[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Kann man während der Rufbereitschaft ins Schwimmbad gehen? Auf den Kindergeburtstag der Nichte? Motorradfahren?

Auch wenn das Geld passt rein auf dem Papier eine beschissene Lösung o_O
Da es meines Wissens nach immer mit Rüstzeit verbunden ist, oft auch festgeschrieben in Betriebsvereinbarungen oder dergleichen, kann man das theoretisch tun zum Sport fahren, sofern du es schaffst dich z.B. innerhalb von 15, 30 (oder wie auch immer) Minuten einzuloggen und dich dem Thema (Ticket z.B.) anzunehmen.

Oft ist das recht stark auf eine Reaktionszeit bezogen an der sowas dann gemessen werden kann - je nach Komplexität der Prozesse, Toolwelt und Themen ist das natürlich auch mal lockerer oder weniger stark vorgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich muss einfach innerhalb von einer halben Stunde auf die Benachrichtigung reagieren, um zu bestätigen, dass ich mich darum kümmere. Wenn ich dann erst eine Stunde später am Laptop dran arbeiten kann, ist es nicht ideal, aber eigentlich auch noch in Ordnung. Im Schwimmbad schau ich also einfach ab und zu aufs Handy, ob was war, beim Sport schau ich, dass ich nicht zu lange nach Hause brauch, und beim Wandern usw. kommt das Laptop einfach in den Rucksack mit. Einiges könnte ich auch gleich direkt am Handy machen. Und seitdem ich in dem Team bin, also seit 1,5 Jahren, gab es bisher erst einen Einsatz, und der war bei uns eigentlich falsch. Also wie gesagt, für mich ist es keine so wahnsinnige Einschränkung.
 
wenn du alles remote erledigen kannst und es wirklich so selten ist, dass was passert, ist das natürlich anders,

bei der bank musste ich immer vor ort um den alarm auszuschalten omfg... :fresse:

ich hatte das 5x1 woche gemacht und bei 3 wochen war nix. bei den anderen beiden so 2 mal was. aber da ich vor ort muss und das kann bei der bank auch mal die polizei sein die dann davor steht, konnte ich nicht weit weg sein da kein auto gehabt zu der zeit. zu fuss von zuhause 10 minuten^^
 
Das ist dann natürlich was anderes. Auch bei anderen Teams, die 3x in der Woche mitten in der Nacht für ein paar Stunden rausgeklingelt werden, da würde ich es mir auch nicht antun. Aber bei uns ist das wirklich leicht verdientes Geld.
 
bleibt jedoch 50% deiner zeit sind damti verbunden dass das handy nicht in die ecke werfen kannst.

egal wie oft was passiert.

600 netto sind natürlich schick aber wenn man überlegt, dass man 50% seiner freizeit eigentlich nicht wirklich frei ist, was pro tag 16 stunden sind, dann sind 600 netto eigentlich net gerade viel :d

ich würde das vll machen wenn ich ne anschaffung geplant habe oder ne karre etwas schneller abbezahlen will und mache das dann 1-2 jahre. also mit absehbarem ende.

aber für immer? ich wäre da raus :)
 
Wir sehen uns dann im Kekser wenn du demnächst ne Pechsträhne bei den Incidents hast :d
Aber wenn da wirklich so selten was ist und das dich stört, warum nicht mitnehmen. Solange du Jung und flexibel bist. Mit Kind wäre das nicht mehr möglich für mich, da müsste ich ja wirklich jede Freizeit so planen, dass ich sofort bereit bin.
 
Ich war bei meiner Bereitschaft auch regelmäßig Unterwegs, Reaktionszeit waren 4h. Wir hatten da auch n Fall mit nem Kunden der Abends um 23 Uhr nochwas Stromausfall hatte und danach das System nicht mehr hoch gekommen ist. Ich war da beim 3 Bier während ein Kumpel grade tätowiert hat :fresse: Nachdem ich da eh nicht ins Lager in der Firma gekommen wäre und der Kunde fast 2h weg war, bin ich halt am nächsten Tag (Feiertag) hingefahren. Ansonsten war Bereitschaft da auch immer extrem entspannt und 90% der Anrufe waren fürs andere Team.
 
Krankenhaus:

Anruf nachts um 2 Uhr: PACS geht nicht.

Krankenhaus hat keinen 24/7 support eingekauft

Ich rufe GF an : Hier das pacs geht nicht, Einsatz des Herstellers kostet 3000€ pauschal + arbeit

GF: ne zahl ich nicht, machen wir morgen wenn die Supportzeit wieder greift.

ich wieder schlafen gegangen
 
Kann man während der Rufbereitschaft ins Schwimmbad gehen? Auf den Kindergeburtstag der Nichte? Motorradfahren?

Auch wenn das Geld passt rein auf dem Papier eine beschissene Lösung o_O
Du kannst alles tun, solange du erreichbar bist und innerhalb der festgelegten Zeit mit der Bereitschaft starten kannst. Das hängt maßgeblich davon ab, für was du Bereitschaft machst, wieviel Puffer du hast und wie wahrscheinlich der Eintrittsfall überhaupt ist mit inkl. Problemen, wenn es mal 4-10min länger dauert.
Meine bessere Hälfte macht seit 15 Jahren ab und an mal Rufbereitschaft (alle 2Moante für 1 Wochenende) als Sozialarbeiterin und musste in der Zeit keine 5-8x los. Für jedes Wochenende Rufbereitschaft gibt es 1 Tag frei. Ihre Anforderung ist bei Anruf innerhalb 1 Std da zu sein. Von hier aus dauert es normal etwa 30-35min, nachts geht das auch in 20min. Wenn es 65min dauert, juckt es auch keine Sau. Sie muss aber sofort rangehen, wenn es klingelt oder innerhalb von 1-2min zurückrufen. Sie wird angerufen, wenn der Pförtner des Hauses nicht mehr weiterweiß, weil Bewohner sich nicht beruhigen oder sich prügeln oder ähnliches. Wenn sie losfährt am Wochenende, verliert jemand meistens alles und landet auf der Straße.
 
Gestern mal nach 10 Jahren extern beworben, da es intern nicht weitergeht. Irgendwas zwischen 70 - 80k winken. Bin aktuell bei 57k. Wäre schon ein guter Boost. Bin gespannt. Die HR Dame war bereits sehr angeregt und hat mich direkt kontaktiert.
 
War das auch IT/Eng oder in welchem Bereich bist du nochmal unterwegs?
 
Viel Erfolg!

Aktuell schlägt bei mir die Automotive-Krise voll zu. Die Firma, die mich seit letztem Jahr beauftragt hat, hat seit 4 Monaten keine neuen Auftragseingänge mehr. Ende Oktober ist dann erst mal dort Schluss und ich muss mir etwas anderes suchen. Die anderen beiden Externen wurden bereits für Ende September gekündigt.
Evtl. ergibt sich nach der EMO Messe wieder etwas.

Werde mal bei meinen anderen beiden Ausweichfirmen aufschlagen, ob da etwas zu bekommen ist.
Ansonsten muss ich wieder die Ausbeuter von den Projektvermittlern bemühen. Da geht dann schon etwas, aber mit 15-20% weniger Einnahmen.
 
Danke danke. Bin derzeit IT Business Analyst und wäre dann Anforderungsingenieur. Also im Grunde weiterhin Schnittstelle zwischen Business und Programmierer. Aktuell für interne Prozesse und künftig wäre es für ein IT Consultant, der auch selbst entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja auf jeden Fall Gehaltstechnisch ein guter Sprung, zumindest wenn der Rahmen gleich bleibt.
 
Von der neuen Firma hab ich natürlich noch keine Rückmeldung bekommen, ob meine Gehaltsvorstellung im Budget ist, aber zumindest hab ich gestern einmal mit meinem technischen Chef bzw. Team-Lead geredet und wir haben uns auf eine Lösung geeinigt, die ihn nicht stört, und mir deutlich mehr Geld aufs Konto bringt. Ich mach jetzt einfach wieder zwei Wochen Rufbereitschaft pro Monat, aber jetzt halt wirklich nur mehr fürs neue Team, wo wir vielleicht einen Einsatz im Jahr haben, und das nur, weil er ans falsche Team geschickt wird. ~600€ Brutto (~300 Netto) pro Woche fürs erreichbar sein und Laptop im Auto mitnehmen ist für mich absolut OK. Die anderen Kollegen stört es auch nicht, wenn ich ihnen die Bereitschaft weg nehme, weil man in Amerika und Kanada anscheinend sowieso nicht extra dafür bezahlt wird, also Win-Win. Ist zwar keine direkte Gehaltserhöhung, aber inzwischen kann ich auch gut damit leben.

Alles zusammen komme ich dann beim aktuellen Arbeitgeber also auch auf 95-98k Brutto (74k Grundgehalt mit All-In, 16k Bereitschaft, 5-8k Bonus), das passt dann also auch wieder. Und mit Jahreswechsel ist dann wieder eine Erhöhung geplant, nur die unterm Jahr war jetzt nicht ganz so einfach, weil die nicht im Budget eingeplant war. Dann sollte es insgesamt auch endlich einmal 6-stellig werden. Aber falls die andere Firma doch deutlich mehr zahlen würde, und auch ein Firmenauto dabei ist, würde ich es mir trotzdem noch überlegen. Schauen wir einmal.

Jedem Euro muss ich aber auch nicht hinterherlaufen, ich brauch das Geld ja eigentlich sowieso nicht. Ich verdiene auch jetzt schon wirklich gut und hab auch noch andere Einnahmequellen, daher ist es vielleicht langfristig wirklich schlauer, beim aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, wo ich nicht ganz so einen Stress hab. Von Burnout kann man sich ja angeblich auch nicht viel kaufen, und so muss ich mir halt für die langweiligeren Phasen einfach nebenbei irgendwas suchen. Schulungen, Zertifizierungen, oder einfach so weniger Stunden arbeiten und dafür in der Freizeit den Hobbies nachgehen.
Die Frage ist ja am Ende wie viel Zeit musst du denn wirklich arbeiten/absitzen in der Firma?

Die knapp 100k klingen natürlich erstmal top, aber all in? Wieviel Stunden sind da dabei?

Ich rechne eigentlich nur mehr in Stunden...
Meine Freundin hat zB auch über 3k netto in Ö, aber mit einem all in... sie hat vor der karenz halt dann wirklich im Schnitt ca 50 stunden pro woche gearbeitet...
Ich hab auch knapp über 3k, komme aber auf eine durchschnittliche wochenarbeitszeit von etwa 25-30 Stunden...
 
@P4LL3R haben die sich jetzt eigentlich nochmal gemeldet?
 
Die Frage ist ja am Ende wie viel Zeit musst du denn wirklich arbeiten/absitzen in der Firma?
Die knapp 100k klingen natürlich erstmal top, aber all in? Wieviel Stunden sind da dabei?
Im Schnitt bin ich irgendwo bei 43 Wochenstunden (mal 40, mal 50, aber eher irgendwo zwischen 42 und 45) . Wenn ich es drauf anlege, würde es in den meisten Wochen aber auch mit 38,5 Wochenstunden gehen, teilweise sogar noch deutlich weniger, aber dann schaut es im Report auch blöd aus. Im All-In sind 20 Überstunden pro Monat eingerechnet, und zumindest um die 10 sollte man schon machen, wenn es geht. Ist auch steuerlich notwendig, um den Zuschlag für den All-In steuerlich etwas zu begünstigen, auch wenn das vermutlich nie wer kontrollieren wird (86€ Überstundenzuschlag steuerfrei, ab nächstes Jahr 120€).
@P4LL3R haben die sich jetzt eigentlich nochmal gemeldet?
Ja, gestern am Nachmittag, sie wollen am Dienstag noch einmal mit mir reden. Hab ihnen auch noch einmal meine Gehaltsvorstellung geschickt, weil danach gefragt wurde, und hab da 105k + Firmenauto genannt.
 
Aktuell schlägt bei mir die Automotive-Krise voll zu.
Phuu, schade! Schlägt das bei den Zulieferern bzw. im Maschinenbau wirklich so durch?

Ich habe etwas Kontakte um den Bodensee und auch einige im Großraum Stuttgart, alles wild gemischt zwischen Maschinen-, Kleinteile- oder IT'isch-Lieferanten. Sicherlich klagt man da seit einem Jahrzehnt aufgrund des Kostendrucks und der immer dynamischer werdenden Auftragslage etc. aber so eine Auftragsflaute gibt es dort noch nicht. Bis zum Q2 2023 wurden eigentlich ja auch noch genug Autos verkauft (z.T. sogar Rekorde)?

Im IT-Bereich hört man zwar das Wort "Budgeteinsparung" auch immer öfter, die Auftragslage ist aber bisher unverändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint zumindest so zu sein, dass die Werke Ihren Output runterfahren oder neue Typen erst später kommen.

- VW hat wohl Absatzprobleme und braucht dadurch weniger Teile.
- Mercedes hat wohl ein Projekt verschoben/ ausgesetzt und 2 bestellte Maschinen wurde gecancelt.
- BMW war dieses und letztes Jahr bester Kunde. Die haben 3 Linien mit jeweils etwa 12 Maschinen und kompletter Automatisierung bestellt.
- Für Audi kommen dieses Jahr noch 2 Sondergurken.

Eine meiner Ausweichfirmen habe keinen Focus auf Automotive, da sollte normalerweise etwas machbar sein. Gespräche gibt es nächste Woche.
Die machen in den letzten Jahren viel Elektronikverguß. Das Zeug kommt ja so gut wie überall rein, nicht nur ins Auto.
 
Könnt ihr eigentlich logisch erklären, warum man intern so schlecht verhandeln kann, aber extern man deutlich bessere Konditionen bekommt? Das hat doch gar keinen Sinn. Wie konnte das passieren?
 
In vielen Firmen gibt es kaum Instanzen, die den Wert der Mitarbeiter messen, sich im Zuge der Bewerbung gut zu verkaufen, ist somit einfacher

Zusätzlich kann man Mitarbeitern leicht neue Aufgaben zuteilen, wenn sie schon im Unternehmen sind, das kostet meist auch nicht mehr, neue Mitarbeiter sind meist im Budget und können entsprechend eingekauft werden
 
Irgendwie dennoch dumm.
Wenn ich befördert werden würde, bekomme ich den untersten Betrag im entsprechenden AT Gehaltsband, während Externe für die selbe Stelle innerhalb des Bandes verhandeln können.

Und das Band ist sehr breit. Ein Interner sollte doch aber logisch betrachtet, wenn für die selbe Stelle qualifiziert, wertvoller sein als ein Externer. (Wissen über interne Abläufe, Programme, etc ja bereits vorhanden und sich bereits bewiesen)
 
In manchen Firmen klappt das besser, in manchen weniger 🤷
 
Merkwürdiges Verhalten auf jeden Fall und ist auch wenig förderlich Mitarbeiter zu halten; und fragt sich dann warum die Qualität nicht besser wird... naja...
 
Merkwürdiges Verhalten auf jeden Fall und ist auch wenig förderlich Mitarbeiter zu halten; und fragt sich dann warum die Qualität nicht besser wird... naja...
Die meisten Firmen sind scheinbar nicht drauf angewiesen die besten Mitarbeiter zu bekommen, genau diese gehen nämlich wenn sie merken, dass sie verarscht werden.
Wenn ich befördert werden würde, bekomme ich den untersten Betrag im entsprechenden AT Gehaltsband
Hatte das hier glaube ich schonmal beschrieben: Bei mir in der Firma war es vor ca .8 Jahren auch noch so, dass es ne riesen Schere zwischen neu Eingestellten und den "Alten" die schon 2-3 Jahre da waren gab. Irgendwann wurde erkannt, dass die Fluktuation dadurch zu nem ziemlichen Problem wird und es wurden Gehaltsbänder für die einzelnen Jobs eingeführt. Im selben Jahr wurden alle Gehälter angepasst, d.h. wer unter dem Band war wurde minimum auf den Einstiegsbereich des Gehaltsbands hochgeschoben und wer von der Erfahrung her schon entsprechend hoch war konnte auch direkt bis ans Ende vom Gehaltsband kommen. Ich weiß von einem Kollegen der da mal eben 46% Gehaltserhöhung bekommem hat :fresse2:
Nach Beförderung landet man bei uns aber weiterhin am untersten Ende des Gehaltsbands, finde ich auch ok weil es fehlt ja erstmal noch die Erfahrung. Wenn wir Externe einstellen werden diese auch bewertet und wenn die auf der untersten Erfahrungsstufe eingeschätzt werden, dann bekommen sie ebenfalls nur das Einstiegsgehalt. Finde diese Lösung recht fair, die Diskussionen sind dann weniger um das Geld sondern der Kampf darum auf die nächste Erfahrungsstufe gesetzt zu werden weil man damit ne automatische Erhöhung bekommt.
Wir haben ein (von ner Mitarbeitergruppe organisiertes) Google Doc wo jeder der möchte sein Gehalt mit Erfahrung etc. eintragen kann und alle die mitmachen haben dann Zugriff und sehen genau was die anderen Kollegen verdienen. Da sind über 1.000 Datensätze drin und daher kann ich auch sicher behaupten, dass es in dem System quasi keine Ausreißer gibt, alle treiben sich im selben Bereich rum entsprechend ihrer Erfahrung und ich weiß auch recht genau wie viel mehr ich bekomme wenn ich nochmal ne Stufe hoch rutsche. Wenn jemand deutlich mehr verdient, dann überschreitet er die Erwartungen auch entsprechend bzw. wurde schon befördert.
 
Wäre ok, wenn es so laufen würde. Es besteht aber nicht die Möglichkeit nachzuverhandeln innerhalb des Bandes. Es bekommen einfach pauschal alle die gleiche Erhöhung.
Man kann nur finanziell besser werden, wenn man auf die nächste Stufe kommt und ist dort ja auch direkt wieder ganz unten. Irgendwie unbedriedigend.

Das Band wurde letztens auch angepasst. Über die Zeit war ich vorher nicht mehr ganz unten und war gute 200€ über der neuen unteren Schwelle. Alle die unter dem Band waren wurden entsprechend aufs Minimum gesetzt. Alle die nicht drunter waren, haben nix bekommen und sind jetzt auch ganz unten im angepassten Band.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oft ist es ja so daß es besser läuft wenn der Mitarbeiter weg ist und ein externer kommt. Betriebsblindheit zb
 
Alle die unter dem Band waren wurden entsprechend aufs Minimum gesetzt. Alle die nicht drunter waren, haben nix bekommen und sind jetzt auch ganz unten im angepassten Band.
Das läuft bei uns allerdings auch genau so (in Bezug auf das Minimum innerhalb einer Stufe) :fresse: :poop:
Bzw man bekommt dann halt ne 2-3% Erhöhung womit man dann aber immer noch ganz unten hängt. Ich bin auf meiner Position jetzt auf der Stufe wo man quasi alle Anforderungen erfüllt und bin dort wirklich gerade so an der Schwelle vom Band, wenn es nächstes Jahr erhöht wird und ich es nicht schaffe auf die nächste Stufe zu kommen hänge ich wieder ganz unten während jemand der frisch auf die Stufe kommt das selbe verdient. Ist immerhin ein guter Ansporn schnell wieder da weg zu kommen nur im dann auf der nächsten Stufe wieder exakt das selbe Problem zu haben :fresse:
 
Auch möglich. Bis her ist mir das aber erst einmal vorgekommen, sonst war es ewig anlehnen und dann im Bestfall gleiche Qualität zu höheren Kosten und verlorene Zeit.
 
HR interessiert halt, gerade in großen Unternehmen, die einzelnen Befindlichkeiten nicht. Es wird zwar immer recht laut geschrien aber die wenigsten lassen den Worten auch Taten folgen. Bei den Wenigen interessiert erstmal gar nicht spezifisch wer da ggf. geht oder welches Wissen abwandert sondern reine Zahlen In/Out. Wenn alle sich beschweren aber keiner geht werden halt auch keine Konsequenzen gezogen weil die Turnaround Quoten passen oder ggf sogar unter dem Marktschnitt liegen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh