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Aus dem gleichen Grund, weshalb Bestandskunden bei jeder Firma schlechtere Vertragsverlängerungsangebote bekommen wie Neukunden: Der Kunde ist schon da, man muss weniger dafür tun, das sie bleiben. Die meiste Kohle bekommst du dann, wenn gerade die Hütte massiv brennt (Kollegen haben gekündigt/ewig Krank und großer Auftrag kommt rein) und du die Kündigung auf den Tisch legts. Geht aber auch nur 1x und wenn du nur bluffst (Kündigung ohne neuen Job), gehst du auch ein gewisses Risiko ein.Könnt ihr eigentlich logisch erklären, warum man intern so schlecht verhandeln kann, aber extern man deutlich bessere Konditionen bekommt? Das hat doch gar keinen Sinn. Wie konnte das passieren?
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Letztes Jahr war richtig mies. Nun ist es schon wieder besser geworden im Maschinenbau. Die Lage ist aber trotzdem noch nicht all zu rosig, zumal in kleinen Firmen auch keiner mehr arbeiten will (mich eingeschlossen). Wir brauen (teilweise indirekt) auch eine Menge für den Fahrzeugbau und merken den Abschwung ganz deutlich.Phuu, schade! Schlägt das bei den Zulieferern bzw. im Maschinenbau wirklich so durch?