[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Speaking of, habe gerade von meiner (verständlicherweise jetzt geknickten) Projektmanagerin erfahren, dass in ihrem Team von 6 (nicht-Senior) Stellen 5 nach der Umstrukturierung wegfallen.
Das haben sie erst erfahren nachdem sie jetzt richtig Druck beim Director gemacht haben der nicht rausrücken wollte wie viele Stellen obsolet werden. Aktuell läuft ja ne Phase bei uns wo die Rollen aus den betroffenen Teams sich ein Abfindungsangebot geben lassen können. Wenn da nicht genügend freiwillig annehmen, wird es Kündigungen nach Sozialplan geben.
weil die anlernphase einfach deutlich zu lang ist.
Wie lange dauert es denn, bis man produktiv arbeitet? Gewisse Anlernphasen sind ja in den meisten Jobs normal, selbst wenn man viel Erfahrung hat.
Wenn bei uns ein neuer Software Eng. anfängt, dann rechnen wir mit, ca. 4-5 Monaten. Also im Prinzip zum Ende der Probezeit. Ist das bei euch noch länger?
bei aldi ist der verdient an der kasse gar nicht so schlecht.
Wie du sagst, bei Aldi müssen die Kassierer auch echt ranklotzen, deswegen zahlt Aldi schon immer etwas besser als die Konkurrenz.
 
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Wie lange dauert es denn, bis man produktiv arbeitet? Gewisse Anlernphasen sind ja in den meisten Jobs normal, selbst wenn man viel Erfahrung hat.
Wenn bei uns ein neuer Software Eng. anfängt, dann rechnen wir mit, ca. 4-5 Monaten. Also im Prinzip zum Ende der Probezeit. Ist das bei euch noch länger?
ich habe das erste mal so grob 3jahre gebraucht, bis ich irgendwie die sache halbwegs alleine machen konnte. vorher war doch permanentes rückfragen von nöten. ein wechsel wird selbst bei gleicher aufgabe und ähnlicher fertigung wiederrum nen halbes jahr dauern, bis man halbwegs alleine arbeiten kann. außerdem gibt es gewaltige unterschiede, je nachdem was man denn vorher so konstruiert hat. ein konstrukteur kann jahrelang schweißrahmen für schiffe gebaut haben oder roboteranlagen mit kukas. das eine hat mit dem anderen 0 zu tun und die vorkentnisse sind ziemlich nutzlos. wenn konstrukteure gesucht werden, sind es meistens umgelernte handwerker oder technische zeichner. einen ingenieur suchen die wenigstens dafür. wahrscheinlich gibt der projektleiter so klare vorgaben, das da auch nix mehr zu berechnen gibt oder eigene erfahrungen oder technisches verständnis nicht notwendig sind. bei mir bin ich aber der eigene projektleiter. ich bekomme eine schwmamige aufgabenstellung "der kunde möchte gerne diese produkte von hier dort rein bekommen, ohne das ein mitarbeiter notwendig ist. viel spaß." oder "der kunde hat hier ein produkt mit zb schweißpickeln drauf, das muss so bearbeitet werden, das es hinterher glatt ist. es gibt unterschiedliche produkte, alle müssen mit der maschine ohne zutun des bedieners komplett automatisiert bearbeitet werden". mehr gibt es nicht. ich muss mir alles selbst ausdenken bis zur fertigen maschine inkl. allen teilen, die man dafür benötigt. das dauert einige jahre, bis man überhaupt ideen hat, was man denn machen kann, und was nicht... und die ideen müssen ab und anmal auch was taugen ^^
 
Dass die Nennung von Urlaubs-/Weihnachtsgeld als 13. Gehalt gesehen wird, würde ich gerne etwas entkräften.
Es gibt auch Firmen bei denen diese Gelder zwar auch gezahlt werden. Wobei aber ungenannt bleibt, dass es sich dabei nur im 30% Gelder handelt.
 
@PayDay: Formatier mal deinen Text, das kann doch keiner lesen.

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Dass die Nennung von Urlaubs-/Weihnachtsgeld als 13. Gehalt gesehen wird, würde ich gerne etwas entkräften.
Es gibt auch Firmen bei denen diese Gelder zwar auch gezahlt werden. Wobei aber ungenannt bleibt, dass es sich dabei nur im 30% Gelder handelt.
Ist doch vollkommen egal. 95% hier dürften Jahresgehälter all inc verhandeln.
 
Eben, wenn es Weihnachtsgeld gibt rechnet dir das der Personaler eh in die p.a. Summe rein. Das ist ne Milchmädchenrechnung.
 
Ein paar Veränderungen gab es bei uns:

"Einkommen":
Gehalt: 2250€ Netto
Pflegegeld: 1406€
Wohngeld: 814€
Kindergeld+Kinderzuschlag: 1267€

Fixe Ausgabe:
Miete: 1000€ (inkl. Heizung)
Strom: 120€
Telefon/Internet/TV/Handys: 130€
Auto Versicherung: 80€ (auf den Monat runtergerechnet)
KFZ Steuern: 10€ (auf den Monat runtergerechnet)
Essen/Trinken: 600-900€
Streaming/Amazon: 60€
Tanken: 200€
OGS (ab August): 95€
sonstige Versicherungen: 100€.


5 Personen (39, 37, 17, 15, 6) + Hund
 
Bei deiner Rechnung kann doch irgendwas nicht stimmen. Dein Einkommen besteht zu (fast) 2/3 aus Pflege und Sozialzuschlägen, hast aber nach deiner Rechnung dann noch grob 3k übrig am Monatsende?
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du dir davon kein Blackjack & Nutten gönnst, irgendwas bezahlt ihr damit doch bestimmt?
 
Liegt daran das wir 3 Kinder mit einer Behinderung haben.
Daher gibt es beim Wohngeld und Kinderzuschlag viele Freibeträge.

Einiges kommt aufs Tagesgeld Konto.
 
Das denke ich mir, aber ihr habt doch dann bestimmt auch entsprechende Ausgaben? Oder betreut ihr die Kinder als Pflegefamilie und bekommt das quasi als "Lohn"?
Sorry falls die Frage blöd ist, ich kenn mich da gar nicht aus.
 
Wir Pflegen unsere Kinder selber daher die 1400€.. Das Geld könnte man auch für ein Pflegedienst ausgeben aber da würde wir dann einiges draufzahlen.
 
Finde ich auf jeden Fall echt wenig für 5 Mäuler. Das geben wir schon fast zu dritt aus :fresse:
Wir geben gut 800-900€ zu dritt aus.
Getränke sind ca 80€ im Monat
Essen pro Woche locker 120 - 170€
Dazu kommt noch 1-2 Mal Essen gehen sowie hier und da Mal was vom Bäcker am Wochenende.
 
Wenn ich Restaurant dazu zähle sind wir bestimmt eher über 1000€ da wir aufgrund der guten Verfügbarkeit in unserer Umgebung mindestens 2-3mal die Woche gehen. Reine Lebensmittel aus dem Supermarkt sind so bei 600-800€, ich tracke es aber auch nicht ganz exakt.
 
Reine Lebensmittel aus dem Supermarkt sind so bei 600-800€, ich tracke es aber auch nicht ganz exakt.
Guter Kaviar und Trüffel darf den Luxxer schon was kosten, keine Frage
:shot:

Wir sind zu 2. nicht so krass unterwegs, aber 100-150€ für essen (Einkaufen beim Metzger, Bäcker und Supermarkt wie auch Essen gehen) sinds in der Woche auch. Außer ich hab, wie 1-2x im Monat, bock auf frischen Trüffel oder gutes Steak. Das ist aber schon mehr Hobby als reines essen zum überleben :hust: Essen ist jedenfalls echt teuer geworden in einem Jahr :(
 
Guter Kaviar und Trüffel
Das braucht man seit 2022 ja nicht mehr wirklich um für nen Wochenendeinkauf 100€ im Rewe zu lassen :fresse: Am Essen sparen wir aber auch wirklich nicht, meistens wird gekauft worauf wir Bock haben. Der Einkauf ist zu 90% auch ohne Fleisch, wenn wir das noch mehr essen würden wäre es vermutlich noch teuer.

*edit*
Und mein Kind ist jetzt 3,5 Jahre, langsam fängt die richtig an zu futtern :fresse:
 
Kann auch sein das wir mehr an Essen ausgeben, meine Frau macht das mit dem Einkauf.
 
Wenn du dafür exquisit speist, why not 😅
 
@Tundor
Unser Sohn wird im August 3
Er futtert mittlerweile komplett mit und das nicht wenig :d
Aber das ist immer noch günstiger als diese Babynahrung / Gläschen oder das extra Kochen.
So nun aber:btt2:

Gestern meine vierte Runde beim neuen AG gehabt (y)
War eigentlich nur für einen lockeren Rundgang & Austausch gedacht.
Diesmal war der techn. Leiter echt gut drauf.
Habe ihm auch gesagt dass ich trotz seinem positiven Feedback am Ende des letzten Gespräches ein eher gemischtes Bauchgefühl hatte als ich nach Hause ging.
Sind dann schnell auf einen Nenner gekommen und haben viel gelacht. War kein Vergleich zum letzten doch eher angespannten Gespräch.
Haben viel und locker erzählt, der Personaler der Ersatzweise dabei war hat ebenfalls einen super Eindruck gemacht.

Ich wurde allen noch anwesenden Kollegen vorgestellt, mein Büro wurde mir gezeigt etc.
Die Werkhalle ist noch im Umbau, da müssen noch Maschinen etc. richtig gestellt & angeschlossen werden etc.
Auch hier werde ich dann Projekte abfangen & die Teamleiter usw. entlasten sowie diesen zuarbeiten.

Einen ehemaligen Mitarbeiter von mir habe ich auch getroffen, war auch top.
Wir haben nachdem Gespräch nochmal 20min telefoniert, er hat mir dabei auch alles möglich über die Firma erzählt.

Joa, alles in allem sehr positiv (y)

Einziges Fragezeichen empfand ich die doch überwiegend "frischen" Kollegen.
Alle sind ca. seit 2 Jahren oder noch kürzer da.

Seit gestern liegt der neue Vertrag im Postfach den ich mir heute in aller Ruhe nochmal ansehen werde.

Meinem Chef habe ich gestern eine E-Mail mit der Gehaltsforderung und entsprechender Begründung zukommen lassen.
Ebenso das mir ein aktuelles Angebot i.H.v. Summe X vorliegt und es von Vorteil wäre, wenn wir das diese Woche noch klären könnten.
Ob das so klug war, keine Ahnung. Aber ich spiele schon immer mit offenen Karten, das lässt mich einfach ruhiger schlafen ;)
 
Das braucht man seit 2022 ja nicht mehr wirklich um für nen Wochenendeinkauf 100€ im Rewe zu lassen :fresse: Am Essen sparen wir aber auch wirklich nicht, meistens wird gekauft worauf wir Bock haben. Der Einkauf ist zu 90% auch ohne Fleisch, wenn wir das noch mehr essen würden wäre es vermutlich noch teuer.

*edit*
Und mein Kind ist jetzt 3,5 Jahre, langsam fängt die richtig an zu futtern :fresse:

Unserer futtert mit 1,5 schon mehr als meine Freundin, der frisst uns noch die Haare vom Kopf.

Wir liegen zu 3. auch locker um die 900€, gestern erst wieder 148€ bei REWE gelassen. Macht so wirklich keinen Spaß mehr. Hab aber auch keinen Bock immer Tütensuppe vom Penny zu fressen ehrlich gesagt, will mir beim Essen keine Gedanken machen müssen.
 
Das denke ich mir, aber ihr habt doch dann bestimmt auch entsprechende Ausgaben? Oder betreut ihr die Kinder als Pflegefamilie und bekommt das quasi als "Lohn"?
Sorry falls die Frage blöd ist, ich kenn mich da gar nicht aus.
Wir haben damals auch ein Pflegekind betreut und kamen für 1 Kind auf insgesamt 2400€. Die Gelder gibt es Hauptsächlich für den "Verdienstausfall" oder als "Das ist dann dein Job". Wenn man (3) behinderte Kinder hat, kannst du ganz klar davon ausgehen, das da zu Hause auch was für gemacht wird und die Kohle für die geleistete Arbeit am Ende des Tages ganz ganz mies bezahlt ist... (rein aus finanzieller Sicht). Insgesamt ist die finanzielle Situation für pflegende Personen am Ende des Tages für'n Arsch. Geld ist im Prinzip da, man will es aber nicht den Leuten geben. Nun kostet unser ehemaliges Pflegekind im Spezialheim über das 4 Fache und wird schlechter betreut. 2500€ klingen viel für 1 Kind, sind aber Peanuts für einen 24/7 Job. Nach 3 Jahren ohne Schlaf biste ein Wrack.
Und dann all diese dummen Arztbesuche mit Ärzten, die absolut keinen Plan haben. Bis man einen Arzt findet, der die weit verbreiteste Behinderung unserer Kinder überhaupt erkennt, vergehen Monate. Was wir uns alles anhören durften von inkompetenten Ärzten ("Sie stellen sich nur an, das Kind ist Kerngesund bla bla bla"), bis dann am Ende plötzlich ohne großes bla bla Pflegegrad 3 (kurzfristig 4) festgestellt wurde, vom Jugendamt eine 450€ Kraft ohne langes gelabber bewilligt wurde usw...

Und weil das ja nicht reicht, fickte die leibliche Mutter jährlich 1-2x mit Anwälten bis hin zur großen Kammer (OLG) quer rein auf Herausgabe des Kindes und wir durften die Eskapaden der Richter dann ausbaden wie 3 Besuchskontakte pro Woche, wo wir dann jeweils 50km die einfache Fahrt zurücklegen durften (20cent/km gab es zurück). Das der Kleine natürlich jedes mal auf 180 war nach den Besuchen und wir das auch noch ausbaden durften, hat keinen gejuckt. Wie soll man denn da arbeiten, wenn 3 Tage für Besuchskontakte draufgehen, 1x für Ärzte und jede Nacht nur 2-3 Std Schlaf bekommt. Und das alles am Ende dann für sagenhafte 2500€ ? Wir reden hier wie gesagt von einem fremden Kind! Hätten wir auch die 10.000€ bekommen, so wie jetzt das Heim, hätten wir jemanden einstellen können, der z.B. die Nachtwache übernimmt, so das wir wenigstens schlafen könnten.

Ihr könnt echt froh sein, wenn eure Kinder halbwegs Gesund sind und ihr einen halbwegs vernünftigen Schlaf habt. Wir reden nicht von paar Tagen kein Schlaf bei Krankheit, sondern einen Dauerzustand. 2020 wurde das notwendige Medikament dann auch nicht mehr von der Krankenkasse übernommen, damit der Kleine überhaupt schläft...

Und dann wundern sich die Jugendämter am Ende immer, das keiner als Pflegeeltern arbeiten will. Und wir waren schon beim besten Jugendamt des Bundeslandes - meine Exfrau war/ist da voll im Bilde.
 
Pardon, woher weisst du das?
Sehe ich doch. Kind im Heim kostet 10k, bei uns 2500€, wobei hier sogar ein Großteil von der Krankenkasse kam. Das Geld ist also vorhanden. Gezahlt wird es aus der gleichen Kasse, sobald man als Pflegeperson einmal im sozialen System gelandet ist.
 
Sehe ich doch. Kind im Heim kostet 10k, bei uns 2500€, wobei hier sogar ein Großteil von der Krankenkasse kam. Das Geld ist also vorhanden. Gezahlt wird es aus der gleichen Kasse, sobald man als Pflegeperson einmal im sozialen System gelandet ist.
Ähhh..nein.

Pflege von alten Leuten im Heim ist auch sehr teuer. Ein Großteil von denen wird zuhause gepflegt. Mehr Kapazitäten gibt es auch kaum, im Gegenteil, die schrumpfen gerade, weil Mangel an Pflegern.

Wenn die ganzen alten Leute, die zuhause gepflegt werden wirklich für 10.000€ im Monat im Heim landen würden, wäre der Staat in nullkommanix pleite

Das system, dass leute in pflege zuhause zwingt, ist perfide, ja.

Aber was ist die alternative? Gesellschaften sind nicht für so eine massive überalterung ausgelegt, wie sie heutzutage stattfindet

Behinderte kinder gibt es freilich weniger als alte leute, aber das prinzip ist das gleiche
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir reden hier immer noch von einen fremden Kind, welcher der Staat so billig an Privatpersonen abgibt, um Geld zu sparen. Das Geld ist aber da, da es- in diesem Fall hier - das Problem des Staates ist, dieses Kind zu betreuen. 10k kostet es auch nur deshalb, weil es Schwerbehindert ist und in einen Heim gelandet ist, wo normal die Kinder landen, die der Normalbürger überhaupt gar nicht kennt und völlig verstört wäre, wenn er wüsste, was es eigentlich für schwere harte Behinderungen gibt.

Das system, dass leute in pflege zuhause zwingt, ist perfide, ja.

Niemand zwingt die Leute, zuhause gepflegt zu werden. Die Leute machen das aus anderen menschlichen Gründen.

Wenn die ganzen alten Leute, die zuhause gepflegt werden wirklich für 10.000€ im Monat im Heim landen würden, wäre der Staat in nullkommanix pleite
Tja so mag das sein. Ist aber nicht das Problem von Leuten, die sich freiwillig zur Verfügung stellen, andere fremde Menschen zu betreuen/pflegen.

Ich glaube, ihr habt überhaupt nicht verstanden worum es geht...
 
Das ist ohne Frage ein interessantes, dikussionsbedürftiges Thema, ebenso aber auch extrem spannungsgeladen und sehr spezifisch, daher eher in einem Experten-Panel anzusiedeln als hier in einem Thread zu Gehalts- und Arbeitsplatzgeschichten. Bitte lasst uns daher wieder zurückkommen auf das ursprüngliche Thema und wir freuen uns ob unserer gesunden Kinder, das sie extrem viel futtern und dafür immer mehr vom Nettogehalt aufgewendet werden muss :)
 
Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich mit eurer Arbeit zufrieden seit, aber im Hinterkopf euch immer denkt "die Firma XY ist schon ein Traum, ich würde gerne dahin wechseln" ?
 
Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich mit eurer Arbeit zufrieden seit, aber im Hinterkopf euch immer denkt "die Firma XY ist schon ein Traum, ich würde gerne dahin wechseln" ?
Das ist das Typische " Auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras viel Grüner". Im Grunde ist es nur eine Idealvorstellung, das es dort drüben besser sei, weil man nicht alle Parameter kennt. Man hört nur, wie toll es dort sei, weiß aber nicht von den Dingen, die man nicht zu hören bekommt. Im Allgemeinen werden Dinge doch zu gut oder zu schlecht Beschrieben, je nachdem ob jemand gut oder schlecht über eine Sache reden möchte.

Beispiel: Hier erzählen einige Leute von Gehältern im Bereich 5-6k Netto im Angestelltenverhältnis. Was Sie nicht erzählen ist dann aber, was die dafür konkret machen, wieviel Arbeit/Stunden dahinter steckt oder was Sie dafür können müssen. Es gibt natürlich auch ein paar Leute, dessen einziges können ist "Vitamin B". Den Meisten fliegt sowas aber nicht so einfach zu...
 
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