kenn' ichBei den Tarifverträgen geht es dann halt wieder darum wer wie eingruppiert wurde. Da gibt es ja scheinbar auch kreative Möglichkeiten wie man Kollegen mit gleicher Arbeit unterschiedlich entlohnt indem man bei der Gruppierung trickst.
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kenn' ichBei den Tarifverträgen geht es dann halt wieder darum wer wie eingruppiert wurde. Da gibt es ja scheinbar auch kreative Möglichkeiten wie man Kollegen mit gleicher Arbeit unterschiedlich entlohnt indem man bei der Gruppierung trickst.
Am Ende darf es natürlich jeder handhaben wie er möchte.Ist bei mir ähnlich und habe das schon vor einiger Zeit geschrieben.
Nur meine Freundin weiß wie viel ich verdiene. Noch nicht mal meine Familie oder andere Freunde.
Aber ich frage auch niemand wie viel er verdient und was dies oder jenes gekostet hat.
Ist mir schlicht egal...
Ich muss mit meinem Gehalt zufrieden sein und das bin ich.
Selbst innerhalb der Gruppen gibt's Möglichkeiten mit Leistungszulagen und übertariflichen Zulagen.Bei den Tarifverträgen geht es dann halt wieder darum wer wie eingruppiert wurde. Da gibt es ja scheinbar auch kreative Möglichkeiten wie man Kollegen mit gleicher Arbeit unterschiedlich entlohnt indem man bei der Gruppierung trickst.
Was ist daran befremdlich, zu wissen wie viel die Kollegen verdienen oder geht es dir vorrangig um den Zeitraum?Finde viel interessanter, sieben Monate in einem neuen Job zu sein und sich bereits mit (allen) Kollegen über deren Gehälter und den Verhandlungen auseinandergesetzt haben. Finde ich persönlich sehr befremdlich.
Das Niveau insgesamt ist hoch. Definitiv eine Stelle, wo ich 130 Prozent aus meiner Komfortzone kommen muss. Und gerade dieses Gefühl von 'etwas Neuem' und wieder dazulernen reizt mich sehr. Zugegebenermaßen, abends bin ich oft nicht mehr aufnahmefähig und und penne auf dem Sofa ein. Da macht der Kopf einfach zu.
Ja, aber du kannst auch Übertariflich bezahlt werden, was je nach Branche völlig normal ist. Als ich jetzt kurz im Einzelhandel war, war nur eine sehr kleiner Teil durch den Tarif festgelegt, der Großteil war übertariflich. Die Zahl war reine Verhandlungssache. In der Versicherungsbranche, in der ich Jahrelang tätig war (und jetzt auch wieder bin) selbes Spiel: Tarifgruppe 8 endete irgendwo bei 76.000, alles drüber war Übertariflich. So hast du weiterhin, trotz Tarifvertrag, keine Möglichkeit abzuschätzen was Person A, B oder C auf selber Position verdient.Die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist an einem Tarifvertrag gebunden.
Man kann also bei jedem zweiten gut abschätzen, wie viel er ca. verdient.
Trotzdem kann mehr Transparenz nur gut tun
sowas hatte man vor über 15 Jahren schon mal für eine gute Idee gehalten, nach spätestens zwei Jahren hat jeder krampfhaft versucht seine outgesourcte IT wieder zurück zu holen...Na wir haben heute erfahren, dass 11 Mitarbeiter (IT-Hauptsächlich 2nd Level) am Standort entlassen werden, um die Stellen in Indien neu zu besetzen.
Buchhaltung wird zur Gänze nach Ungarn transferiert (ca 18 Personen).
So geht Gewinnoptimierung.
Wobei es nicht sonderlich schlau gemacht wird in diesem Fall, der Trend geht eher dazu über das man Outsourced und den eigenen MA anbietet dorthin zu wechseln um den "Arbeitsplatz zu behalten" (halt neuer AG) bei gleichen Kondition und nach einem Jahr legt der neue AG seine Bedingungen fest und Boni etc. werden gestrichen.sowas hatte man vor über 15 Jahren schon mal für eine gute Idee gehalten, nach spätestens zwei Jahren hat jeder krampfhaft versucht seine outgesourcte IT wieder zurück zu holen...
Ich selber habe keine Erfahrung mit Outsourcing nach Indien, aber habe einige Kollegen die die erste Welle so vor knapp 15-20 Jahren mitgemacht haben. Die Stories die ich von denen gehört habe gehen eigentlich alle in die gleiche Richtung: Man spart bei den operativen FTE kosten aber investiert massiv in Overheadkosten für die Kommunikation und muss viel mehr Micromanagement betreiben als vorher. Deswegen sind die Meisten davon auch wieder abgekommen.aber es mangelt oftmals am Verständnis für Zusammenhänge bzgl. Prozesse