[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Könnt ihr eigentlich logisch erklären, warum man intern so schlecht verhandeln kann, aber extern man deutlich bessere Konditionen bekommt? Das hat doch gar keinen Sinn. Wie konnte das passieren?
Aus dem gleichen Grund, weshalb Bestandskunden bei jeder Firma schlechtere Vertragsverlängerungsangebote bekommen wie Neukunden: Der Kunde ist schon da, man muss weniger dafür tun, das sie bleiben. Die meiste Kohle bekommst du dann, wenn gerade die Hütte massiv brennt (Kollegen haben gekündigt/ewig Krank und großer Auftrag kommt rein) und du die Kündigung auf den Tisch legts. Geht aber auch nur 1x und wenn du nur bluffst (Kündigung ohne neuen Job), gehst du auch ein gewisses Risiko ein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Phuu, schade! Schlägt das bei den Zulieferern bzw. im Maschinenbau wirklich so durch?
Letztes Jahr war richtig mies. Nun ist es schon wieder besser geworden im Maschinenbau. Die Lage ist aber trotzdem noch nicht all zu rosig, zumal in kleinen Firmen auch keiner mehr arbeiten will (mich eingeschlossen). Wir brauen (teilweise indirekt) auch eine Menge für den Fahrzeugbau und merken den Abschwung ganz deutlich.
 
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Nein, aber das gleiche hier in Ingolstadt nach Schichtende (Speziell morgens wenn die Nachtschicht heim fährt). Aufm Weg zur Arbeit steht die Rennleitung dann öfters mal da und kontrolliert den ausgehenden Verkehr.
Man hört so Geschichten, wo Leute teilweise rausgetragen werden mussten. Selber schon Leute zur Schicht gehen gesehen, die einen Kasten Bier reintragen :fresse2:
 
Nein, aber das gleiche hier in Ingolstadt nach Schichtende (Speziell morgens wenn die Nachtschicht heim fährt). Aufm Weg zur Arbeit steht die Rennleitung dann öfters mal da und kontrolliert den ausgehenden Verkehr.
Man hört so Geschichten, wo Leute teilweise rausgetragen werden mussten. Selber schon Leute zur Schicht gehen gesehen, die einen Kasten Bier reintragen :fresse2:
Wir hatten damals (war von 2000-2002 bei Mercedes in Düsseldorf am Band), Bierautomaten in der Halle stehen. Frei nach dem Motto, was im Stammwerk erlaubt ist, gilt in allen Werken. Ob es heute noch so ist, müsste ich mal einen ehemaligen Kollegen fragen.
 
IG Metall 35 Stunden Woche, dickes Automobilgehalt und dann noch während der Arbeit komplett volltanken können.
Und ich Depp muss arbeiten...
Ganz ehrlich? Da ist viel Schmerzensgeld dabei und große Sprünge machst mit dem Gehalt auch nicht, Produktion: Endanschlag nach 7-8 Jahren sind ~50k Brutto... (exklusiv Gewinnbeteiligung, aber die kannst nicht einplanen...)
Alle 60-90 Sekunden den selben Handgriff, jeden Tag 8 Stunden, Sparmaßnahmen ohne Ende, weil bei den produktiven MA spart sichs halt doch am einfachsten...
War selbst 1 Jahr am Band (05/06) und ich kann verstehen, dass da viele zur Flasche greifen...
 
Geh mal in die Motorengießereien, da ist es schon warm... da muss man viel trinken.
Und wenn du mal bei all den verlorenen Kernen (verdampftes Styropor) etwas gefilterte Luft atmen willst, dann steckst du dir ne Kippe an.
Da sind dann die Bierautomaten auch irgendwo nachvollziehbar.
 
Ganz ehrlich? Da ist viel Schmerzensgeld dabei und große Sprünge machst mit dem Gehalt auch nicht, Produktion: Endanschlag nach 7-8 Jahren sind ~50k Brutto... (exklusiv Gewinnbeteiligung, aber die kannst nicht einplanen...)
Alle 60-90 Sekunden den selben Handgriff, jeden Tag 8 Stunden, Sparmaßnahmen ohne Ende, weil bei den produktiven MA spart sichs halt doch am einfachsten...
War selbst 1 Jahr am Band (05/06) und ich kann verstehen, dass da viele zur Flasche greifen...
Naja 50k ist doch für einen normalen Gesellen kein schlechtes Gehalt. Durch Tarife gibt es von alleine immer mehr Geld. Durch große Bude sind die Jobs auch halbwegs sicher. Und mit nur ein klein bischel Fortbildung zum Meister/Techniker oder ähnliches ist da auch deutlich mehr drin.
Der große Vorteil von Tarifgeschichten ist doch, das andere für einen die scheiß Arbeit mit den Betteln gehen übernehmen. In nahezu jeden Tarifvertrag ist doch derzeit irgendeine Lohnerhöhung bei 10%+ gegenüber 2021 drin bis spätestens 2024. Frag mal einen normalen Handwerker in ner kleinen Butze, ob er irgendwie die Inflation ausgeglichen bekommt.

Es ist in fast jeden Fall deutlich besser, in einen Tarifvertrag zu arbeiten. Es gibt paar wenige Ausnahmen, das sind dann aber immer Spezialisten. Aber selbst für die lohnt es sich sogesehen, da diese dann einfach nur noch außertarifliche Boni dazu fordern, den Rest wie weniger Stunden trotzdem mitnehmen.
 
Das meinte ich doch gar nicht. Mein Beitrag war bezogen aufs dicke Automobilgehalt und volltanken während der Arbeit...
Natürlich gibts viele Möglichkeiten sich weiterzubilden - aber das geht nicht wenn du dich jeden Tag herrichtest... ;)
 
Die Zeiten der harten Trinkereien während der Arbeit ist in Deutschland doch weitestgehend vorbei. Im Süden gibt es das ggf. noch Teilweise, aber in vielen Jobs ist es trotzdem nicht erlaubt, zb wenn man Maschinen führt. Selbst im Zentrum des Besaufens (Brauereien) ist das schon lange vorbei. Die Mitarbeiter kippen sich den Gerstensaft aber gerne nach Feierabend rein, immerhin werden sie damit auch zugeschüttet. In Flensburg gab es damals 3 Kisten pro Monat, in anderen Brauereien gibt es teilweise deutlich mehr.
Bekannter arbeitet in ner Kippenfabrik und bekommt 3 Stangen pro Monat mit. Das sind ja schon echte "Werte". Nur verkaufen darf er sie nicht, weil auf diesen keine Steuer liegt. Folgerichtig ist jeder Mitarbeiter natürlich Raucher, weil niemand lässt Kippen für 250€/Monat liegen...
 
Ganz ehrlich? Da ist viel Schmerzensgeld dabei und große Sprünge machst mit dem Gehalt auch nicht

Erster Gedanke: Häh, wieso denn nicht?
Zweiter Gedanke: Ach warte, wir sind ja im Luxx :fresse2:

Nur verkaufen darf er sie nicht, weil auf diesen keine Steuer liegt. Folgerichtig ist jeder Mitarbeiter natürlich Raucher, weil niemand lässt Kippen für 250€/Monat liegen...

Dritter Gedanke: Wir sind definitiv im Luxx!
 
Ich bin mir relativ sicher, dass das auch im Süden nicht erlaubt ist :fresse:
Vor einigen Jahren gab es in Bayern noch den ein oder anderen Laden, wo Bier aus Automaten auf dem Firmengelände gezogen werden konnte. Ich war hier und da mal zu besuch. Die Leute sagten dort aber auch, das es immer weniger wird, bzw. wurde. Rechtlich ist es schon ewig vorbei mit Promille und Arbeiten, besonders in der Produktion, bzw beim handling mit Werkzeugen oder Maschinen.

Vlt. musst du das mal als Deal auf mydealz posten :d
Verstehe ich nicht? Er darf die Kippen nicht verkaufen (Steuerhinterziehung), da auf den Kippen keine Steuer entrichtet wurde. Sobald es um Steuern geht, kennt der Staat auch keine Gnade. In vielen Produktionsfirmen bekommen Mitarbeiter deren Produkt auch für den privaten Gebrauch mit. Oftmals ist es nur recht "nutzlos". Brötchen beim Brötchenhersteller ist ziemlich langweilig, Autos beim PKW Hersteller wieder rum gibt es nicht, bzw. werden stark rabattiert, so das man gleich einen geldwertenden Vorteil draus macht und auch wenig von hat. Bei alkoholischen Getränken ist sicherlich schon mit am "meisten" rauszuholen. Zigarettenherstellung klingt auch gut, ist aber sicherlich nicht überall so.
 
Vor einigen Jahren gab es in Bayern noch den ein oder anderen Laden, wo Bier aus Automaten auf dem Firmengelände gezogen werden konnte.
Bei uns gab es auch immer Bier im Kühlschrank aber es war ganz klar, dass das nur für nach der Arbeit ist für besondere Anlässe wenn man auf irgendwas anstößt. Betonung auf "gab" denn inzwischen ist es auch nicht mehr erlaubt und ich vermute mal leider aus Gründen. Wenn man sowas gutgläubig anbietet auf mehrere hundert bzw. tausende Mitarbeiter wird es zwangsläufig irgendwann Missbrauch geben und es wird für alle abgeschafft.
Verstehe ich nicht?
Mein Witz war wohl nicht so verständlich. Was ich meinte ist, dass du den Job als Deal reinstellen sollst, d.h. dass Raucher sich dort bewerben weil es kostenlos Kippen gibt. Verkaufen ist ja wie du schon sagst illegal.

Bei alkoholischen Getränken ist sicherlich schon mit am "meisten" rauszuholen.
Ich würde eher sagen bei typischen Versandhäusern ist viel zu holen. Bei meinem alten AG gabs 35% auf das Sortiment als MA, bei Amazon soweit ich weiß 40%. Ich nehme an, dass andere Buden wie Otto etc. das auch so handeln je nachdem wie es die Marge zulässt. Bis 1080€ geldwerter Vorteil ist das Ganze auch steuerfrei, weswegen es meistens auf diesen Betrag beschränkt wird um sich die Bürokratie zu sparen. Bei 40% Rabatt müsstest du da schon für 3.000€ / Jahr bestellen, was ja schon nicht ganz wenig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autos beim PKW Hersteller wieder rum gibt es nicht, bzw. werden stark rabattiert, so das man gleich einen geldwertenden Vorteil draus macht und auch wenig von hat
Mitarbeiterleasing.
Wem der Porsche gehört, der achtet darauf kein S- Kennzeichen zu bekommen.
Bei Daimler fahren viele Jahreswagen. Wie genau das aber Geldwert geregelt ist, weiß ich nicht.

Im Verkauf gibt's mitunter auch gut Prozente. Je nachdem was der Laden verkauft, kann das schon ein gutes "Zusatzeinkommen" sein. Siehe den Post eins weiter oben.
 
Mitarbeiterleasing.
Wem der Porsche gehört, der achtet darauf kein S- Kennzeichen zu bekommen.
Bei Daimler fahren viele Jahreswagen. Wie genau das aber Geldwert geregelt ist, weiß ich nicht.

Im Verkauf gibt's mitunter auch gut Prozente. Je nachdem was der Laden verkauft, kann das schon ein gutes "Zusatzeinkommen" sein. Siehe den Post eins weiter oben.
Bei Daimler haben (ehem.) Werksangehörige Zugriff auf die jungen Gebrauchten (Jahreswagen) mit zusätzlich 20% Nachlass sowie zusätzlichen Rabatt auf Neuwagen.

So ist es zumindest bei meinem Paps.
Den daraus resultierenden steuerlichen Vorteil muss er bei seiner Steuererklärung angeben.
 
Das Interview heute war deutlich kürzer als erwartet, nach 3 Minuten waren wir eigentlich schon fertig. Haben nur kurz einen Termin für ein "richtiges" Bewerbungsgespräch mit dem Teamchef ausgemacht, das findet dann auch wieder nächste Woche Dienstag statt. Aber er hat zumindest gemeint, dass er wegen meinem Gehaltswunsch nachgefragt hat, und das wohl doch durchaus im Rahmen wäre (zur Erinnerung, letztens hatte er gemeint, dass nur 75k gehen würden, ich will aber 105k + Firmenauto).

Intern hat sich aber auch schon herumgesprochen, dass ich nicht ganz glücklich bin, zumindest finanziell gesehen, und übernächste Woche gibt es auch noch ein Meeting mit der obersten Personalchefin und meinem technischen Chef-Chef. Ich hab dafür eine kurze Präsentation mit meinen Erfolgen, Projekten usw. vorbereitet, um meine Gehaltsvorstellung zu begründen und untermauern, und auch generell einen Entwicklungsplan eingebaut, wo ich in den nächsten Jahren hin will, und da sollen sie mir sagen, wie ich dorthin kommen kann (von Senior Cloud Engineer zu Architect bis 2025, spätestens 2026). Intern hätte ich zumindest gerne mit nächstem Jahr ca. +16%, um von 73k All-In Gehalt auf 85k zu kommen. Das ist zwar ambitioniert, sollte aber meiner Meinung nach möglich sein.

Also einmal schauen, die nächsten Wochen bleibt es mehr oder weniger spannend.
 
Was wäre dann ein Architekten Gehalt bei euch? Sind das die 105k oder was ist da deine Zielvorstellung? Nehme an das ist ne IC Rolle? Architekt ist bei uns Principal Engineer und da liegt die normale Range bei 105k-145k deine Vorstellung wäre dafür also realistisch. Leider gibts bei uns keine Firmenwagen, wäre halt ein ziemlicher No-Brainer. :cry:
 
Danke!
Was wäre dann ein Architekten Gehalt bei euch? Sind das die 105k oder was ist da deine Zielvorstellung? Nehme an das ist ne IC Rolle? Architekt ist bei uns Principal Engineer und da liegt die normale Range bei 105k-145k deine Vorstellung wäre dafür also realistisch. Leider gibts bei uns keine Firmenwagen, wäre halt ein ziemlicher No-Brainer. :cry:
Ganz ehrlich - keine Ahnung :d Die Stellen sind eigentlich nie ausgeschrieben, und gibt es auch noch nicht so lange. Es wurden einfach vor ein paar Monaten auf technischere Ebene, also wenn man nichts mit Management zu tun haben will, aber sich trotzdem weiterentwickeln will, über Senior Engineer noch die zwei Ebenen Architect und Senior Architect eingeführt. Auf einen Schlag wurden dann gleich einige zu Architect befördert, und ich hab auch schon einmal gefragt, wie der Entwicklungsplan dorthin ist, aber keine Antwort bekommen. Damals wurde wohl einfach nach Lust und Laune befördert. Daher will ich es jetzt noch einmal genauer wissen, irgendwas müssen sie sich ja auch dabei gedacht haben.
Vom Gehalt her würde ich dann aber auch etwa die 100k anpeilen (+ Bonus und Rufbereitschaft natürlich).

Die andere Stelle mit 105k + Firmenauto wäre ja bei der anderen Firma als Consultant. Dort würde dann die Rufbereitschaft wegfallen. Einerseits gut, weil man dann nicht ständig erreichbar sein muss, andererseits fällt damit natürlich auch leicht verdientes Geld weg.
 
also wenn man nichts mit Management zu tun haben will, aber sich trotzdem weiterentwickeln will, über Senior Engineer noch die zwei Ebenen Architect und Senior Architect eingeführt.
Hört sich genau nach dem an was bei uns Principal Engineer bzw. Senior Principal Engineer ist.

Nach dem Senior kommt bei uns Principal als IC Rolle bzw. Engineering Manager und danach Head of bzw. Senior Principal. Die Principals sind eben dann jeweils die IC Rollen ohne disziplinarische Führungsverantwortung.

Titel sind natürlich nicht genormt und wieder grober Wildwuchs, bei manchen Firmen ist man als Principal auch schon "Director" was bei uns erst nach Head kommt :fresse2:
 
Firmen nutzen auch die Jobbezeichnungen, die gerade passen bzw. "angesagt" sind. Wenn Sales nicht mehr cool ist, wird es zu Customer Success Management. Viele Stellen für Projektmanager, die ich gelesen habe waren eigentlich für Vertriebsmanager. Firma in der ein Kumpel arbeitet hat jetzt einen Head of Digital Innovation. Die Abteilung besteht aus einer Person: dem "Head" :LOL:
 
Das stimm :d Bei uns wurde eine Ebene zwischendurch auch als "Tower Manager" bezeichnet (zwischen Senior Manager und VP). Die wurden dann von allen nur Towel Manager, oder gleich deutsch Handtuchmanager, genannt, und nach wenigen Monaten waren sie alle Director.
 
Das stimmt schon aber bei entsprechend großen Unternehmen ist es schon halbwegs nachvollziehbar. Eben auch aus dem Grund den @P4LL3R hier schon kritisiert hat, die Leute wollen wissen was sie werden können und was dafür erwartet wird.
 
Im Konzern gab es damals gab es für eine Stelle im Laufe der Jahre diverse Bezeichnungen: Sachbearbeiter, Produktmanager, Kundenmanager, After Sales Manager - an den Aufgaben hatte sich natürlich nichts geändert :LOL: Inzwischen ist es glaube ich wieder Kundenmanager, keine Ahnung.

Tower Manager ist aber auch hart. Und bei Principal denke ich nur an den Rektor einer Schule..
 
Namen sind ja Schall und Rauch, wichtig ist, dass die Firma erklären kann was diese Position machen soll bzw. was man können muss.
Principal finde ich tatsächlich aber auch die merkwürdigstes Bezeichnung von allen :fresse:

@sayer ist VP irgendwas auf seiner Architekten Stelle wenn ich es richtig im Kopf habe :d
 
Namen sind ja Schall und Rauch, wichtig ist, dass die Firma erklären kann was diese Position machen soll bzw. was man können muss.
+1

Hab morgen einen zweiten Termin mit einer Headhunterin. Bisher konnte sie mir noch nicht verständlich erklären, was da jetzt die primären Aufgaben sind und ob das jetzt eine Consultant-, CSM- oder IT-OPs-Stelle ist. Sie sagt Consultant (weil es sich besser anhört), ich lese was anderes in der kurzen Stellenbeschreibung..
 
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