[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

In welchem Zusammenhang?

Manche hier schrieben beim Jahresbrutto immer alles und manche Schlüsseln Bonis extra auf?

Steuerlich ist natürlich alles was du bekommst dein Jahresbrutto
 
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Alles was du an Gehalt bekommst wird immer als Bruttogehalt gewertet.
 
@Gurkengraeber Kommt drauf an in welchem Kontext. Ich zähle z.B. meine Stock Options mit dazu, die bekomme ich aber halt auch fix zugewiesen ohne Bedingung.
Einmalzahlungen machen vlt. in der historischen Betrachtung sinn, aber die sind ja dann keine Garantie für die Zukunft. Ansonsten wie @moep.at schon sagt, fixe + variable Gehaltsanteile getrennt angeben.
 
In welchem Zusammenhang?

Manche hier schrieben beim Jahresbrutto immer alles und manche Schlüsseln Bonis extra auf?

Steuerlich ist natürlich alles was du bekommst dein Jahresbrutto
Mein Schwägerin bewirbt sich auf eine Stelle mit (meiner Meinung nach) einer eher mageren und zu niedrigen Grundvergütung (12 Gehälter). Die Boni sind allerdings durchaus beachtlich. Sie hat sich in der Firma informiert, diese kämen in den letzten Jahren auch regelmäßig. Daher zählt sie das ins brutto mit rein. Für mich ist das halt nicht garantiert. Ich bekomme auch Boni und Einmalzahlungen jedes Jahr, würde das allerdings nie ins Brutto mit reinzählen, da nie garantiert. Ich betrachte sowas als schönes Extra, was nie von vornherein mit ins Budget einplanen würde. Manche buchen ja schon ganze Urlaube und heulen dann rum, wenn der Jahresbonus niedriger ausfällt.

Klar, technisch gesehen ist alles im Brutto mit drin, was man bekommt. Bei einer Bewerbung würde ich aber eher aufs Gehalt schauen.
 
Wenn die immer kommen ist natürlich toll, wenn du dich halt bei der Bank nackig machen musst für z.B. ne Immo Finanzierung dann kanns halt sein, dass die Bank die Bonus rauslässt bzw. niedriger bewertet. Wenns halt mal nicht gut läuft in der Firma, kann man sich schon sicher sein, dass diese direkt gestrichen werden wenn sie nicht verpflichtend sind.
 
Ach, jetzt ist die Frage genauer spezifiziert.
Ich sehe beim Gehalt folgendes:
Alles was komplett fix ist, ist mein Gehalt. Unveraenderbar. Jeden Monat.

Der Rest ist Bonus und werte ich nicht als regelmaeßiges Einkommen.
--> Rufbereitschaften, Schichten etc.. keine AHnung was es da nicht alles gibt.

Wobei man sagen muss dass es Branchen gibt in denen es durchaus ueblich ist ein geringes base-pay zu haben und dafuer ueber Provisionen etc.. zu verdienen.
 
Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Lead zu meinem persönlichen Entwicklungsplan. Bisher gingen die IC Rollen nur bis zu meiner aktuellen Stufe, aber jetzt wurde seit kurzem auch eine IC Rolle auf Head Level eingeführt. Das wäre für mich durchaus auch eine Option sowas in Zukunft zu machen, als Head mit disziplinarischer Verantwortung und eigener Abteilung hat man halt leider schon sehr viel Politik am Hut. Auf der vergleichbaren IC Rolle würde man halt eher sehr komplexe Themen verantwortlich treiben, das macht mir eigentlich auch Spaß (glaube ich zumindest :fresse2: )
 
Ich kann nur empfehlen bei Gehaltsverhandlungen immer sowas zu sagen wie z. B. "Ich stelle mir ein Gehalt von 48.000-60.000€ brutto vor, ausgehend von 12 Gehältern." Gerade Firmen, die Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld auszahlen rechnen dann nämlich mal gerne das verlangte Gehalt durch 13 oder auch 14.
 
Immer konkrete, fixe Zahlen nennen. Keine Range-Wischi-Waschi.
Der Anker muss exakt geworfen werden!
 
Wenn man 60k Jahresgehalt angibt und es dann auf 12 oder 14 Gehälter bekommt ist das doch letztendlich egal, oder? Solange Gehalt 13+14 auch gesichert sind natürlich.
Wichtiger ist vlt. eher, dass man sagt man möchte 60k exkl. Bonus, damit sie nicht auf die Idee kommen dir das Gehalt durch wilde Zielvorgaben zu kürzen.
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Der Anker muss exakt geworfen werden!
Und dies.
 
Jain. Es kommt zwar im Endeffekt aufs gleiche raus aber wenn du das Geld z. B. aufgrund der Kinder, Hauskredit oder warum auch immer brauchst: dumm gelaufen. Ehemaliger Kollege hatte das erst Anfang des Jahres. Hat sein Bruttogehalt genannt, das haben die dann durch 13 geteilt. Klar, dass das Firmen ungern kommunizieren - er hat es erst auf der ersten Lohnabrechnung gesehen.
 
er hat es erst auf der ersten Lohnabrechnung gesehen.
Dann hat er aber seinen Vertrag nicht gelesen, dort steht doch das monatliche Brutto drin?
z. B. aufgrund der Kinder, Hauskredit oder warum auch immer brauchst:
Wenn man ne Hausfinanzierung am laufen hat und man bei 1/13 weniger Gehalt sofort in schwierigkeiten kommt, nunja :d Aber ich verstehe den Punkt, das ist dann halt vermutlich eher ein Problem der Verbindlichkeiten.

So nen Bonus Quatsch hatten wir als ich angefangen hatte beim aktuellen AG früher auch. 10% waren ein Bonus an Ziele geknüpft, die Zielereichung hat der Vorgesetzte festgelegt. Ende vom Lied war, dass die Ziele so häufig geändert wurden (war ne schnellebige Zeit damals sim Startup) dass es immer sehr wohlwollend für den MA ausgelegt wurde und man eigentlich immer 100% bekommen hat. Nach 2-3 Jahren wurde der Blödsinn dann abgeschafft und auf die 12 Gehälter verteilt.
 
Ich vermute mal nicht richtig gelesen. Ich erinnere mich aber noch, dass das Bruttogehalt und das 13. Gehalt an verschiedenen Stellen im Vertrag standen. Das musst du dann halt übereinander legen bzw. die Verbindung herstellen. Oder er dachte, das kommt "on top".
 
Ich glaube jetzt verstehe ich den Punkt erst richtig, du meinst damit das monatliche Netto "schicker" aussieht vor der Bank? Das wäre evtl. ein Punkt, weiß auch gar nicht wie das bei mir wäre. Meine Stock Options bekomme ich alle 3 Monate, d.h. jeden dritten Monat hab ich nen ziemlich dickes Gehalt (sind im Jahr ca. 20% vom Gesamtgehalt) und dafür fehlt das halt in den anderen 2 Gehältern. Vermute mal dass die Bank bei Options auch ein gewisses Risiko einkalkuliert, vermutlich stehe ich da vor der Bank schlechter da als wenn ich das ganze in Cash hätte. Ist bei mir aber eh kein Thema aktuell, daher kümmert es mich nicht wirklich.
 
Wie war das denn beim Bund? (Keine Lust zu googeln)
1. Laufzeit
  • 24 Monate: 01.01.2023 - 31.12.2024
2. Entgelt
  • Entgelterhöhung nach 14 Monaten Verzögerung:
    • 01.01.2023: keine Erhöhung ("Nullrunde")
    • 01.03.2024: +200 €, anschließend +5,5%, mindestens insgesamt 340 €
  • Einmalzahlungen von insgesamt 3000 € in 9 Monatsbeträgen
    als einkommensteuerfreies "Inflationsausgleichsgeld":
    • Juni 2023: 1240 €
    • Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024: je 220 €
 
Ein gewisser Teil steht hier an den Bahnhöfen rum und sorgt dafür, dass die Leute die Zugtüren richtig nutzen... Warum es diesen Job a) überhaupt in der Menge gibt und b) diese Leute nicht weiter qualifizierbar sind? K.A., aber so sieht das auch für jemanden, der sich nicht von Flüchtlingen überrannt fühlt, nach failed state aus.
Wozu der Job nun da ist, keine Ahnung. Das Sie einer Arbeit nachgehen und Gesellschaftlich ihren Teil leisten = Top. Die ganzen Bulgaren und sonst woher kommenden Paketausfahrer sind auch ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Stellt euch vor, eure Chinaschrottbestellung erreicht euch nicht... Ohne Scheiß, die Leute werden benötigt, sie machen den Job, alles ok. in paar Jahren wird das sicherlich irgendeine Technologie ohne Menschen machen können, auch ok.
Ich fühle mich von Flüchtlingen nicht überrannt aus. Ich sehe eigentlich auch niemanden. Die sind wohl alle woanders. Damals 2015 habe ich fast welche auf ner Landstraße übern Haufen gefahren, weil unweit eine Kaserne war. Da hat man es mitbekommen, auch in den Supermärkten, wo gefühlt 80-90% der Kunden Flüchtlinge waren). Aber heute in einer Kleinstadt am Rand von Hamburg bekomme ich davon nichts mit. Das wird sicherlich woanders anders sein, gerade in kleinen Dörfern, wo man die dann per Quote abschieben will.

In dieser Statistik.
https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html#!
Brauchst ja nur mal auf 2010 zurückgehen, da sind die Baby-Boomer noch alle unter 50.

Ja schon klar Boomer. Es ist aber auch einfach zu sagen, das die Boomer, bzw. die älter werden Bevölkerung das verursacht. Es kommen weniger junge Menschen nach, aber ist diese Stückzahl so gravierend, das es quasi überall zu wenige Mitarbeiter gibt? Wenn es gleichzeitig auch weniger Menschen gibt, braucht man auch weniger Mitarbeiter. Wenn man statt 6mio Kindern nur noch 4mio Kinder hat, braucht man auch 1/4 - 1/3 weniger Lehrer. Wenn es weniger junge Erwachsene gibt, braucht man auch hier weniger Mitarbeiter in der Kultur, weil es auch weniger Kunden gibt oder weniger Pampers herstellen für weniger Kinder usw... Dazu kommt die größere Automation, da bin ich direkt an der Quelle, weil meine Maschinen vernichten Niedriglohnjobs.
Der Trend geht natürlich klar in Richtung gut qualifiziertes Personal. 20 dumme Helferlein, die den ganzen Tag irgendeine dumme monotone Sache machen, braucht man 2-3 Techniker, welche die Maschine dafür in Gang halten. Man spart sich aber so auch Arbeitskräfte.
Das Problem ist am Ende ganz sicher nicht die fehlenden Menschen (kann ja gar nicht, solange Millionen Leute Arbeitslos sind), sondern die ausreichende Qualifikation und auch der Wille, diese Job durchzuführen. Es gibt sicherlich genügend Leute in der Pflege, wenn die Bedingungen angemessen wären...
 
Wenn man 60k Jahresgehalt angibt und es dann auf 12 oder 14 Gehälter bekommt ist das doch letztendlich egal, oder? Solange Gehalt 13+14 auch gesichert sind natürlich.
Wichtiger ist vlt. eher, dass man sagt man möchte 60k exkl. Bonus, damit sie nicht auf die Idee kommen dir das Gehalt durch wilde Zielvorgaben zu kürzen.
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in Ö machts noch nen Unterschied, das 13./14. anders/geringer versteuert wären :)

hier ist glaub ich die Denkweise in Ö/D etwas anders... in Ö geh ich eigentlich in jedes Gespräch mit "ich will 5k monatlich haben", hier ist eben klar dass man dann von 14 mal spricht.


Bonis würde ich nie mit einrechnen... auch größere Firmen haben mal schlechtere Zeiten und schwupps ist der Boni gestrichen, ist halt wirklich einfach nix fixes...
 
Aber heute in einer Kleinstadt am Rand von Hamburg bekomme ich davon nichts mit.
Da liegt dein Denkfehler. Die kommen bevorzugt in große Städte. In gewisse Stadtteile. Neukölln z.B. Und mit "Flüchtlingen" schließe ich auch die Nachfahren von Flüchtlingen ein, die nix arbeiten.

Und Hamburg ist denke ich auch was anderes als Berlin, Ludwigshafen oder Gelsenkirchen.

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Das Problem ist am Ende ganz sicher nicht die fehlenden Menschen (kann ja gar nicht, solange Millionen Leute Arbeitslos sind), sondern die ausreichende Qualifikation und auch der Wille, diese Job durchzuführen. Es gibt sicherlich genügend Leute in der Pflege, wenn die Bedingungen angemessen wären...
Das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wieso in der Pflege arbeiten, wenn man mit Bürgergeld + ein bissl schwarz mehr kriegt?
 
Bonis würde ich nie mit einrechnen... auch größere Firmen haben mal schlechtere Zeiten und schwupps ist der Boni gestrichen, ist halt wirklich einfach nix fixes...

Ich hatte es über einige Jahre im Konzern. 20 oder 25% vom Gehalt waren an persönliche Ziele und Firmenergebnisse gekoppelt. Die persönlichen Ziele waren nicht das Problem und natürlich auch der allerkleinste Posten. Aber da es der Firma jedes Jahr schlechter ging war ein entscheidender Teil vom Gehalt bzw. Bonus irgendwann bei null. Da hatte ich dann weniger als vor der Beförderung zur FK.
 
Das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wieso in der Pflege arbeiten, wenn man mit Bürgergeld + ein bissl schwarz mehr kriegt?
Ein Ding, was sich nur schwer ändern kann. Wenn alle mehr Geld verdienen, wird auch alles teurer, weil die Nachfrage steigt. Folgerichtig muss auch das Bürgergeld angepasst werden, damit der soziale Frieden bestehen bleibt.
Es ist ein schwieriger Spagat zwischen Bürgergeld und Mindestlohn. Klar soll sich arbeiten lohnen, aber wenn alle einfachen Angestellten mehr bekommen, wird auch alles teurer. Helfen würde hier eine maximalgrenze an Wohnungszuschuss, völlig egal wo die Arbeitslosen wohnen. Gibt halt max 10€/qm und fertig. Wenn es nicht für Hamburg reicht, musste auf dem Land wohnen. Damit ist der Hartz Satz plötzlich auch hart gedeckelt und es gibt nicht mehr diese Ausreißer nach oben, wenn jemand mit 4-5 Kindern eine 2000€ Bude in ner Metropole auf Staatskosten bewohnt.
Bringt aber auch neue Nachteile, weil diese Arbeitslosen natürlich noch schwieriger einen Job finden. Denn ohne vernünftige öffentliche Verkehrsmittel biste am Arsch auf dem Land, weil ein Auto ist nicht drin...
 
Als Vollzeit Pflegekraft verdient man doch deutlich über Bürgergeld Niveau? Von Sonderfällen mit 10 Kindern Alleinerziehend mal abgesehen.

*edit*
Neulich diese Grafik auf Reddit gesehen und fand das ganz Interessant mal Sankey-Style visualisiert zu sehen.
Wird noch spannend was als nächstes gekürzt (oder welche Steuern erhöht) wird um den Rentenzuschuss im Bundeshaushalt Stabil zu halten bzw. weiter zu erhöhen.

ee2s7p6tljrb1.jpg
 
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Hm, wo sind da Pensionen? Sind die bei Rente dabei? Die können nämlich weg.

Auch Auswärtiges und Verteidigung kannst du dem Hasen geben. ALG2 kürzen.
 
Ich frage mich auch grade worunter das Kindergeld/-zuschlag läuft. Der Posten kommt auch vom Bund mit ca. 48 Milliarden Euro.
Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
 
Interessant finde ich, dass die kompletten Lohnsteuereinnahmen gerade so genug sind um den Rentenzuschuss zu decken :fresse:
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Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
Ja stimmt ALG 1 wird hier auch nicht aufgezeigt, vlt. ist das technisch ein anderes Budget?

*edit*
Das kommt vermutlich nicht aus dem Bundeshaushalt, daher taucht es hier nicht auf. Wie man bei den Einnahmen sieht, gehen die Sozialversicherungseinnahmen auch nicht in dieses Budget. Das sind wirklich nur Steuerzuschüsse, auch der tatsächliche Rentenbetrag ist natürlich viel höher denn zu den 108MRD kommen ja noch knapp 250MRD aus den Rentenversicherungseinnahmen.
Manche Steuern / Einnahmen gehen ja an die Kommunen / Land und daher taucht das hier alles nicht auf wenn es daraus finanziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich auch grade worunter das Kindergeld/-zuschlag läuft. Der Posten kommt auch vom Bund mit ca. 48 Milliarden Euro.
Zumal es seit diesem Jahr von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird.
:confused:
 
ich gehe eher davon aus, dass Tagsessätze weit höher sind...

selbst "wir" verlangen schon ~120€-140€/Stunde mit An-/Abreise landet man dort auch...
Ne ist sind genau diese Tagessätze bei 8h Arbeit. Natürlich ohne Reisekosten. Außerdem reden wir hier vom Junior/normalen Consultant - „Management-Berater“ o.ä. liegen in dem Umfeld auch gerne bei 200€/h.
 
Es kommen weniger junge Menschen nach, aber ist diese Stückzahl so gravierend, das es quasi überall zu wenige Mitarbeiter gibt?
Bis 2030 reden wir über eine Differenz von ca. 5Mio Arbeitskräften von jungen Neuzugängen zu Renteneintritt. Das ist mMn gravierend denn es sind immerhin 10% aller aktuell Erwerbstätigen in DE und dann wahrscheinlich (habe keine Daten) auch noch ein grosser Teil eben der gut ausgebildeten / erfahrenen Fachkräfte
 
Ich frage mich immer, wo denn all diese Leute eigentlich sind. Die Bevölkerung ist doch nicht so rapide gesunken, das wirklich überall die Leute fehlen. Wir haben außerdem millionen von Arbeitslose.
Mein Ansatz wäre ja, den Leuten (die arbeiten könnten!) Monatlich ihr Hartz 4/ Bürgergeld immer weiter zu reduzieren.. und schon wird arbeiten wieder attraktiver.
 
Ein Großteil der Bürgergeld Empfänger kann nicht arbeiten weil z.B. Krank, Alleinerziehend mit mehreren Kindern etc. Für den kleineren Anteil die nicht arbeiten weil kein Bock oder "es sich nicht lohnt weil Bürgergeld ja so viel ist" sehe ich das genauso, da muss Bürgergeld unattraktiver werden wenn Jobs verfügbar wären.
 
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