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Das ist doch so gewollt. Die Leute sollen wichtiger klingen als sie sind und die neuen Bezeichnungen sollen verschleiern, was sie eigentlich machen. Mir fallen da auf die Schnelle der Klassiker ein mit dem Hausmeister, der nun ein Facility Manager ist oder der technische Zeichner, der sich heute ganz offiziell Produktdesigner schimpft, obwohl die rein gar nichts Designen. Je weniger gesellschaftlicher Status in einen Job steckt, desto hochtrabender klingt die Berufsbezeichnung.Firmen nutzen auch die Jobbezeichnungen, die gerade passen bzw. "angesagt" sind. Wenn Sales nicht mehr cool ist, wird es zu Customer Success Management.
"Chief Executive Officer"Je weniger gesellschaftlicher Status in einen Job steckt, desto hochtrabender klingt die Berufsbezeichnung.
+1@Olaf16 Das sind aber meistens keine Fake Titel weil im Vergleich zum Facility Manager sind das wirklich die obersten Chefs in ihrem Bereich
Sehe ich auch so - oft auch massiv mit Verantwortung, Budget oder sogar Prokura und Geschäftsleitung belegt+1
Die Bezeichnungen auf C-Level sind für gewöhnlich doch deutlich besser "standardisiert" als die anderen (von Unternehmen zu Unternehmen abweichenden) Stellentitel.
Gefährlich. Mit so kopflosen Egotrips kann man ganz schnell verdiente Mitarbeiter vergraulen.bei uns haben sie erst letztes Jahr so ein System neu eingeführt. 3 mal dürft ihr raten wer durchwegs einheitlich hohe Level hat? (HR, die es eingeführt haben )
Nen Firmenwagen ohne Tankkarte ist ziemlich witzloser scheiß bei den Geldwertenden Betrag, den man da abdrückt fürn vernünftiges Auto. Durch diese Hybridgeschichte wird schon hart "geschummelt" (0,5 statt 1%), weshalb die dicksten Karren plötzlich ein E im Kennzeichen stehen haben, aber noch nie an einer Ladesäule hangen. Da hat die Autolobby sicherlich hart nachgeholfen, das die 0,5% Regelung eingeführt wurde. Aber schon geil, wenn man einen 100k Benz SUV statt einen nackten A4 konfigurieren kann zu den gleichen Kosten...plus Firmenwagen mit Tankkarte natürlich.
Nicht der einzige, ich hab auch keinen.Ich bin glaub der einzige Trottel hier der kein Firmwagen hat
Finde ich eigentlich gar nicht, du weißt ja bestimmt auch was man für ein gleichwertiges Auto abdrückt wenn man es privat kauft. Das Dienstwagenprivileg ist einfach die krasseste Subvention überhaupt.witzloser scheiß bei den Geldwertenden Betrag, den man da abdrückt fürn vernünftiges Auto.
Nö, hab auch keinen.Ich bin glaub der einzige Trottel hier der kein Firmwagen hat
JAIch bin glaub der einzige Trottel hier der kein Firmwagen hat
*meldIch bin glaub der einzige Trottel hier der kein Firmwagen hat
Genau, bei Firmen ohne Außendienst ist es meistens nur die Führungsriege. Aber selbst das ist bei uns nicht so, ich weiß dass unsere SVPs nen Firmenwagen haben aber z.B. nichtmal Heads (was ja das Äquivalent zum Abteilungsleiter ist). Letztendlich halb so wild, nehme lieber ein gutes Gehalt weil ich ein Auto eh nicht wirklich brauche und mit meiner privaten Kiste zufrieden bin. Aber wenn sie es plötzlich anbieten würden, dann wäre ich gleich ganz vorne mit dabeida haben nur die Abteilungsleiter Firmenwagen.
Hättest wenigstens nen Link posten können, das ist ja wieder ne richtige Spam schleuder ^^Was haltet ihr vom Stepstone Gehaltsreport 2023?
Ich bin vor 2 Jahren in eine Rolle aufgestiegen, in der mir ein FW zusteht - habe aber abgelehnt damals und eine Alternativregelung bevorzugt (Entschädigung für die Nutzung des Privat KfZ + Tankkarte). das war nett...Genau, bei Firmen ohne Außendienst ist es meistens nur die Führungsriege. Aber selbst das ist bei uns nicht so, ich weiß dass unsere SVPs nen Firmenwagen haben aber z.B. nichtmal Heads (was ja das Äquivalent zum Abteilungsleiter ist). Letztendlich halb so wild, nehme lieber ein gutes Gehalt weil ich ein Auto eh nicht wirklich brauche und mit meiner privaten Kiste zufrieden bin. Aber wenn sie es plötzlich anbieten würden, dann wäre ich gleich ganz vorne mit dabei
In meinem ersten Job als externe Consultant hatte ich auch nen Firmenwagen, aber musste damit halt auch den ganzen Tag zum Kunden fahren.
in der zeit wo ich mich letztes jahr aktiv umgeschaut hatte, hatte ich auch diverse erlebnise mit headhuntern. positive und natürlich auch negative mit ziemlich ähnlichen probleme wie bei dir.Gespräch war ziemlich witzig gerade. Auf die Stellenbeschreibung angesprochen, die ich gefunden habe, meinte sie das wäre eine andere und hat "Consultant" vor den Titel gesetzt. Angesprochen auf das Gehalt hat sie das dann aber auch nach oben korrigiert..
Haken an der Sache: Stelle läuft über Arbeitnehmerüberlassung - auch das hatte sie zuvor nicht erwähnt. Schon beim ersten Jobvorschlag hatte ich ihr gesagt, dass das für mich nicht in Frage kommt.
Werde mich jetzt mal umhören. Hab ein paar Kontakte in der Firma.