[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ich finds ja immer noch krass dass wir da wo ich aktuell bin keinen automatischen Drucker/MFP support haben. also ein system was die toner automatisch bestellt etc...

Das hatten wir im Krankenhaus und auf meinen Bereich (Südhessen) umgelegt haben wir mehr drucker als das doofe Krankenhaus im Einsatz.

Die bestellen tatsächlich jeden Toner einzeln bei der Beschaffungsabteilung.

Aber die Beamten werden jetzt über eine Modellabteilung mit nagelneuen Ipad Air und iphone 14 ausgestatet sowie eine 34" ultrawide monitor mit eingebauter docking station. Denn ab kommendem Jahr soll das Arbeiten dann über virtuelle Maschinen (RDP oder citrix ka) und dann kann das Blech weg das aber gleichzeitig noch im kommenden rollout für 24 drin ist.

und die Firmenwägen (wer weiß wo ich arbeite weiß was ich meine) bekommen eine Ipad Halterung damit man unterwegs arbeiten kann.

Und von der Abteilung, die das alles zu verwantworten hat mit dem Apple gedönz heißt es. Support? Braucht man nicht, gibt keine Fehler!

Mein Chef und jeder bei uns hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen
 
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Das hört sich eher nach einem strukturellen Problem in deiner Firma an, wenn ich rechtliche Fragen habe, schieb ich das zu unserem Legal Team :fresse:
Bei "uns" ist Legal auch ein großes Problem gewesen. Zwar hat man nominal vielleicht eine große Legal-Abteilung, allerdings sitzen dort wiederum Kollegen die nicht in der Lage sind, Gesetze im IT-Bereich richtig zu interpretieren oder zum eigenen Vorteil zu gestalten. So arbeitet man meist eher gegeneinander als zusammen an einer Lösung. Auch vom Kollegen/Freunden aus anderen Firmen höre ich ähnliches.

Wenn das bei euch so gut funktioniert, habt ihr da echt ein gutes Team am Start. Gratulation!
Der Typ bei LSD ist echt wild, aber abgefahren dass man in dem Bereich so viel bekommen kann
Er arbeitet bei einer US-Firma, mit all den Vor- und Nachteilen. Grob geschätzt wäre ein deutsches Gehalt sicher irgendwo zwischen 60-80K€. Das was ich von seinen Terminen mitbekommen habe, spricht er ausgezeichnet Englisch und konnte den Kunden ganz gut weiterhelfen.
Komme nicht so ganz drauf warum hier einige den Typ wild oder komisch fanden.

Auf die Freizeit- und Lifestyleausgaben von 1,2K im Monat sind bei dem Gehalt nicht mega krass unverhältnismäßig, oder? 300-400€ gehen für den Coach drauf, der Rest mal für ne Patagonia Jacke (die zahlt er sicher nicht von den 160€ "Kleidung & Körper", bissle Gadgets und Urlaub. Wenn ihr die Ausgaben die Ihr im Jahr für den PC, Urlaub usw. habt zusammenzählt, läppert sich das schnell.
 
@Tundor
Das ist ja genau das Problem.
Es braucht einen Juristen, der das Thema IT irgendwie durchstiegen hat.
Überspitzt gesagt, brauchste da keinen 30 Jahre berufserfahrenen Strafverteidiger. Der ist auch (Voll)Jurist, legt dir aber die Firma lahm.

Auf der anderen Seite brauchst du aber auch ITler, die diese ganze Jura Geraffel auch irgendwie handhaben können. Da muss man, ich sag mal, einen gewissen Zugang haben.

Die Welt ist da in den letzten 20 Jahren sehr komplex geworden, eben weil die IT nicht mehr nur ein paar durchgeknallte Dudes mit Kaputzenpullis sind. IT ist ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Und je nachdem in was für einer "IT" du arbeitest, hast du mal mehr und mal weniger Schmerzen. Da gibt es viele Beispiele. Der IT-Dienstleister für Tante Emmas Glitzersteinshop ist ein ganz anderer Typ als der für die Arztpraxis. Beide machen irgendwie das Gleiche, die beiden an einem Tisch verstehen sich trotzdem nicht.

IT ist da eben nicht IT und dementsprechend sind die Jurabaustellen auch völlig andere und damit muss es eben auch da spezielle ITler geben. Und natürlich lernt man das nicht an einem Tag. Aber auch hier ist man dann irgendwie auch nen Fachidiot.
"du machst doch was mit IT, kannst du mir mein Netzwerk aufbauen". Doof nur, wenn man irgendwie Frontendentwickler ist...
Wie der Pförtner bei VW, der natürlich auch weiß, wie man nen Golf repariert.

Klar kann man da entsprechend viel Geld machen, das liegt aber, wie gesagt, daran, dass das eben alles nicht mehr so einfach ist, nicht nur technisch auch auf vielen anderen Spielfeldern.

@Scrush
Drucker betreibt man nicht mehr selber. Da holt man sich nen Dienstleister/Lieferanten, der das alles selbst managt. Der hat dann auch ne Infrastruktur zum Nachfüttern von Toner, ja sogar Papier wenn man das will. Nur den Arsch musste dir noch selber abwischen.

Und wegen der Apple-Sachen. Was meinst du, was MS mit ihrem ganzen MS365 im Schilde führt?
Windows Mobile hat da schon vor Jahren den Ansatz geliefert.
Du hast nen minimal Device, welche als Accessterminal dient und die Workload liegt GAAAANZ weit weg, in der Cloud. Gab es alles schonmal, nannte sich Mainframe, wo man ne einfache Console hatte und die ganze Magie wo anders passierte. Kommt alles wieder, nur schicki mit GUI.
Zahlt man halt nen 5er(oder was auch immer) im Monat für die CloudWS und MS kümmert sich um den ganzen Kram, vom Patchen über die Skalierung, einfach alles.

 
Zuletzt bearbeitet:
Komme nicht so ganz drauf warum hier einige den Typ wild oder komisch fanden.
Habe ich auch nicht verstanden, gefühlt ein normaler Job in der Branche. Falls es sich auf das Englisch bezieht, klar er ist bei ner US Firma angestellt, aber wenn du in Berlin in irgend nem Tech Unternehmen arbeitest wird man auch kaum eins finden wo Englisch nicht die Firmensprache ist.
Wenn das bei euch so gut funktioniert, habt ihr da echt ein gutes Team am Start. Gratulation!
Sicher auch nicht perfekt, aber bis jetzt konnten wir immer ne gemeinsame Lösung finden. Unsere Juristen sind auf jeden Fall nicht auf dem Trip alles sinnlos blockieren zu müssen.
Auf der anderen Seite brauchst du aber auch ITler, die diese ganze Jura Geraffel auch irgendwie handhaben können. Da muss man, ich sag mal, einen gewissen Zugang haben.
Absolut. Und auch dein Punkt mit dem Juristenteam ist richtig, man muss einfach gemeinsam eine Basis finden wie man produktiv was liefern kann und gleichzeitig alle Gesetze einhält.
 
Ja das ist der Unterschied zu richtigen "Tech-Companies", da hat die IT nen anderen Stellenwert.
Keine Sorge, ich bin aktuell in einem Unternehmen das verschiedene Softwareprodukte für Businesskunden herstellt. Wir Entwickler sind zu teuer, zu langsam, zu schlecht. Die IT zu langsam, zu teuer, zu schlecht. Aber dafür gab es dieses Jahr circa 5-8 neue Heads of. Und neue Entwickler werden jetzt per Outsourcing geholt (und das sind Entwickler,die KEIN Englisch können. Dafür werden dann Leute eingestellt auf beiden Seiten die übersetzen). Nein, bei uns haben die ITler, egal ob Entwickler oder die klassische IT keinen anderen Stellenwert.
 
@Scrush
Drucker betreibt man nicht mehr selber. Da holt man sich nen Dienstleister/Lieferanten, der das alles selbst managt. Der hat dann auch ne Infrastruktur zum Nachfüttern von Toner, ja sogar Papier wenn man das will. Nur den Arsch musste dir noch selber abwischen.

Und wegen der Apple-Sachen. Was meinst du, was MS mit ihrem ganzen MS365 im Schilde führt?
Windows Mobile hat da schon vor Jahren den Ansatz geliefert.
Du hast nen minimal Device, welche als Accessterminal dient und die Workload liegt GAAAANZ weit weg, in der Cloud. Gab es alles schonmal, nannte sich Mainframe, wo man ne einfache Console hatte und die ganze Magie wo anders passierte. Kommt alles wieder, nur schicki mit GUI.
Zahlt man halt nen 5er(oder was auch immer) im Monat für die CloudWS und MS kümmert sich um den ganzen Kram, vom Patchen über die Skalierung, einfach alles.

das mit den drucker weiß ich ;) hatte ich bis jetzt auch nur so gekannt und selbst auch verwaltet. Zum glück müssen wir keine toner von a nach b schleppen, das machen die user zum glück selbst :d Warum man das aber nicht mal angeht weiß ich nicht. Das würde einiges vereinfachen was den Support dieser Dinger angeht.

bzgl apple. das projekt ist für 2029 geplant also zum nächsten rollout. da sollen dann alle tools als APP auf den mobilen geräten laufen. für office hat man stand heute aber noch keine alternative. gut ist ja noch etwas zeit bis dahin^^ Bis dahin laufen Modelleabteilungen parallel und werden über die Zeit bis 2029 immer weiter ausgebaut.

Denn alle apps die dienstlich genutzt werden, sind afaik alle eigenenentwicklungen da man apple in sachen Datenschutz nicht traut. Man muss dabei auch sagen dass mein AG speziell ist und das sicher nicht auf andere Unternehmen einfach umzusetzen ist bzw. man anders an die Sache rangehen muss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich häng ja auch grad irgendwie etwas in der Luft. So nebenbei schau ich mich schon seit 2-3 Monaten um, durch eine Kündigung eines Arbeitskollegen wirds jetzt irgendwie noch mühsamer. Deswegen intensiviere ich das die letzten Wochen etwas :d
Die Woche waren 2 Bewerbungsgespräche bei IT-Dienstleistern, einmal Megakonzern, einmal um die 1000 MA. Tendiere wenn überhaupt zu zweiterem. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich diese Dienstleister-Mentalität so super finde. Vor allem in der Software-Entwicklung ist das ja nicht klassische Consulting-Arbeit wo man alle 2-3 Wochen mal vorbeischaut und dadurch viele Firmen sieht, sondern in Wahrheit sitzt man ja 1-3 Jahre an einem Projekt, wie wenn ich halt bei der Firma direkt angestellt wäre.
Muss ich beim Zweitgespräch mal nachfragen ob man sich da auch nur für Projekte entscheiden kann, wo man als gesamtes Team auftritt.


Und ob Softwareentwicklung mein ganzes Leben das Wahre ist... irgendwie ist grad etwas die Luft raus. Wüsste aber auch nicht was ich anderes machen wollen würde, und an die guten Rahmenbedingungen gewöhnt man sich halt auch. Nach dem nächstes Jahr das Thema Hauskauf hoffentlich mal abgeschlossen ist, hilfts ja vielleicht schon die Stunden auf ein angenehmes Maß zu reduzieren. Ich brauch ja sonst nicht viel Luxus im Leben und sobald da die Kosten mal etwas greifbarer sind, pass ich meine Stunden einfach an die Kreditrate an :fresse:
Und sobalds in dem Haus kindergartenpflichtige Kinder gibt, wärm ich vielleicht meine angestrebte Lehrerkarriere noch mal auf... mal sehen. Hoffentlich hält der IT-Lehrermangel so lang :d
 
Ich finde es manchmal "lustig" wie manche Kollegen mit teurer Technik umgehen. Gestern war ich für eine Studie MRT Aufnahmen scannen.

Das Mikrofon mit dem die Probanden wenn sie im Scanner liegen mit uns sprechen können liegt halb auf einem hohen Regal und halb in der Luft, es ist also kurz davor runterzufallen, beispielsweise wenn man es nur leicht ausversehen mit der Schulter beim Vorbeigehen berührt. Zur Info: das Mikrofon muss in dem starken Magnetfeld des Scanners (150.000x stärker als das Magnetfeld der Erde) funktionieren und kostet 17.000€. Letztens ist es schon einmal jemanden runtergefallen und war kaputt. Die Leute lernen nix :fresse2:. Vor allem wenn es mir dann noch runterfällt weil es jemand so doof hingelegt hat bin ich nacher noch der Dumme über den dann gelästert wird. Hauptsache die Papierrollen lagen perfekt positioniert auf dem Regal, die sind jaaanz wichtig. :d
 
Ich überlege was ich nächstes Jahr als Weiterbildung machen soll und bin auf stackfuel gekommen.

Kennt das jemand und kann etwas dazu sagen, ob das was taugt oder Abzocke ist?
Weil wenn ich da 5k hinlege, möchte ich doch etwas Brauchbares zurück haben.

Das hier würde mich z.B interessieren: https://stackfuel.com/de/trainings/data-scientist/
 
Tag Zusammen,
ich brauch mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem Projektmanagement-Software. Wir arbeiten neben unserem ERP System nahezu ausschließlich mit Excel Listen. Da wir mehrere PMs sind, hat hier eben jeder seine eigene Liste mit seinen Terminen...das ist in Summe extrem unübersichtlich. Wir haben keine Chance alle laufenden Projekte (Teilweise 40+ Parallel) mit Terminen und Meilensteinen zu Überblicken.
Wir haben sehr schnelllebige Projekte, heißt, meistens ist hier nach weniger als 3 Monaten Schluss. Ich würde es geil finden wenn es ein Tool gäbe (meinetwegen Autark ohne ERP oder sonstige Anbindungen), welches mir für jedes Einzelprojekt eine Art Karteikarte erzeugt in dem ich Meilensteine tracken kann (evtl. Popup wenn dieser erreicht ist zum gegenchecken ob wir im SOLL sind), ToDo Listen und selbst erstellbare Infofelder (Spezielle absprachen mit Kunde zu diesem Projekt). Ich mir dann am ende vom Tag eine Auflistung geordnet nach Termin anzeigen lassen kann um zu bewerten welches Projekt von welchem Projektleiter hier nun unbedingt PRIO hat (Thema Termin überfahren)

Vielleicht hat ja der ein oder andere ne Ahnung ob es sowas überhaupt gibt
 
Ich überlege was ich nächstes Jahr als Weiterbildung machen soll und bin auf stackfuel gekommen.

Kennt das jemand und kann etwas dazu sagen, ob das was taugt oder Abzocke ist?
Weil wenn ich da 5k hinlege, möchte ich doch etwas Brauchbares zurück haben.

Das hier würde mich z.B interessieren: https://stackfuel.com/de/trainings/data-scientist/
Das klingt spannend. Da wäre ich auch gern dabei. Data Scientist ist auch genau mein Ding. Schraube auch ständig an Auswertungen, Statistiken etc. und gefühlt bekomme ich jede Woche eine neue Anforderung die "schnellstens" umgesetzt werden müsste.

Aber Dauer 4,5 Monate? Arghs. Ich bin letztens auch mit Python angefangen, da es ja gerade im Trend liegt. Find ich ganz nice und würde da gern mal tiefer einsteigen. Hab aber gerade mal 2 Nachmittage und 2 Abende reingesteckt. :d

Ich kenn den Anbieter nicht, aber macht auf mich einen soliden Eindruck.

Macht man viel zu selten so eine professionelle Weiterbildung. Ich unterhalte mich mit Kollegen und erwerbe neue Skills eigentlich nur autodidaktisch. Ist aber eine eher kleine Firma. Muss aber nicht schlecht sein.

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Tag Zusammen,
ich brauch mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem Projektmanagement-Software. Wir arbeiten neben unserem ERP System nahezu ausschließlich mit Excel Listen. Da wir mehrere PMs sind, hat hier eben jeder seine eigene Liste mit seinen Terminen...das ist in Summe extrem unübersichtlich. Wir haben keine Chance alle laufenden Projekte (Teilweise 40+ Parallel) mit Terminen und Meilensteinen zu Überblicken.
Wir haben sehr schnelllebige Projekte, heißt, meistens ist hier nach weniger als 3 Monaten Schluss. Ich würde es geil finden wenn es ein Tool gäbe (meinetwegen Autark ohne ERP oder sonstige Anbindungen), welches mir für jedes Einzelprojekt eine Art Karteikarte erzeugt in dem ich Meilensteine tracken kann (evtl. Popup wenn dieser erreicht ist zum gegenchecken ob wir im SOLL sind), ToDo Listen und selbst erstellbare Infofelder (Spezielle absprachen mit Kunde zu diesem Projekt). Ich mir dann am ende vom Tag eine Auflistung geordnet nach Termin anzeigen lassen kann um zu bewerten welches Projekt von welchem Projektleiter hier nun unbedingt PRIO hat (Thema Termin überfahren)

Vielleicht hat ja der ein oder andere ne Ahnung ob es sowas überhaupt gibt
Jira oder Octane. Ob das mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist, kann ich anhand deiner Beschreibung nicht beurteilen
 
Ich überlege was ich nächstes Jahr als Weiterbildung machen soll und bin auf stackfuel gekommen.

Kennt das jemand und kann etwas dazu sagen, ob das was taugt oder Abzocke ist?
Weil wenn ich da 5k hinlege, möchte ich doch etwas Brauchbares zurück haben.

Das hier würde mich z.B interessieren: https://stackfuel.com/de/trainings/data-scientist/
Ich habe letztes Jahr bei Stackfuel den Data Analyst with Python gemacht, fand es eine runde Sache. Was es gekostet hat weiß ich nicht, Firma kam auf die Idee, das ich das machen sollte.
 
Aber Dauer 4,5 Monate? Arghs. Ich bin letztens auch mit Python angefangen, da es ja gerade im Trend liegt. Find ich ganz nice und würde da gern mal tiefer einsteigen. Hab aber gerade mal 2 Nachmittage und 2 Abende reingesteckt. :d
Ich verbringe aktuell ca. 90% meiner Arbeitszeiten mit coden in Python. Wenn ich dir ein sehr gutes Buch für den Einstieg empfehlen kann: "Eric Matthes - Python Crash Course". Habe das Buch schon einigen Kollegen die neu mit Python angefangen haben empfohlen und alle sagten dass sie es super fanden. Ich hatte es ursprünglich auch komplett durchgearbeitet.
 
@DonChulio
MS Project gibt's auch noch. Ich denk, es ist nicht mega beliebt, aber da bin MS, geht der Stadt schnell und man kommt gut rein.
Ich hab in den letzten 15 Jahren ganz sporadisch damit gearbeitet.
Nie gut geworden, aber man hatte es meist irgendwie zur Hand.
 
Ich verbringe aktuell ca. 90% meiner Arbeitszeiten mit coden in Python. Wenn ich dir ein sehr gutes Buch für den Einstieg empfehlen kann: "Eric Matthes - Python Crash Course". Habe das Buch schon einigen Kollegen die neu mit Python angefangen haben empfohlen und alle sagten dass sie es super fanden. Ich hatte es ursprünglich auch komplett durchgearbeitet.

Ja danke für die Empfehlung. (y)
Mir gehts aber tatsächlich nicht so sehr um die skills die man da lernt, sondern mehr um das Zertifikat am Ende.
Da ich selbstständig bin, erhoffe ich mir dadurch dann Projekte in dem Umfeld. Mir gings auch eher darum, ob das Zertifikat etwas taugt oder nicht bzw. ob man mit dem Abschluss Kohle verdienen kann oder nicht.

Skills und Wissen kann ich mir auch autodidaktisch beibringen, nur will das ohne Projekterfahrung in dem Bereich dann keiner bezahlen bzw. beauftragen.
Ich könnte z.B. auch bei KUKA oder ABB einen Roboterkurs belegen, da gibts dann Aufträge dafür weil man die Qualifikation dazu nachweisen kann.
So etwas in der Art stelle ich mir vor. Das Wissen bzw. Studium soll auch Geld einbringen.
 
Mir gehts aber tatsächlich nicht so sehr um die skills die man da lernt, sondern mehr um das Zertifikat am Ende.

Kommt vermutlich auch immer auf Branche und Kunde an, aber in meinem Umkreis wird bei Entwicklern eigentlich nicht auf Zertifikate (mal abgesehen von sehr spezifischen Dingen ala SAP oder sowas) gecastet. Am Ende ist "programmieren" ein riesiges Feld und Python kannst du nahezu überall und in beliebigem Ausmaß einsetzen, da würde ich persönlich nicht so viele Hoffnungen in so ein Zertifikat stecken.
 
Das Zertifikat ist vielleicht der Grund wieso man eingeladen wird, aber die Entscheidung fällt in der Regel mit einer Code Challenge. Das haben wir mit externen, sowie internen Bewerbern gemacht. Die Erfahrung zeigt: Zertifikate bekommt man schnell und das Papier (Lebenslauf) ist geduldig, daher muss man es einfach testen und schauen wie sich der Kandidat anstellt.
 
Ja danke für die Empfehlung. (y)
Mir gehts aber tatsächlich nicht so sehr um die skills die man da lernt, sondern mehr um das Zertifikat am Ende.
Da ich selbstständig bin, erhoffe ich mir dadurch dann Projekte in dem Umfeld. Mir gings auch eher darum, ob das Zertifikat etwas taugt oder nicht bzw. ob man mit dem Abschluss Kohle verdienen kann oder nicht.

Skills und Wissen kann ich mir auch autodidaktisch beibringen, nur will das ohne Projekterfahrung in dem Bereich dann keiner bezahlen bzw. beauftragen.
Ich könnte z.B. auch bei KUKA oder ABB einen Roboterkurs belegen, da gibts dann Aufträge dafür weil man die Qualifikation dazu nachweisen kann.
So etwas in der Art stelle ich mir vor. Das Wissen bzw. Studium soll auch Geld einbringen.
Da kann ich leider nichts empfehlen, denn ich habe keine Ahnung welche Zertifikate in welchem Bereich bei welchem Arbeitgeber etc. angesehen sind (und welche nicht). Ich benutze Python zur Analyse von Gehirnaktivität sowie die Aktivität von Inputs (z.B. auditorischer Input wenn die Probanden einen Film schauen). Dann kann ich schauen wie z.B. die Dynamik des auditorischen Inputs sich auf die Gehirndynamik auswirkt.

In unserer Branche (Wissenschaft) fragt niemand nach Zertifikaten. Wieviel Wissen jemand hat und wie gut er coden kann wird anhand publizierter Studien (die ja öffentlich einsehbar sind) abgeschätzt. Das ist fast alles was bei uns zählt... Eigentlich braucht da auch niemand ne gute Bewerbung, was zählt sind meistens und primär gute Studien/Paper. Die zeigen schwarz auf weiß wie "skilled" jemand ist.
 
@DonChulio mir kam auch spontan ms Project in den sinn.
Im Grunde ist das für deine Bedürfnisse aber auch nicht besser als ne gut aufgebaute Excel.
 
Tag Zusammen,
ich brauch mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem Projektmanagement-Software. Wir arbeiten neben unserem ERP System nahezu ausschließlich mit Excel Listen. Da wir mehrere PMs sind, hat hier eben jeder seine eigene Liste mit seinen Terminen...das ist in Summe extrem unübersichtlich. Wir haben keine Chance alle laufenden Projekte (Teilweise 40+ Parallel) mit Terminen und Meilensteinen zu Überblicken.

Trello wäre eine Option
 
Das Zertifikat ist vielleicht der Grund wieso man eingeladen wird, aber die Entscheidung fällt in der Regel mit einer Code Challenge. Das haben wir mit externen, sowie internen Bewerbern gemacht. Die Erfahrung zeigt: Zertifikate bekommt man schnell und das Papier (Lebenslauf) ist geduldig, daher muss man es einfach testen und schauen wie sich der Kandidat anstellt.

Vielen Dank für alle Antworten.
Sowas dachte ich mir auch schon in der Art. Laut Beschreibung sind für den Kurs auch nur 108h Inhalt bzw. Zeitwand notwendig, eben auf 4-5 Monate verteilt.

Wie sieht es denn mit den Kursen von z.B. UDEMY aus? Weil da kostet ein 30-40h Kurs nur 100€?
Wenn das Zertifikat eh fast nichts bringt, kann man ja auch ein günstigeres Medium kaufen?
Wenn ich mir da 5 Kurse raussuche habe ich auch etwa 150h Zeitaufwand bei nur 10% der Kosten.
 
Hatten wir die Folge von LSD schon hier?

Suchen sich halt echt immer Leute die keine Miete zahlen...
Dazu mit 18 Glück gehabt, bei Amazon ohne Ausbildung eine Leitende Position zu erhalten. Gönn ich ihr, aber solche Folgen sind echt immer etwas witzlos.
 
Finde persönlich die Info des Bruttogehaltes interessant, wie das jemand verballert auch, aber eher sekundär. Immer wieder spannend zu sehen, wie hoch der Verdienst in anderen Berufen ist
 
Hatten wir die Folge von LSD schon hier?

Suchen sich halt echt immer Leute die keine Miete zahlen...
Dazu mit 18 Glück gehabt, bei Amazon ohne Ausbildung eine Leitende Position zu erhalten. Gönn ich ihr, aber solche Folgen sind echt immer etwas witzlos.
Naja zieh halt die 1000€ miete und Nebenkosten vom Überschuss ab. Jeder hat halt ein anderes Leben und andere Ausgaben. Das interessante ist ja tatsächlich das Gehalt an sich. Der Rest ist eher uninteressant, da es bei jedem dort anders aussieht. Für ihr Alter auf jeden Fall ein richtig schönes Gehalt und sei ihr auch, wie du es auch sagst, total gegönnt.
 
Ich hör mich jetzt auch mal aktiv nach nem neuen Job um...

Rahmenbedingungen werden, wie schon erwartet, seit meinem Rückzug in die Heimat, Zug um Zug schlechter/strenger...
Meine ganzen Vorteile, die das Gehalt zu einem Top Gehalt gemacht haben schwinden immer mehr...

Frag jetzt direkt bei der Firma bei der ich gerade Projektmäßig bin und auch noch bei ner andren aktiv an...

Rahmenbedingungen wären die selben, aber der Kollektivvertrag und andere Benefits um Welten besser.
Teams kenne ich, beruflich, auch schon beide und Stellen sind gerade ausgeschrieben. Mal in Ruhe mit allen Beteiligten sprechen und dann gucken...

Jetzt nach 11 Jahre zwar echt ein schwerer Schritt, aber es wird einfach nicht besser... die ersten Jahre waren Top.. der ganze Firmenaufbau und auch meine persönliche Weiterentwicklung... und jetzt seit 4-5 Jahren gehts eigentlich nur mehr bergab... Das ganze Kernteam, was eigentlich den größten Teil ausgemacht hatte ist weg...

ehrlich gesagt sehe ich schwarz, dass es die Firma in den nächsten 2-3 Jahren noch gibt, zumindest nicht mehr in der Form... Schade...

Hatte am Donnerstag direkt ein ersten Gespräch mit dem Abteilungsleiter dort.
War, wie erwartet, sehr positiv. Nachdem ich ja aktuell und auch schon in den letzten 11 Jahren einiges In dieser Abteilung gemacht habe, gibt es wohl kaum jemanden der besser für die besagte Stelle in Frage kommen würde.

Die ganze Abteilung wird aber noch umstrukturiert und eventuell wird noch eine Managementebene eingezogen, weil einfach zu groß und mehrere Fachrichtungen vertreten sind.

Ende Jänner gehts in die zweite Runde, bis dorthin sollte der Weg klar sein und bin bis dort sowieso im Urlaub...

Muss mir bis dorthin nur klar werden was meine Gehaltsvorstellungen sind...
Denk das aktuelle +15-20% werde ich anpeilen...
 
Haha, ne... Leider...

Stehe aktuell bei 4900 in Ö.
Also 44333€ Netto / Jahr für 38,5 Stunden und 5 Wochen Urlaub.

Ziel wäre dann schon irgendwo bei 5500+raus zu kommen, wären dann ca 48750+ Netto pro Jahr. Auch für 38,5 Stunden und 5 Wochen Urlaub.
 
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