[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Meine Freundin hat jetzt endlich ihr erstes Gehalt bekommen, arbeitet aber seit 3 Monaten und hat jetzt alle 3 Monate zusammen bekommen - als verbeamtete Lehrerin nach dem Studium. Wie lange das Land nach dem Ref gebraucht hat, die EInstufung zu ändern ist echt der Wahnsinn xD Nachteil war, sie hatte so viel Minus über die Zeit angesammelt, dass das Geld fast weg ist bis zum nächsten Gehalt Ende April...

Wenn der Staat von einem was will, hat man eine Frist und dann Zinsen, umgedreht kann es unendlich dauern ohne das irgendwelche Ausgleichszahlungen fließen...
 
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Meine Freundin hat jetzt endlich ihr erstes Gehalt bekommen, arbeitet aber seit 3 Monaten und hat jetzt alle 3 Monate zusammen bekommen - als verbeamtete Lehrerin nach dem Studium. Wie lange das Land nach dem Ref gebraucht hat, die EInstufung zu ändern ist echt der Wahnsinn xD Nachteil war, sie hatte so viel Minus über die Zeit angesammelt, dass das Geld fast weg ist bis zum nächsten Gehalt Ende April...

Wenn der Staat von einem was will, hat man eine Frist und dann Zinsen, umgedreht kann es unendlich dauern ohne das irgendwelche Ausgleichszahlungen fließen...
Das erinnert mich ein wenig an Kindergeld (oder Elterngeld, weiß gar nicht mehr was genau). Halbes Jahr hat das gedauert.
 
alle leute mit guter schufa werden es am ende bezahlen. der sinn solcher kreditwürdigkeitsabfragen ist es doch, das risiko für die verleiher zu mindern.
Das hatte ich in dem anderen Thread (ich glaub im Kekser) auch bemängelt, das ergibt einfach keinen Sinn. Jetzt wird die Schufa wegen den Leuten die der Grund sind warum man ne Schufa überhaupt braucht ausgehebelt und alle dürfen das Ausfallrisiko mit den Zinsen bezahlen.
Halbes Jahr hat das gedauert.
Ist ja ein grundsätzliches Problem der Staat geht immerdavon aus, dass Leute die Hilfen bekommen diese erstmal ewig lang vorstrecken können. 200€ Zahlung für Studenten, Elterngeld/Kindergeld vorstrecken weil man 100 Jahre lang keine Geburtsurkunde vom Amt bekommt da nie Termine frei sind und dann noch monatelange Bearbeitung vom Amt über den Antrag, Bafög etc..
 
Das erinnert mich ein wenig an Kindergeld (oder Elterngeld, weiß gar nicht mehr was genau). Halbes Jahr hat das gedauert.
das ist doch aus staatlicher sicht doch quasi überall so. erst soll man beweisen, das man hilfsbedürftig ist, was dann aber solange dauert, das es eigentlich gar nicht gut ausgehen kann. meine bessere hälfte arbeitet in einen obdachlosenheim als sozialarbeiter und was sie da vom hartzamt mitbekommt, geht echt unter keine kuhhaut, obwohl sie ja als sozialarbeiter dafür sorgt, das alles seine richtigkeit hat (anträge rechtzeitig, richtig, vollständig) usw... das geht dann so in richtung "sie haben keinen ausweis als obdachloser? dann beantragen sie einen und melden sich dann " - "wie soll man ohne geld einen ausweis beantragen? wir brauchen erstmal geld von ihnen." - "ohne ausweis kein antrag und kein geld" ... wir reden hier nicht vom normalen hartzamt sondern spezielle abteilungen bei denen, welche nur für wohnungslosenhilfe da sind und sich mit den speziellen bedingungen auskennen. dann natürlich das willkürliche nicht bezahlen von sätzen, weil der sacharbeiter bock drauf hat bis hin in richtung androhung der wohnungskündigung (obdachlose, welche mit viel arbeit ne wohnung bekommen haben über das programm), weil das amt unrechtmäßig nicht zahlt. die sozialarbeiter können vermieter dann meistens noch umstimmen, weil der vermieter somit weis, das sie nicht mit den ggf. unwilligen obdachlosen rumschlagen müssen, sondern das jemand mit plan der sache nachgeht.
erstaunlich ist hierbei, das je dümmer und unwichtiger die person in solchen positionen sind, umso wichtiger halten sie sich und schwingen sich auf zum gott über diese leute.

meine exfrau hat 4monate auf elterngeld gewartet. wenigstens wird der scheiß dann nachgezahlt.
 
@Aeromax
Ich stand vor ähnlichen Überlegungen 2011 und habe mich für die Promotion entschlossen. Wenn Du mehr wissen willst, PM mich oder, wenn es mehr interessiert, kann ich es gerne auch hier zum Besten geben.
 
1. Wie alt bist du
2. Kannst du 2 Jahre entbehren?

Ein Dr. Bringt je nach Branche sehr viel oder nicht so viel, gerade auch unter Juristen hört man oft die sind am Ende doch nur fürs Ego gewesen. Ing. Oder Chemie ist immer gut. Wenn du aber 2 Jahre entbehren kannst (Ist ja auch berufserfahrung in gewisser Hinsicht), dann mach ihn. Warum auch nicht, kann man immer stolz drauf sein.

Ende 20 und theoretisch könnte ich die zwei Jahre entbehren. Ich muss sie nur irgendwie finanzieren und da liegt mein aktuelles Problem dank der Uni. Fürs Ego brauche ich keinen Titel, da komme ich gut ohne klar. Er sollte letztlich einen Vorteil bringen für den Werdegang,

Und ein ganz besonderes Thema, was ich nicht erst einmal erlebt habe: Junge Ing-Doktoren, die sind der Meinung die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Da fehlt mir dann mittlerweile auch die Lust zu beraten und zu unterstützen - und das schadet dann gewiss der pers. Entwicklung.
Keine Sorge, ist in anderen Feldern auch nicht besser. Fällt mir aber auch auf, man möchte dann das Wissen, das man hat, auch irgendwie einbringen und das kommt nicht immer gut rüber.

Ich bin auch der Meinung, dass ein Master tendenziell mehr als genug ist. ein Dr. ist die Kür und kann vllt mal das Zünglein an der Waage sein auf Lange Sicht, wenn man es mal in Management Positionen geschafft hat - genauso gut kann aber auch die genutzte Berufserfahrung sein als Master. Ich denke es gibt kein schwarz und weiß, insb. im non-engineering Umfeld und wenn man nicht in die Forschung will. Ein Kollege von mir hat bei uns eine Teilzeit-Stelle rausgeboxt für seine Promotion und arbeitet nebenher noch bei der Uni und promoviert, kann man in einem Konzern eigentlich fast alles rausholen.
Danke, das macht mir doch Hoffnung. Wäre die Situation, wie sie jetzt ist, von Anfang an bekannt gewesen, wäre ich direkt danach arbeiten gegangen.

Wenn ich mir die Bedingungen anschaue unter denen man heute noch ne Uni Karriere machen kann, gerade mit den jetzt angekündigten (oder schon beschlossenen?) Änderungen würde ich denen den Stinkefinger zeigen und in der Wirtschaft mein Geld verdienen.

Nachvollziehbar, du hast schon viel Sunk Cost. Wenn's dir persönlich wichtig ist, mach es fertig ansonsten "lohnt" es sich in der Wirtschaft vermutlich nicht zwangsläufig.

Das war bei meiner Frau leider das selbe Thema, trotz ganz anderem Bereich. Man braucht für ne Promotion in ihrem Bereich i.d.R. 5 Jahre (es schafft eigentlich kaum jemand wirklich darunter) was auch damit zusammenhängt, dass die Uni einen zwar anstellt zur Promotion als 50% A13, sie aber eigentlich am liebsten wollen dass man die Arbeitszeit für irgendwelche Dinge investiert die für die Uni prestige bringen (z.B. irgendwelche Veranstaltungen / Bücher etc). und die Promotion gerne in der privaten Freizeit macht. Der Vertrag meiner Frau war auch auf 3 Jahre befristet (obwohl eh klar war, dass das niemals jemand schafft) und konnte dann aber (wegen diesen Corona Sonderregelungen) noch auf knapp 4 Jahre verlängert werden. Sie hat im Dezember jetzt abgegeben was ziemlich genau 6 Jahre war (1 Jahr davon war quasi stillstand wegen Schwangerschaft) und musste das letzte Jahr auch Teilzeit arbeiten und hatte um die Promotion fertig zu kriegen 70h Wochen für fast 1/2 Jahr und war auch kurz vorm Burnout. Dass sie keine Uni Karriere machen mag war ihr auch relativ schnell klar, vor allem wegen diesen bekloppten Strukturen. Das muss man schon wirklich wollen um sich diesen Mist anzutun, ich behaupte mal wenn man diese Zeit in eine Wirtschaftskarriere investiert steht man finanziell und nervlich deutlich besser da. Wir haben noch einige Bekannte die an der Uni geblieben sind und wirklich jeder hasst es bzw. hat inzwischen die Reißleine gezogen.
Leider hört sich eure Geschichte bezüglich der Uni sehr ähnlich an. Mit Lehrveranstaltungen überschüttet muss man dem Professor für sein neustes Buch zuarbeiten und für die eigene Arbeit soll man die Freizeit opfern. Dabei arbeitet man schon für eine volle Stelle, leider halt nur mit halber Bezahlung.

Bezüglich der Strukturen bin ich nicht ganz so negativ eingestellt. Bisher hatte ich da keine Probleme, aber mag noch kommen.

@Aeromax
Ich stand vor ähnlichen Überlegungen 2011 und habe mich für die Promotion entschlossen. Wenn Du mehr wissen willst, PM mich oder, wenn es mehr interessiert, kann ich es gerne auch hier zum Besten geben.
Das wäre natürlich super. Wie es Dir lieber ist und je nachdem, ob es die anderen auch interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hochgeht. da die formel für den score geheim ist, werden die sicherlich eine frühere insolvenz nun in die formel mit einberechnen, so das der score danach immernoch niedrig ist.
Sehe ich tatsächlich nicht ganz so. Sie dürfen ja nur Daten von dir verwenden die sie dir bei der Auskunft auch mitteilen. Gibt es also einen Insolvenzflag müssen sie den auch offen legen als bekannten Datensatz. Ist der Insolvenzeintrag raus sollte die Person direkt wieder in eine normale Vergleichsgruppe anhand der anderen Daten fallen und der Score entsprechend massiv steigen.

Natürlich kann man jetzt sagen halten sie einfach geheim aber da bin ich doch skeptisch.
 
Sehe ich tatsächlich nicht ganz so. Sie dürfen ja nur Daten von dir verwenden die sie dir bei der Auskunft auch mitteilen. Gibt es also einen Insolvenzflag müssen sie den auch offen legen als bekannten Datensatz. Ist der Insolvenzeintrag raus sollte die Person direkt wieder in eine normale Vergleichsgruppe anhand der anderen Daten fallen und der Score entsprechend massiv steigen.

Natürlich kann man jetzt sagen halten sie einfach geheim aber da bin ich doch skeptisch.
dann nutzen sie irgendeinen anderen flag, in welchen ehemalige insolvenzer reinkommen. nennt sich dann status Z oder sonstwas. was ist denn aussagekräftiger über die finanzfähigkeiten einer person, als eine insolvenz? eigentlich müsste es auf ewig drin bleiben, auch wenn man natürlich aus fehlern lernen kann bla bla bla... am ende zahlen es wie gesagt alle anderen mit, wenn pleitegeier durch die rechtliche lage bessere scores bekommen als es eigentlich wäre.
 
Meine Freundin hat jetzt endlich ihr erstes Gehalt bekommen, arbeitet aber seit 3 Monaten und hat jetzt alle 3 Monate zusammen bekommen - als verbeamtete Lehrerin nach dem Studium. Wie lange das Land nach dem Ref gebraucht hat, die EInstufung zu ändern ist echt der Wahnsinn xD Nachteil war, sie hatte so viel Minus über die Zeit angesammelt, dass das Geld fast weg ist bis zum nächsten Gehalt Ende April...

Wenn der Staat von einem was will, hat man eine Frist und dann Zinsen, umgedreht kann es unendlich dauern ohne das irgendwelche Ausgleichszahlungen fließen...
Beim Ref hatte es bei meiner Frau damals vier Monate gedauert, aktuell wartet sie seit 01.08.2022 auf die Erhöhung der Entgeltgruppe:fresse2:
 
Ende 20 und theoretisch könnte ich die zwei Jahre entbehren. Ich muss sie nur irgendwie finanzieren und da liegt mein aktuelles Problem dank der Uni. Fürs Ego brauche ich keinen Titel, da komme ich gut ohne klar. Er sollte letztlich einen Vorteil bringen für den Werdegang,
Ich kenne mich in deinem Bereich (Wirtschaft, Ökonomie?) null aus. Aber ich würde einen Doktor nur machen wenn er dir finanziell und für deine zukünftigen beruflichen Positionen mit ausreichender Wahrscheinlichkeit etwas bringt. Persönlich würde ich es als nahezu verschwendete Zeit ansehen wenn man den Doktor letztendlich nur für den Titel gemacht hat, er aber in der Praxis gar nichts bringt.

Die Bezahlungen ist in den meisten wissenschaftlichen Bereichen wohl für den Arsch, sofern man sich nicht radikal als Prof in hocharbeitet und gute Stellen besetzen kann. Habe auch einen Dr. gemacht und die Bezahlung ist in anbetracht der Jahre mies (4 Jahre Psychologie, 2 Jahre Neuroscience, dann 3 Jahre Doktor in Neuroscience). Den Dr. habe ich nur gemacht weil ich unbedingt in der Wissenschaft weiter arbeiten würde.

Aber: In der Zeit hätte ich auch Medizin studieren können, darauf ne Facharztausbildung zum Radiologen oder Neurologen und würde nach ein paar Jahren 3-4x mal soviel Geld verdienen. In der Praxis gibts einfach vieeeeel vieeeeeeeeeel mehr Geld als in der Theorie (=Wissenschaft).

Deshalb Dr. sicher nicht weil der Titel toll oder so ist, sondern nur wenn er wirklich was bringt...
 
dann nutzen sie irgendeinen anderen flag, in welchen ehemalige insolvenzer reinkommen. nennt sich dann status Z oder sonstwas. was ist denn aussagekräftiger über die finanzfähigkeiten einer person, als eine insolvenz? eigentlich müsste es auf ewig drin bleiben, auch wenn man natürlich aus fehlern lernen kann bla bla bla... am ende zahlen es wie gesagt alle anderen mit, wenn pleitegeier durch die rechtliche lage bessere scores bekommen als es eigentlich wäre.
Naja genau das geht ja eben nicht. Wenn sie nur Daten der letzten 6 Monate nutzen können, dann berechnen sie ab 7. Monat nur noch mit den Daten der letzten 6 Monate und dann gabs keine Insolvenz.

Finde generell einfach viel schlimmer, dass die Schufa ihren geilen Algorithmus (aka mächtiges Excel) für sich behält und dann alle einfach dran glauben müssen, dass das schon so passt.
 
dann nutzen sie irgendeinen anderen flag, in welchen ehemalige insolvenzer reinkommen. nennt sich dann status Z oder sonstwas. was ist denn aussagekräftiger über die finanzfähigkeiten einer person, als eine insolvenz? eigentlich müsste es auf ewig drin bleiben, auch wenn man natürlich aus fehlern lernen kann bla bla bla... am ende zahlen es wie gesagt alle anderen mit, wenn pleitegeier durch die rechtliche lage bessere scores bekommen als es eigentlich wäre.
Aber predigst du nicht immer wie schnell der einfache Privatmann in die Schuldenfalle gerät? Pfusch am Bau -> pleite. Frau lässt sich scheiden -> pleite.
Und jetzt willst du dass denen dann auch noch ewig die unverschuldete Insolvenz vorgehalten wird?
 
Lasst uns bitte nicht vom Thema abdriften, sonst ist der Thread bald wieder zu..

Ich habe morgen Nachmittag ein zweites Bewerbungsgespräch. Als gebranntes Kind habe ich mich schon über den zukünftigen GF/Chef informiert - scheint wirklich in Ordnung zu sein wie ehemalige Kollegen berichten. Stimmt mich erst einmal positiv und die Stelle passt auch gut zum Profil 8-)
 
Aber predigst du nicht immer wie schnell der einfache Privatmann in die Schuldenfalle gerät? Pfusch am Bau -> pleite. Frau lässt sich scheiden -> pleite.
Und jetzt willst du dass denen dann auch noch ewig die unverschuldete Insolvenz vorgehalten wird?

man ist nicht immer gleich insolvent, nur weil irgendwas schief geht. so einfach wie immer behauptet wird, kann man auch gar nicht in die insolvenz gehen. wenn du 2,5k netto verdienst, wird dir höchstwahrscheinlich jeder finanzberater erzählen, das man keinesfalls in die insolvenz gehen sollte, selbst wenn man ggf. 1-2 jahre schulden dadurch spart. eine scheidung für sagen wir mal 10k minus ist für jeden normalen angestellten ab 1500€ keine gute idee mehr für ne privatinsolvenz. für eine echte privatinsolvenz sind im normalfall jahrelange missfinanzierung abgelaufen wie zügelloses einkaufen/bestellen ohne kohle und keine einzelne völlig aus den ruder gelaufene sache. das einzige was wirklich alleine ruinieren könnte (neben lange krankheit usw), wäre großer pfusch am bau. aber selbst die melden selten insolvenz an, weil wenn die ein haus finanziert bekommen, verdienen die locker 4-5k netto und mehr. und dann macht eine insolvenz wiederrum wenig sinn, weil ja die kreditwürdigkeit auf ewig ruiniert wäre. und genau das darf sich einfach nicht ändern, weil die meisten pleiten einfach durch eigene dummheit, absicht oder ähnliches passiert ist - und das willst du doch auch nicht mitbezahlen? oder bist du bereit, auf jeden kredit 1% mehr zu zahlen, damit die hartz4 tante nach 3jahre insolvenz und 1jahr warten wieder voll auf kredit alles auf pump im netz bestellt und von vorne anfängt?
 
Politikgefasel entfernt. Ich kann euch verstehen, aber wir kommen da nicht auf einen grünen Zweig.
 
Aber betriebliche Altersvorsorge gibt es doch auch außerhalb des ÖD? Mein vorheriger AG hatte auch einen eigenen Pensionsplan und hat dort monatlich eingezahlt und man konnte noch vom Brutto zuzahlen. Was ist da beim ÖD so besonders?
Diese guten Konditionen sind mir bei noch keinem AG entgegenkommen. Das beste war 2% vom Brutto maximal und auch nur wenn ich selbst ebenfalls 2% vom Brutto dazuzahle.
Darum sehe ich das vom ÖD schon als sehr gut an.
 
VBL gehen bei mir 76,27€ ab bei 4213 brutto bzw. 2669 netto was dann 2594 netto ergibt
 
Bei mir sind's aktuell 120€ AN Anteil und erwarte 2050 eine Rente von 1500€ davon. Ob das was bringt, keine Ahnung :d Ist ja wie schon geschrieben eine Pflichtabgabe.
 
Bei mir sind's aktuell 120€ AN Anteil und erwarte 2050 eine Rente von 1500€ davon. Ob das was bringt, keine Ahnung :d Ist ja wie schon geschrieben eine Pflichtabgabe.
du willst aus 120mon 1500€ rente machen? oder 1500€ alle renten zusammen? weil aus 120 monatliche rate am ende ne zusatzrente von 1200€ wäre mehr als stark... - oder höchst spekulativ...
 
Ich bezahle monatlich 200€ in unsere Betriebliche Altersvorsorge ein, das wird nur den AG auch noch bezuschusst.
Seit der Ausbildung schon, vermutlich werde ich hier in dem Laden auch den Rest meines Lebens versauern :fresse:
Keine Ahnung was am Schluss an Rente dabei überbleibt.. interessiert mich auch nicht.
Vermutlich wird es bis dahin eh keine Rente mehr geben oder irgendwelche verrückten haben auf einen großen roten Knopf gedrückt 🚀🚀🚀
 
irgendwelche verrückten haben auf einen großen roten Knopf gedrückt 🚀🚀🚀
Irgendwelche verrückten? Also bitte, dachte wir sind schon per Du - Nenn mich einfach Olaf :d
Dachte die Renten sind sicher :fresse:
Als 90er Jahre Modell werde ich vermutlich keine Rente als solches mehr erleben. Evtl. Bezuschusst zum normalen Verdienst. Trotz bestem Verdienst bleibt nach aktuellem Stand net viel von der gesetzlichen Rente, kommt zwar noch einiges Privatvorsorge hin. Hoffnung ist, dass das Depot bis dahin weiter schön wächst und Zinseszins sammelt :)
 
du willst aus 120mon 1500€ rente machen? oder 1500€ alle renten zusammen? weil aus 120 monatliche rate am ende ne zusatzrente von 1200€ wäre mehr als stark... - oder höchst spekulativ...

Das war auf die vorgehende VBL bezogen. Da kommt natürlich noch ein großer Teil vom AG drauf. irgendwas um 400€.
 
@Olaf16
Das war auch eher etwas scherzhaft von einem Politiker "zitiert" :fresse:
Aber auch ich als 80er-Jahre-Modell denke nicht, dass ich im Alter (zumindest ohne Geldanlage) genug haben würde.
 
Hab schon verstanden, dass es scherzhaft ist. Typisches Rentenbashing. Wahrheit ist aber halt, dass man trotz top Gehalt/Lohn ohne privater Vorsorge dann trotzdem nach AKTUELLEM Stand in der Armut endet :d
 
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