch.
So ist es. Muss man aber auch wollen. Hatte nach meiner Kündigung ein paar Gespräche mit Arbeitskollegen und da gibt es auch genug, die genau das so wollen.
So geht es für mich jetzt aus dem "abgestecktem" Umfeld eines SAP Moduls in die Betreuung der gesamten Systemlandschaft inkl. Prozessverantwortung (Optimierung, Neudefinition usw.) und Mitgestaltung der IT-Strategie. Vollkommen anderes arbeiten, viel mehr Verantwortung und deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten. :)
 
Hatte nach meiner Kündigung ein paar Gespräche mit Arbeitskollegen und da gibt es auch genug, die genau das so wollen.
Keine Frage, ich fands auch immer irgendwie "entspannt" und musste mir im Freundeskreis auch viel anhören, womit ich denn so viel Geld verdient hätte, ich würde ja den Tag über nichts machen.
Ob ich am Ende dann klarkomm damit einen deutlich "strengenren" Arbeitsalltag zu haben wird sich zeigen, aber ausprobieren muss ich es. Ich bin bei den letzten beiden Jobs nun immer an den Punkt gekommen wo es mich genervt hat, dass man einfach so vor sich hinvegetieren kann.
 
Bei mir damals war es echt zu irre bei der einen Firma... glaub da waren locker 30-35 Azubi-Bewerber am Start für nur 2 oder 3 Ausbildungsstellen. Ging los mit gemeinsamen Frühstück, dann Tests in Mathe, Englisch, Deutsch und einen Logikteil. Anschließend noch eine offene Gruppendiskussion mit allen Teilnehmern wo unterschiedliche Themen behandelt wurde. Ich müsste da so ~15 gewesen sein und hab mir nur die ganze Zeit gedacht -> LOL. Man wurde permanent beobachtet und das HR-Team hat sich Notizen gemacht.

Waren auch viele Studienabbrecher, etc. dabei, da schneidest halt als random 9-Klasse-Realschul-Dude nicht so gut ab :fresse2: vor 3-4 Jahren wurde ich witzigerweise von denen noch mal auf Xing angeschrieben, wollten mich als IT-Infrastruktur-Leiter haben. Hab nur geantwortet "ihr hattet eure Chance" :)
 
vor 3-4 Jahren wurde ich witzigerweise von denen noch mal auf Xing angeschrieben, wollten mich als IT-Infrastruktur-Leiter haben. Hab nur geantwortet "ihr hattet eure Chance" :)
Gutes Beispiel dafuer wie klein die Welt doch ist und man sich immer 2 mal im Leben sieht. :d
 
Meister, so war das in etwa bei mir auch damals. Richtig unangenehm die ganze Situation durch die dauerhafte Beobachtung (abgesehen von den Computertests).
Ich musste einem Bankmitarbeiter damals im Rollenspiel noch eine Versicherung oder weiß der Geier was das war verkaufen. Der hatte dabei einen richtig ekelhaften Kunden gespielt (wobei ich glaubte der Typ ist wirklich so drauf). Gott war das scheisse.
 
man muss dazu sagen dass zwischen der Bewerbung und der Anfrage in Xing locker 20 Jahre lagen, aber ja, die Welt ist oftmals kleiner als man denkt :p
 
vor 3-4 Jahren wurde ich witzigerweise von denen noch mal auf Xing angeschrieben, wollten mich als IT-Infrastruktur-Leiter haben.
:d Ich hatte neulich ne ähnliche Situation.
Hab mich vor ca. 11 Jahren in Berlin bei nem Hifi Hersteller beworben. War ja damals noch relativ unerfahren und hab mich auf eine einfache ERP-Consultant Position beworben. Mein Kontakt war mit einer externen Headhunterin mich nach einem kurzen Telefonat und Terminabsprache schriftlich eingeladen hat zum vor Ort Gespräch. Ich hab damals in Süddeutschland gewohnt, Anfahrt also über 700km. Bin dann dort wie besprochen aufgeschlagen, stellte sich raus, dass der ERP Leiter nicht im Haus war weil sie ihm nen anderen Termin als mir genannt hat. Gespräch fand dann mit dem Kaufmännischen Leiter und ihr statt, ohne den eigentlichen ERP-Leiter der ja mein Chef gewesen wäre. Im Gespräch ging das schon in ne komische Richtung, haben mehrfach nachgehakt was ich denn so von Software Testen halte. Hab mich da relativ klar gefasst und gesagt, dass mir das kein Spaß macht (das war auch nicht in der Stellenbeschreibung erwähnt) und dass wenn das im Fokus steht die Position wohl nichts für mich ist. Nachdem ich 2-3 Wochen nichts mehr gehört hatte, stellte sich dann raus, dass die mich wohl von Anfang an nicht auf die ERP Position vorgesehen hatten, sondern mich als Softwaretester einstellen wollten (natürlich für 10k weniger als ich gefordert hatte).
Hab dann abgelehnt und auch deutlich gesagt, dass ich es nicht sehr respektvoll finde mich auf ein Vorort Gespräch einzuladen das für mich mehrere Tage Aufwand und Kosten bedeutet ohne im Vorhinein die Alternativen zu besprechen die sei mir anbieten wollen.

Naja, long story short, vor 2-3 Monaten hab ich ne Anfrage auf Linked.in von der Headhunterin bekommen, dass sie findet dass ich mit meiner Erfahrung ja ganz toll auf die ERP Leiter Position bei diesem Hersteller passen würde :fresse: Die Antwort hab ich mir gespart, aber meinen Teil gedacht.
 
Hi,

Habe eine Einladung zu einem Assessment-Center für nächste Woche. Gibt es hier jemanden der das schon hinter sich hat?
Ja vor ewigkeiten mal beim Hessischen Rundfunk.😅

Diverse schriftliche Tests, Gespräch, Präsentation wenn ich mich nicht irre und eine praktische Aufgabe. War für eine azubistelle zum bürokaufmann
 
Zuletzt bearbeitet:
vor vielen jahren bei der ikk, diverse tests und gespräche waren es damals.
 
Man sieht hier ja schon die massive Bandbreite. Wobei die meisten ACs die hier erwähnt wurden wohl eher stupide Einstellungstests gewesen sind. Hatte ich auch ein paar zB bei der AOK wo man einfach 50 Leute in einen Saal zur zweiten Abiprüfung gesetzt hat (WTF).

Bei den besseren ACs stand tatsächlich eher die Sozialkompetenz und Persönlichkeit im Vordergrund. Da gab es entsprechend Gruppenaufgaben, Präsentationen, Gespräche, Rollenspiele usw.. Das Ganze wurde teils von Psychologen begeleitet und ausgewertet. Vorbeireitung auf die "guten" ACs geht fast nicht weil eben genau das der Sinn der Übung ist. Man soll seine Persönlichkeit zeigen, Flexibilität und Sozialverhalten in verschiedenen Situationen. Im Rückblick waren die Firmen mit Einstellungstests eher die wirklich uninteressanten
 
Im Rückblick waren die Firmen mit Einstellungstests eher die wirklich uninteressanten
Ich kenne gefühlt auch wirklich niemanden in nem Interessanten Job der über ein AC ausgewählt wurde, aber könnte auch an meiner Bubble liegen.
 
Ich hatte so etwas mal bei der Telekom inkl. schriftlichem Test.
Heute würde ich das nicht mehr mitmachen, finde das auch nicht mehr zeitgemäß.
Damals musste man irgendwie noch aussieben, also vor über 15 Jahren. :fresse:
 
Ich kenne gefühlt auch wirklich niemanden in nem Interessanten Job der über ein AC ausgewählt wurde, aber könnte auch an meiner Bubble liegen.
Mein Platz fürs duale Studium bei IBM sowie auch meinen ersten Job nach der Uni ging jeweils durch ein (aus meiner Sicht sehr gutes) AC.
 
Naja, long story short, vor 2-3 Monaten hab ich ne Anfrage auf Linked.in von der Headhunterin bekommen, dass sie findet dass ich mit meiner Erfahrung ja ganz toll auf die ERP Leiter Position bei diesem Hersteller passen würde :fresse: Die Antwort hab ich mir gespart, aber meinen Teil gedacht.
Wäre es da
Vorbeireitung auf die "guten" ACs geht fast nicht weil eben genau das der Sinn der Übung ist. Man soll seine Persönlichkeit zeigen, Flexibilität und Sozialverhalten in verschiedenen Situationen.
Man kann sich schon darauf vorbereiten, aber nicht im Sinne eines klassischen Lernens.
Hier geht es unter anderem um die genannten Skills. Daran kann man arbeiten und sich auf seine Stärken und Schwächen konzentrieren.
Z.B nicht immer nach vorne preschen in der Gruppenarbeit oder nicht immer nur in der Ecke sitzen, solche Sachen eben. Aber das ist eben nix, was man sich am Wochenende mit nem Motivationskurs gibt.
Man sollte aber nicht den Fehler machen und zum Schauspieler mutieren.
 
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