Moritz Velten
Semiprofi
Was meinst du?
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Ganz klar "German Shephard Dog" - internationales Forum hier.Was meinst du?
Liefere bessere DatenEinzelfälle sind wenig repräsentativ.
...involviert eine genaue Beschreibung eines spezifischen Beispiels oder Falls, der oftmals die Meinung bzw. Erfahrung des Beschreibenden widerspiegelt. Diese Fallbeschreibungen sind weder statistisch noch auf andere Weise wissenschaftlich nachprüfbar,[2] oftmals unzuverlässig und gelten daher als epistemisch problematisch.[3] In mancher Hinsicht dient die anekdotische Evidenz aufgrund ihrer schwachen Aussagekraft als Gegensatz der statistischen Evidenz.[4]
Nun das ist ein Punkt, aber auf Reddit wurde halt beides gemacht.Das Problem ist, dass Landwirte mit Arbeitnehmern verglichen werden statt mit nem selbstständigen Handwerker oder GF einer kleinen bis mittleren Firma.
Würde ich anders lesendas dürfte ganz weit über dem sein was der Durchschnittsbauer so besitzt.
Wie so oft kokettierst du wieder mit der "Opferrolle", wenn du mit deiner Meinung/deinen Aussagen nicht weiterkommst. Auf Basis deiner Selbstinszenierung des schlauen Kerlchens solltest du das doch nicht nötig haben.Dann machen wir den Thread dicht, wenn wir über uns und andere reden sind wir alle nur Einzelfälle.
Es gehr hier nicht um DIE Wahrheit, ...
Es gibt quasi keine neuen Landwirte. Das ist doch so ein durchgereichtes Ding von Generation zu Generation und damals war das Land quasi Gratis. Sorry, aber 40ha ist gar nichts. Wie gesagt, wir hatten damals 8 Kühe und 5 Schweine mit 1 Zossen/Pferd und waren bereits bei gut 20ha. Die größeren Landwirte als Nachbarn haben alle deutlich mehr. Wenn der Typ von täglich 10-12std Arbeit redet und keine Tiere hat, muss er ja auf dem Trecker auf den Feldern fahren. Mit modernen Geräten kann man ein 4-6ha Feld in unter 1 Std abernten. Die 800€ beziehen sich auf 1 ha pro Jahr. Mein Vater sollte mal seinen Pachtvertrag neu aufsetzen lassen. Was er da verlangt ist ja lächerlich für die 20ha, wo ich das gerade mal angeguckt habe. Er nimmt 2000€ für alle 20ha, obwohl es ungefähr 500-550€ pro ha gibt in Schleswig Holstein. Naja ist auch Verwandtschaft, aber wenn ich den Bums übernehme, kommt die Keule. Klingt ja eigentlich nicht schlecht, 10k pro Jahr für nichts tun. Muss mir aber noch paar Betriebsausgaben ausdenken, weil 50% kassiert hier der Staat ab. Habe nur keine so tolle Idee. Dienstwagen für Inspektion der Felder, 1500€ Handy für mögliche Anrufe der Pächter?Und 40 ha eigenes Land ist schon ne finanzielle Hausnummer
Tatsächlich gibt es in einigen Bundesländern auch heute noch spezielle Erbregelungen bei der Übergabe an die Nachfolgegeneration. Bei uns war das immer der älteste Sohn, mein Vater wurde zum Herr auf dem Hof mit sagenhaften 8 Jahren, obwohl seine Mutter (meine Oma) da natürlich noch lebte und auch den Hof betrieb und es auch ältere Geschwister gab. Heute ist das wohl eher so, das man als Betreiber glücklich sein kann, wenn überhaupt jemand der Kinder den Hof übernimmt. Mein Cousin als Milchbauer arbeitet täglich! von 04.00 - bis 22.00 Uhr, in der Erntezeit auch bis 0.00 Uhr. Seine beiden Geschwister haben es richtig gemacht und sich rechtzeitig verpisst, der eine war dumm genug und ist in den Altenteiler nebenan gezogen. Er hat aber nie Zeit durch seinen eigenen Job, aber der Stress ist trotzdem vorprogrammiert, wenn er nach 9 Std Arbeiten + 2,5 Std Fahrt dann nicht noch 4-5 Std auf dem Hof hilft. Das war aber absehbar, keine Ahnung, wieso man das macht...Auch erbt ja in der Regel nicht nur ein Kind.
Ich bin gespannt, wie das dann mit meinen geerbten Land aussehen wird (wenn es soweit ist, was hoffentlich noch lange dauert), wenn es dann in mein Eigentum fällt. Es gibt nur eine Handvoll Landwirte hier und einige Ländereien davon sind auch nicht sonderlich toll und ernsthaft als Ackerfläche nutzbar. Der Pachtvertrag kann natürlich weiterlaufen, der Preis ist aber lächerlich gering. Ich würd es lieber verkaufen, möchte dann damit auch abschließen. Wie du aber richtig sagts, muss der Käufer dann aber auch erstmal diese Summen bereitstellen können. Google sagt rund 32.000€ pro Hektar, also etwa 3,2€ pro qm. Bei 200.000qm Grundstück kommt da schon eine vernünftige Summe bei raus, die ich lieber einmal hätte als ein Leben lang jährlich 10.000€, zumal das sicher niemand zahlen würde. Da ich keine 60 Jahre mehr Lebe, kann sich Pachten niemals lohnen ^^Und es kauft auch kaum einer Land dazu weil das abartig teuer ist, von daher wird der Eigenanteil langfristig sicher noch weiter sinken weil immer mehr Geld an Anleger/Spekulanten/Fonds geht.
Weil er vllt nicht die volle Verantwortung will, oder einfach nur Rente un Urlaub, aber sich durchaus bewusst ist dass es eben ein Familienbetrieb ist und Blut dicker ist als Wasser?Das war aber absehbar, keine Ahnung, wieso man das macht...
Deswegen kann ich da trotzdem keinen Bock drauf haben und zwingen kann man (zum Glück) auch keinenFamilienbetrieb ist und Blut dicker ist als Wasser?
Ein Beispiel ist also nicht repräsentativ, aber die Wahrheit.Selbstverständlich geht es um DIE Wahrheit und nicht um irgendeinen Einzelfall.
Weil er vllt nicht die volle Verantwortung will, oder einfach nur Rente un Urlaub, aber sich durchaus bewusst ist dass es eben ein Familienbetrieb ist und Blut dicker ist als Wasser?
+1Meine Gehaltsvorstellung p. a. gebe ich immer ohne Boni an.
Muss/Sollte man dann aber auch Explizit angeben mMn. Finde es nicht unüblich, dass genannte Gehälter von Firmen als All In gesehen werden.Meine Gehaltsvorstellung p. a. gebe ich immer ohne Boni an. Zumindest nicht variable wie Firmenergebnisse oder Leistungsboni.
Davon abgesehen sind 115k inklusive Boni natürlich nur für Geringverdiener