@underclocker2k4
Die waren doch zufrieden mit der Leistung.
Ich hab das schon gelesen.
Mit der Leistung als Projektleiter zu frieden sein heißt nicht, dass der Einkäufer mit dem Preis zu frieden ist. Und so wird aus Preis-/Leistungsverhältnis schnell mal Leistung. Dass der Einkauf nicht mit der Tür ins Haus fällt (Stundensatz drücken), sollte wohl auch klar sein, bzw. versucht man vorher eine Argumentationskette aufzubauen. (was auch Sinn macht, weil "was ist letzte Preis" ist kein guter Einstieg in die Verhandlung)
Und wie gesagt, es ist nicht unüblich, dass so mancher Einkäufer mit so manchen Preisen (besonders IT) nicht klarkommt. Die Putze bekommt ja auch nur 20EUR/h, warum bekommt der IT-Futzi so viel, das geht auch für die Hälfte?
EDIT:
Ich will das nicht gutheißen, aber leider sind manchen Menschen etwas anders drauf, bzw. werden einige Einkäufer an ihren savings gemessen, wo wir dann wieder beim Orden sind. Das versteht man ggf. als "Normalo" nicht so, ist aber leider die Realität. Ich schäme mich auch manchmal für meinen Einkauf, aber machste nichts...
2ndEDIT:
Wichtig für
@iNxL ist eigentlich nur, dass er völlig richtig gehandelt hat. Weiterhin muss man lernen, dass so mancher Einkäufer (oder auch so mancher Einkauf (strukturell)) sehr schräg drauf ist und man dann, mit genügend anderem Futter, auch mal, dann könnt ihr mich auch mal kreuzweise, macht. Der Kunde (als Projekt) hat auch Nachteile, wenn man das Team mitten im Projekt tauscht. Auch hinter einem Eingekauften steht noch immer ein Mensch, der idR versucht sein möglichstes zu geben.