Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte für sich beschlossen, die vertraglich vereinbarte Vesperpause umzugestalten. Ich sollte am Arbeitsplatz mich aufhalten, Arbeit leisten, aber die Zeit wird nicht gutgeschrieben, es sei ja Pause! Habe darauf dann entsprechend auf das Gesetz verwiesen... Zitat: "Das ist mir egal was das Gesetz sagt, hier gilt, was ich sage!"...
Das wird auch so gelegt! Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte Gespräche geführt, um deutlich zu reduzieren, da er parallel die Meisterschule besuchen möchte. Dem stimmte man tatsächlich zu, verbal, schriftlich gibt es nichts. Bei der Gelegenheit hat man einfach mal eben von Gehalt auf Stundenlohn "geswitcht", ohne dies abzusprechen. Und der Lohn ist natürlich gering! Kommentar wie man darauf angesprochen wurde war wohl, es solle sich doch eben was anderes suchen. Als ob er was finden würde, so wenig wie er noch Zeit für die Arbeit hat...
Um es kurz zu machen, die Chefs juckt das mitunter wenig.