[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Oben wurde Kantine angesprochen - mich würde eure Situation interessieren, falls es eine Kantine bei euch gibt.

Bei uns gibt es täglich 3 Gerichte zu unterschiedlichen Preisen. Rahmen immer unterschiedlich, so 3,80-8,00€. Fertigsalattheke ist völlig überteuert und Getränke ebenfalls teuer und nicht im Essen enthalten. Nicht mal ein Mineralwasser. Kantinenzuschuss wurde seit >15 Jahren nicht mehr erhöht. Qualität des Essens schwankt zwischen Tag und Gericht - an sich bin ich eigentlich zufrieden.

Was mich stört:
Kein Komplettpaket möglich mit Vorspeise, Getränk und kleiner Nachtisch. Wenn man das alles dazu kauft ist man 8-10€ jeden Tag los.
Essenszuschuss gehört mindestens um 2€ angehoben.
Essen in der Nebenkantine macht gleiche Gerichte, wird durch Hauptkantine versorgt und wahrnehmbar wieder aufgewärmt.
Personal vor Ort ist ebenfalls fachlich eine Etage drunter.

Ich liebe es eine Kantine zu haben, aber beschweren wollte ich mich spontan auch Mal :geek:
Bei uns ist die Qualität sehr gut. Es gibt immer eine Suppe. 2 Hauptgerichte 1 vegetarisches Gericht, sowie Beilagen und salatbar. Das teuerste was ich gesehen habe waren 4€ für ein Hauptgericht, im Schnitt eher 3€. Getränke sind umsonst.
 
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Unsere Kantine hier in Essen habe ich noch nicht von innen gesehen, die hohen Herren von DB Schenker, wo sich die Kantine im Verwaltungsgebäude befindet, wollen nicht, das wir DB Regio/Fernverkehrsmitarbeiter da rein gehen. Die Kantine im Kölner Hbf ist top, die gewinnen aber auch schon seit Jahren, den Preis der besten Kantine im Konzern.
 
Bei mir 2 Hauptgerichte + 1 Vegetarisch dazu noch Suppe + Salattheke + Nachtisch.
Getränke: Kaffee / Tee / Wasser / Cola / Apfelschorle

Alternativ kann ich auch in eine andere Kantine gehen.
Hier gibt es Burger (auch vegetarisch) / Nudelgerichte oder Pizza.

Alles kostenfrei bzw. nur den Geldwertevorteil.
Qualität sehr gut.
 
Kantine... :fresse:

Also ich spul mir auf Arbeit immer die selbst geschmierten Schnitten von zu Hause rein. Mischbrot, Butter + Wurst/Käse. Getränk gibt es auf Arbeit aber gratis - nennt sich Wasserhahn.

Ich geh mich dann mal in den Schlaf weinen...
 
Luxusprobleme

Wir haben in der "Küche" nur eine Mikrowelle, ein Kühlschrank und ein Wasserhahn
 
Wir haben: Kaffeeautomat der meistens funktioniert, Getränkeautomat (Zuckerbrühe/Wasser zu Top Preisen) und ein "Snackautomat" mit lauter zuckrigem Zeugs...
 
Im Pausenraum haben wir auch nur den Zuckerplörre Automaten und den Kaffeeautomaten, welcher erst, seit sich Kollegen von Fernverkehr darüber aufgeregt haben, kostenlos für uns ist. Snackautomaten hatten wir mal aber die sind seit der letzten Renovierung weg. Dafür haben wir jetzt mal eine neue Küche bekommen, mal schauen, wie lange man den Kühlschrank benutzen kann, ohne das man Angst haben muss, das er den Inhalt selber verdaut.
 
Bei uns gab es jetzt zum Januar eine Gehaltserhöhung von 6%. Damit komme ich auf 18,46€/Stunde.

Letztes Jahr gab es auch eine Erhöhung von 4% und im Mai dieses Jahr soll es noch Mal 5% geben wenn die Auftragslage weiterhin gut bleibt.
 
Meine aktuelle Kostenliste für 2024. 32std Woche, 26€ Std Lohn, fast 100% Home Office, keine echten Überstunden, da es kein Stundenkonto gibt (jaja ich weiß, es ist verpflichtend bla bla bla. Ich kümmere mich selbst drum, wenn wir abends nochmal mit Amerika sabbeln, mach ich Tags drauf einfach kürzer. Insgesamt mach ich ganz sicher nicht 1 Min zu viel ^^)

Einnahme: 2378 € netto Gehalt

Ausgaben:
1200€ - fixe Ausgabe für Wohnung (Immokredit), Nebenkosten, Versicherungen außer Auto, GEZ, Lebensmittel, Hygiene, Ausgehen usw... Von der besseren Hälfte kommt der gleiche Betrag nochmal dazu
28€ Apple One Family, mein Abo Anteil für "Alle" (Bekomme Netflix und Prime "zurück", und eigentlich werden 50% der One Kosten von Vaters bezahlt)
20€ Fitnessbude
300€ Sparen
180€ 2x Volltanken der Karre
70€ gerundet umgerechnet für Steuer, Versicherung, Wartung PKW (380 + 150€ + 300 /12 )
8€ Handy Prepaid
macht zusammen 1800€

Von den restlichen 580€ zahle ich dann den Rest wie den Krempel, den man sich so kauft PC, Games, Lego, Friseur und natürlich Urlaub. Ich setze auf maximal wenige fixe Kosten, ich habe kein teuren Fitnessclub oder Handyvertrag, keine laufenden teuren Verträge, keine unnötigen Versicherungen oder Kredite. Durch die niedrigen Fixkosten bleibt eine vernünftige Menge Geld im Monat über, mit welcher ich dann meiner "Kaufsucht" nachgehen kann. Da ich bereits "alles" habe, komme ich auch nicht in Versuchung, irgendwelchen anderen Schrott zu kaufen. Ich mache grundsätzlich nie Impulskäufe, meine bessere Hälfte meint, ich solle doch hier und da mal Impulsiver sein.

Wenn ich mehr Geld brauche, könnte ich natürlich wieder 5 Tage arbeiten gehen oder mir einen Job suchen, wo der Stundenlohn! (mir bringen 70k im Jahr nichts, wenn ich dafür 50std Woche habe) dann höher wäre. Dafür mache ich mich jetzt zu 0% kaputt. Der einzige Wehrmutstropfen ist, das die Firma sicher nicht mehr ewig geben wird, weil die beiden Chefs an die 60 sind und auch keiner den Kram weiterführen kann, außer ich. Und ich habe dazu gar keine Lust. Ich müsste eigentlich auch so langsam mal eine andere Firma finden mit meinen 44, damit ich dann irgendwann nicht zu alt bin für einen Wechsel. Wäre vielleicht mal ein Ziel für dieses Jahr. Habe aber auch gar kein Bock wieder auf 5 Tage.
 
Klingt doch gut. Mein Ziel ist auch mal wieder weniger zu arbeiten spätestens nächstes Jahr. Ich weine meinen 27h/Woche + bissl Studium nebenbei immer noch hinterher :d
PKW erscheint mir zwar etwas schöngerechnet, grad wenn man doch relativ viel fährt (leite ich mal aus 2x Volltanken ab :d) aber vielleicht ists in Deutschland wirklich soviel günstiger.
 
PKW ist immer schön gerechnet weil eigentlich nie der Wertverlust abgeschrieben wird (zumindest wenn man das Auto besitzt, bei Leasing ist das ja transparenter). @PayDay fährt ja auch keine Schrottkarre, eigentlich müsstest du da den Wertverlust direkt als monatliche Rücklage reinnehmen, weil irgendwann musst du ja wieder nen neuen kaufen.
Wenn du nur im Home Office bist, wie kommst du da eigentlich auf 180€ Spritkosten? So hohe Betriebskosten hab ich nur in Monaten wo ich dann wirklich mal ne größere Reise mach, mit 180€ kommt man ja schon 1.500km. Fährst du 10x am Tag zum einkaufen?
 
Bei Paydays Kiste sowieso, war da nicht schon der Satz Reifen bei 1.600€? Wenn man das auf's Jahr um legt ist es ja schon mehr.
Aber ich versteh die Rechnung schon, man schaut halt was man fix IMMER zahlt jeden Monat und schreibt das auf. Der Rest geht in die Rücklage und davon bezahlt man halt alle kosten, mach ich letztendlich auch so. Realistisch müsste man aber die Kosten wirklich mal umlegen um zu verstehen, was man effektiv für den Spaß bezahlt. Will man nur gar nicht wissen :fresse:
 
mal allgemein gefragt, wie sieht denn bei denen die die Stunden reduziert haben der Plan für "später" aus?

Klar, die Rente ist ein Thema für sich, aber der Rentenanspruch fällt ja auch entsprechend aus und man ist im Endeffekt verpflichtet bis zum letzten Tag des Berufslebens zu arbeiten. @PayDay Sparrate wird ja mittlerweile von 14 Tagen Urlaub schon aufgefressen, von einen neueren Auto, was irgendwann fällig wird, braucht man da noch gar nicht anfangen. Evtl. sehe ich das auch mit 40 Jahren schon etwas altmodisch, aber ich fühle mich mit 38-40 Stunden noch nicht komplett ausgebrannt.
 
Ich bin jemand, der die Kosten eigentlich schon richtig erkennt. Meine Karre schluckt gerne über 10Liter, bzw. ~20€ auf 100km. Ich fahre nicht viel, aber 2-3 im Monat durch zur Arbeit, 1,5x im Monat zu meinen Vater mit Autobahn. Und ja, man müsste den Wertverlust gegenrechnen, bzw. ansparen. Meine Schwäche ist das sparen, ich musste das irgendwie noch nie. Als ich das als Kind lernen sollte, weil ich einen SNES wollte, habe ich 3 Tage später am Flughafen 250 Mark gefunden. Die aktuelle Karre habe ich aus den Gewinn aus den Verkauf des Hauses bar bezahlt. Ich werde den sicher auch noch einige Jahre fahren. Wenn ich meine jetzige Bude doch mal verkaufe und dabei Gewinn mache, kaufe ich mir vielleicht wieder ein neues Auto. Ich würde gerade bei den jetzigen zu fahrenden Km aber eh eher ein deutlich günstigeres Auto kaufen. Ich bin nicht zwingend drauf angewiesen und genügend Geld auf dem Konto für ein neues Auto wäre auch da.
Ihr habt aber recht, eigentlich müsste ich es mit abschreiben als Kosten. Kann ja sagen, das ich es mit den 300€ Sparen tu :)
 
Evtl. sehe ich das auch mit 40 Jahren schon etwas altmodisch, aber ich fühle mich mit 38-40 Stunden noch nicht komplett ausgebrannt.
Für mich passt es aktuell auch noch mit 40h aber als jemand der kein großes Erbe erwarten kann, sehe ich ehrlicherweise auch keine andere Option für mich als jetzt alles an Geld zu scheffeln was irgendwie geht. Wenn ich wüsste, dass ich in 20 Jahren noch ne Million Erbe würde ich vermutlich auch reduzieren.
 
Der Rest geht in die Rücklage und davon bezahlt man halt alle kosten, mach ich letztendlich auch so.
So mache ich das natürlich. Gerade waren die Zündkerzen dran, Karre blieb mit knapp 4 Jahren liegen. 350€ inkl. allen. Dazu dann noch die Pumpe der Standheizung kaputt, hat dann auch 430€ gekostet. War ein teurer Monat. Eigentlich fahre ich neue Autos, weil ich genau auf diesen Bums kein Bock habe.

Realistisch müsste man aber die Kosten wirklich mal umlegen um zu verstehen,
ich führe Buch und weiß, was die Karre am Ende des Jahres wirklich gekostet hat.

Klar, die Rente ist ein Thema für sich, aber der Rentenanspruch fällt ja auch entsprechend aus und man ist im Endeffekt verpflichtet bis zum letzten Tag des Berufslebens zu arbeiten.
Was hat denn 4 oder 5 Tage Woche mit Arbeiten bis zur Rente zu tun? Mein Rentenanspruch liegt am Ende deutlich über den Hartz Satz. Mit 2 Renten und bezahlter Wohnung wird es ganz sicher kein Hartz Rentenleben geben. Ich bin außerdem noch garantierter Alleinerbe auf 200.000qm Ackerland und ein Hof dazu. Ich mache mir keine sorgen um meine Rente, zumal ich sicher eh nicht alt werde.

300€ jährlich für Wartung und Instandhaltung fürs Auto ist auch in DE illusorisch.

Die 300€ beziehen sich nur auf die normale 0815 Wartung.
 
Ich bin außerdem noch garantierter Alleinerbe auf 200.000qm Ackerland und ein Hof dazu. Ich mache mir keine sorgen um meine Rente, zumal ich sicher eh nicht alt werde.
Sag ich ja :d
Erbe ist das einzige was zählt.
 
Dafür habe ich als Kind auf dem richtigen Scheißland auch mehr als genug gelitten. Als ob das Leben auf einen Bauernhof am Arsch der Welt so toll wäre wie in der Stadt. Ich hatte dort wenig Freunde, weil alle sehr weit weg gewohnt haben und ich hatte keine Geschwister. Und vom Helfen auf einen Hof sprechen wir gar nicht erst. Hat sein Grund, wieso ich heute in einer ETW im OG wohne ohne Garten, Tieren sonst was. Ich bin damit für dieses Leben durch.
 
Bei mir sind es diesen Monat 300€ netto mehr. Das Programm meinte es gab 440€ mehr brutto, in der Abrechnung gab es eine Nachverrechnung von 280€ bzgl. der Sozialversicherungen und nicht mehr brutto.
Im Monat davor war ich anteilig in Elternzeit.

Edit: Jetzt hab ich es gesehen. War eine Aufrollungsdifferenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn du anstatt 32 Stunden 40 Stunden arbeitest zahlst du mehr in die Rentenkassen ein und auch eine höhere Rente.
Es fehlt einfach ein Grundkurs Finanzen und deutsches Bürokratentum in der Schule.

Gilt das auch wenn ich den gleichen Verdienst habe? Meine Abgaben blieben dann ja gleich, ich brauch nur weniger Zeit das Geld zu erwirtschaften.
 
Die Sozialabgaben werden doch rein über das Bruttogehalt + Steuerklasse berechnet. Sollte also für deine Zukünftige Rente völlig egal sein ob du 60 Stunden/W oder 20 Stunden/W. Wenn das Gehalt bleibt.

Abgesehen davon, wenn du nicht gerade in den nächsten 5 Jahren in Rente gehst, wird deine staatliche Rente eh 0€ sein, egal wie viel du jetzt einzahlst :fresse2:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich weiß jetzt nicht ob das hier, oder in den Geldanlagen, rein passt.

Ich bin gestern zusammen mit der Personalabteilung darauf gekommen, dass ich die VL meines AGs gar nicht nutze.
Der Staatliche Zuschuss ist egal, für den verdiene ich zu viel.
Bausparer ist für mich derzeit uninteressant, da ich wegen einem Renovierungskredits nichts nennenswertes einzahlen könnte. Ich Zahl lieber den Kredit maximal schnell ab, um die Zinsen gering zu halten.
Fondssparplan hab ich keine, da würde aber das selbe gelten wie beim Bausparer.

Über Google hab ich jetzt gelesen, dass es wohl spezielle VL-Banksparplan gibt. Ich müsste jeden Monat 40€ (26€ davon vom AG, 14€ von mir) einzahlen. Ein Jahr liegen lassen. Dann wieder von vorne.
Meine Hausbank bietet sowas leider nicht an, gibt es ein Produkt was Ihr empfehlen könntet?
Über Google bin ich jetzt oft bei der Spaßkasse gelandet. Von denen hab mich vor ~15 Jahren getrennt, weil ich deren Gebühren für jeden scheiß eine Frechheit fand.
Das Produkt sollte natürlich möglichst geringe/gar keine Gebühren haben, sonst bringt der ganze Spaß ja nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal allgemein gefragt, wie sieht denn bei denen die die Stunden reduziert haben der Plan für "später" aus?

Klar, die Rente ist ein Thema für sich, aber der Rentenanspruch fällt ja auch entsprechend aus und man ist im Endeffekt verpflichtet bis zum letzten Tag des Berufslebens zu arbeiten. @PayDay Sparrate wird ja mittlerweile von 14 Tagen Urlaub schon aufgefressen, von einen neueren Auto, was irgendwann fällig wird, braucht man da noch gar nicht anfangen. Evtl. sehe ich das auch mit 40 Jahren schon etwas altmodisch, aber ich fühle mich mit 38-40 Stunden noch nicht komplett ausgebrannt.

Payday mag mit dem großen Erbe vielleicht ein Fall für sich sein, aber es kommt auch auf die eigenen Ansprüche an.
Wenn jemand 3000€ Brutto verdient, würde ich ihn auch nicht fragen was denn bitte sein Plan für später ist. Und wenn man mit 30h 3000€ Brutto verdient anstatt halt 4000€ mit 40h, muss man das halt einfach selbst wissen.

Mein Plan für später ist, zu dem Zeitpunkt eine Immobilie zu haben die man entweder selbst relativ günstig bewohnen kann, oder an die Kinder weitergeben die einem dann die Miete in einer kleineren Wohnung zahlen.

Eigentlich war mein Plan immer schon mit weniger Stunden soviel zu verdienen wie andere Vollzeit. Ich mag mein Privatleben und meine Freizeit einfach :fresse: Ab und an wenn ein cooles Projekt ansteht, hab ich kein Problem damit über ein paar Wochen mal 50-60h (waren auch kurzfristig schonmal 2 Woche zu je 90h) zu arbeiten, aber für Regeltätigkeiten bin ich einfach nicht so übermotiviert :d
 
Ich lass die VL meines AG in einen ETF einzahlen. Habe das entsprechende Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase).
 
Gilt das auch wenn ich den gleichen Verdienst habe? Meine Abgaben blieben dann ja gleich, ich brauch nur weniger Zeit das Geld zu erwirtschaften.
Opportunitätskosten sollte man da aber trotzdem beachten um das wirklich realistisch betrachten zu können. Du verlierst zwar nichts zu vorher aber theoretisch würdest du bei voller Stundenzahl ja mehr verdienen und dadurch mehr Rentenpunkte sammeln. Alles unter der Annahme, dass du unter der Bemessungsgrenze bist. Aber selbst wenn man drüber ist, kann man das Mehr ja privat anlegen.

Und dann auch nicht vergessen, dass sich das Durchschnittseinkommen jedes Jahr erhöht und damit die Rentenpunkte teurer werden. Gerade in den letzten Jahren zB. 2024: +5,1%, 2023 +4,4%, 2022 +5,4%
Kann ja jeder selber schauen ob sein Gehalt in dem Umfang mitgewachsen ist
 
Eigentlich war mein Plan immer schon mit weniger Stunden soviel zu verdienen wie andere Vollzeit.
Das ist auch mein Plan, aber solange mir die Arbeit noch Spaß macht und ich es ohne gesundheitliches Risiko schaffe, priorisiere ich aktuell noch meine Karriere. Alles was ich jetzt reinbuttere, zahlt sich ja doppelt aus. Wenn ich noch die nächste Beförderung mitnehme, verdiene ich in 4-5 Jahren hoffentlich auf ner 60-70% Stelle so viel wie jetzt auf 100% was natürlich ein sehr bequemes Leben wäre. Und wenn ich dann immer noch nicht reduzieren will, lege ich halt mehr zurück um hoffentlich nicht mit 70 Jahren in Rente gehen zu müssen.
 
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