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Jo den Gedanken hatte ich auch, macht auch am meisten Sinn finde ich.Wenn du mit Firma A einen Vertrag hast und die ganze Zeit für Firma B gearbeitet hast (egal ob Überlassung oder Direktanstellung) würde ich nur Firma B im Lebenslauf aufführen und auch nur die Aufgaben, die du bei Firma B ausgeführt hast. Alles andere macht für mich keinen Sinn.
Ich würde das wie eine Leiharbeitsstelle schreiben (zum Beispiel First Level Support bei Bla GmbH über Sklavenbude GmbH).
In der Beschreibung sind dann sowieso nur die Tätigkeiten bei Bla GmbH drin, dein Arbeitszeugnis schreibt aber vermutlich die Sklavenbude?
Man kriegt ein Arbeitszeugnis über den Vermittler, der Input kommt logischerweise von der Firma in der man gearbeitet hat. Normalerweise kann man auch von der Firma, bei der man tätig war, ein AZ bekommen.
Denke mir auch, dass Handwerk schon nett wäre.Mit mehreren Mio € auf dem Konto, würde ich mal was Richtung Handwerk ausprobieren.
Denke mir auch, dass Handwerk schon nett wäre.
Gut, ich hab jetzt keine Bürostelle, aber wenn ich eine hätte wäre es sicherlich schon geil 3 Tage die Woche im Büro zu sitzen und
2 Tage in der Werkstatt zu stehen. Holzbearbeitung wäre da echt cool.
Wenn ich das schon lese. Da wäre ich auch abgesprungen.Nachdem mir bei der Firma, bei der ich mich beworben habe, schon zweimal versprochen wurde, dass man sich bis Ende der Woche meldet, das aber beide male nicht der Fall war und man sich nur vielmals entschuldigt hat,
Dude,...
Das Grundgehalt sollte dann von 73k auf 83k steigen, und mit Bonus, Bereitschaft usw. sind das dann auch 105k, und das ohne viel Verantwortung und Stress. Mehr wäre natürlich immer nett, aber auch so geht mir dann absolut nichts ab und es ist ja noch nicht das Ende meiner Karriere (ich bin jetzt ja erst 27)....
Bei dem was er im Depot mit dem A1JX52 hat, ist das Arbeitsleben nicht mehr allzu lange.Dude,
schalt' mal einen Gang zurück und chill' mal etwas.
Du hast noch dein ganzes (Arbeits)Leben vor dir.
Mit der Zeit kommt Erfahrung und (meistens) Geld.
Edit: aber deine Entscheidung find' ich gut und konsequent.
Ich möchte nicht bestreiten dass es Handwerker gibt die voll in ihrem Beruf aufgehen und es genauso sehen wie du es beschreibst.Es ist natürlich romantisiert aber im Handwerk hast du halt den großen Vorteil, dass du jeden Tag siehst was du gemacht hast. Bei vielen Jobs (meinem eingeschlossen) arbeitest du Monate oder Jahre auf ein Ergebnis hin und hast teilweise ewig lange nichts greifbares. Das kann auch frustrierend sein.
Frisch aus dieser Woche von einem guten Freund:Nachdem mir bei der Firma, bei der ich mich beworben habe, schon zweimal versprochen wurde, dass man sich bis Ende der Woche meldet, das aber beide male nicht der Fall war und man sich nur vielmals entschuldigt hat
Ich wollte mit meinem Post gar nicht behaupten, dass der Handwerker Beruf deswegen besonders toll ist, sondern das ist halt ein Vorteil den ich darin sehe bzw. ein Nachteil aus meinem Job.Ich möchte nicht bestreiten dass es Handwerker gibt die voll in ihrem Beruf aufgehen und es genauso sehen wie du es beschreibst.
Das sehe ich aus meiner Erfahrung nicht so. Für Entwickler kann es ziemlich frustrierend sein, wenn sie lange keine Erfolg sehen und fühlen sich dann schnell so als hätten sie keine guten Ergebnisse geliefert. Ich versuche deswegen immer regelmäßig zu kommunizieren was jetzt welche Auswirkung hatte bzw. warum das jetzt wichtig war als Teilschritt etc.Ob du jetzt das Ergebnis am Ende vom Tag siehst, am Ende des Monats oder am Ende der Projektlaufzeit siehst ist doch Wumpe.
Ich habe bei uns im Konzern 5 Jahre in der Instandhaltung von Fräs- und Drehmaschinen gearbeitet... was da schon für ein Umgangston warAuch herrscht in vielen Handwerksberufen (unter Männern) häufiger ein ganz ander Umgangston und eine andere Umgangsart mit der manch einer vielleicht nicht gut klarkommen würde.
Man hört das leider immer wieder. Auch Bekannte die im Handwerk sind oder dort mal waren erzählen immer diese Stories aus ihrer Ausbildung wie man ständig verarscht wird bzw. die Scheißarbeit bekommt bzw. brüsten sich als Geselle damit wie sie heute wieder den Azubi verarscht haben. Hoffe ja immer, dass das nicht überall so ist aber wenn dann braucht man sich nicht wundern wenn die Azubis abhauen.Die Azubis haben es im Durchlauf da echt nicht einfach