- Mitglied seit
- 03.07.2012
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Als ich die ersten Male dann mit meinen Kollegen unterwegs war musste ich ziemlich lachen. Die Klischees wurden in jeglicher Hinsicht eingehalten.
Tagsüber klar. Anzug Business etc.
Aber die dann auch abends in der Hotelbar mit Pulli über der Schulter und alle zeigen sich was für tolle Uhren sie haben. Alle erzählten alte Geschichten und ich war mit Abstand der Jüngste da. Das war nie meine Welt sich so aufzuführen. Alkohol war natürlich immer mit dabei und man musste aufpassen nicht abgefüllt zu werden. Alte weiße Männer in ihrer besten Selbstgefälligkeitssuppe.
Zum Glück war ich einer, der dann relativ selbstständig gearbeitet hat. Da ich beinahe der Einzige in der Firma war, der sowohl technisch (Programmierung, Customizing, Reporting, BI, Performance-Analysen etc.pp.) fit war als auch den Consulting-Part erfüllen konnte, habe ich dann oft Projekte oder Teilprojekte allein gemacht. Problem war damals, dass ich noch recht jung war und auf Kundenseite die alten Säcke der alten Schule sitzen hatte und allein altersbedingt war ich oft nicht auf Augenhöhe. Kam immer auf den Kunden an.
Vorteil war: Was andere Kollegen konzeptioniert und besprochen haben wurde aufgenommen gegengezeichnet und dann in die Programmierung gegeben haben, konnte ich eigentlich fast alles sofort vor Ort umsetzen. Daher war ich innerhalb kurzer Zeit mit Projekten überflutet da die Kunden sehr oft nach mir verlangten, da bei mir am Ende der Woche immer meßbare Resultate bei rumkamen. Da ich schon damals auch viel Remote machen konnte, hatte ich teilweise doppelt soviel Umsatz wie meine Hippie-Kollegen. Da wir Umsatzbeteiligung hatten waren die Sonderzahlungen für mich schon immer ganz nice.
Was war ich für ein heftiger Business Man.
Tagsüber klar. Anzug Business etc.
Aber die dann auch abends in der Hotelbar mit Pulli über der Schulter und alle zeigen sich was für tolle Uhren sie haben. Alle erzählten alte Geschichten und ich war mit Abstand der Jüngste da. Das war nie meine Welt sich so aufzuführen. Alkohol war natürlich immer mit dabei und man musste aufpassen nicht abgefüllt zu werden. Alte weiße Männer in ihrer besten Selbstgefälligkeitssuppe.
Zum Glück war ich einer, der dann relativ selbstständig gearbeitet hat. Da ich beinahe der Einzige in der Firma war, der sowohl technisch (Programmierung, Customizing, Reporting, BI, Performance-Analysen etc.pp.) fit war als auch den Consulting-Part erfüllen konnte, habe ich dann oft Projekte oder Teilprojekte allein gemacht. Problem war damals, dass ich noch recht jung war und auf Kundenseite die alten Säcke der alten Schule sitzen hatte und allein altersbedingt war ich oft nicht auf Augenhöhe. Kam immer auf den Kunden an.
Vorteil war: Was andere Kollegen konzeptioniert und besprochen haben wurde aufgenommen gegengezeichnet und dann in die Programmierung gegeben haben, konnte ich eigentlich fast alles sofort vor Ort umsetzen. Daher war ich innerhalb kurzer Zeit mit Projekten überflutet da die Kunden sehr oft nach mir verlangten, da bei mir am Ende der Woche immer meßbare Resultate bei rumkamen. Da ich schon damals auch viel Remote machen konnte, hatte ich teilweise doppelt soviel Umsatz wie meine Hippie-Kollegen. Da wir Umsatzbeteiligung hatten waren die Sonderzahlungen für mich schon immer ganz nice.
Was war ich für ein heftiger Business Man.