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Vor allem um dann den dämlichen Diskussionen zu entgehen warum man denn besser ist als vor 3 Jahren und mehr Gehalt verdient hat und dass die Inflation ja kein Grund sei.
Irgendwo in der Region 40 Jahre hat man halt seinen Peak erreicht, dann gibts abseits der generellen Kostensteigerungen keine wirklichen Gründe mehr das Gehalt nennenswert zu erhöhen sofern der job der gleiche bleibt.
Das ist der springende Punkt. Wenn man die nächsten 20 Jahre den selben Job auf der selben Position machen möchte, ist ein Tarif gut, dann kommt regelmäßig die Erhöhung rein, ohne dass man groß rumdiskutieren muss. Wenn man aber Karriereambitionen hat und sich jedes Jahr weiterentwickelt und mehr Verantwortung übernehmen will, ist ein Tarif eher schlecht weil du dann halt mit der allgemeinen Masse eingruppiert wirst und es höchstens ein paar % über ne Leistungszulage geben kann.
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Das kann man auch anders sehen.
Keine Anpassungen zu machen ist gerade in Zeiten hoher Inflation durchaus auch ein Druckmittel des AG gegen AN, die Dinge tun, die nicht im Sinne des AG sind.
Defacto ist es ja eine schleichende Gehaltskürzung.
Du kannst ja mal 5 Jahre auf 20 Stunden Teilzeit runtergehen weil jemand in der Familie krank ist oder mit 3 Kindern in kürzeren Abständen je ein Jahr Elternzeit nehmen und dann mal berichten wie toll sich dein Gehalt in der Zeit dann entwickelt hat wenn du nicht mehr auf der Liste "geile Performer" stehst.
Ich denk mir schon manchmal ein Tarif wäre schon was geiles.
Vor allem um dann den dämlichen Diskussionen zu entgehen warum man denn besser ist als vor 3 Jahren und mehr Gehalt verdient hat und dass die Inflation ja kein Grund sei.
Irgendwo in der Region 40 Jahre hat man halt seinen Peak erreicht, dann gibts abseits der generellen Kostensteigerungen keine wirklichen Gründe mehr das Gehalt nennenswert zu erhöhen sofern der job der gleiche bleibt.
Ich habe mir selber ausgesucht Kinder zu haben. Warum sollten andere dafür gerade stehen oder zahlen, wenn ich mehr Zeit für sie brauche?
Ich habe 6 Monate Elternzeit genommen mit erheblichen finanziellen Einbußen, die Deckelung des Elterngeldes ist sowieso ein Witz. Eigentlich sollte es gar keine Bezüge geben. Oder maximal 6 Wochen. Und wenn ich nicht der "geile Performer" bin wäre das mein Problem und nicht das der Allgemeinheit. Meine Eltern haben übrigens beide Vollzeit gearbeitet, auch das ging (und würde auch heute bzw. heute noch viel eher gehen)
Ich war im übrigen auch ohne Kids glücklich. Jetzt ist es halt ein anderes Glück, aber gefehlt hat mir damals auch nix. Die, die meinen Nachwuchs in die Welt setzen zu wollen sollten ihn auch versorgen können. Kindergeld könnte man gleich mit abschaffen. Dafür dann mehr Ganztagskitas usw...
Ich habe mir selber ausgesucht Kinder zu haben. Warum sollten andere dafür gerade stehen oder zahlen, wenn ich mehr Zeit für sie brauche?
Ich habe 6 Monate Elternzeit genommen mit erheblichen finanziellen Einbußen, die Deckelung des Elterngeldes ist sowieso ein Witz. Eigentlich sollte es gar keine Bezüge geben. Oder maximal 6 Wochen. Und wenn ich nicht der "geile Performer" bin wäre das mein Problem und nicht das der Allgemeinheit. Meine Eltern haben übrigens beide Vollzeit gearbeitet, auch das ging (und würde auch heute bzw. heute noch viel eher gehen)
Ich war im übrigen auch ohne Kids glücklich. Jetzt ist es halt ein anderes Glück, aber gefehlt hat mir damals auch nix. Die, die meinen Nachwuchs in die Welt setzen zu wollen sollten ihn auch versorgen können. Kindergeld könnte man gleich mit abschaffen. Dafür dann mehr Ganztagskitas usw...
Genau mein Humor. Kinder bekommen und dann erstmal ganztags abschieben.
Nicht böse nehmen. Aber das ist doch Scheiße. „Mann“ sollte die Familie alleine ernähren können. Leider heute oft schwierig.
Ich war im übrigen auch ohne Kids glücklich. Jetzt ist es halt ein anderes Glück, aber gefehlt hat mir damals auch nix. Die, die meinen Nachwuchs in die Welt setzen zu wollen sollten ihn auch versorgen können. Kindergeld könnte man gleich mit abschaffen. Dafür dann mehr Ganztagskitas usw...
Werde wohl nie verstehen was daran abschieben ist, wenn die Kinder mit ihren Freunden zusammen den ganzen Tag an einem Ort verbringen können wo sie auch noch was lernen 😅 Unser Kind liebt es zuhause zu sein, aber auch in der Kita.
@Raggygandalf Wie machst du es denn, arbeitest du halbtags um dich viel um die Kinder zu kümmern?
Weil Kinder ein Beitrag für die Zukunft sind. Kriegt keiner mehr Kinder, würde der Laden auch nicht laufen. Es geht auch ohne Unterstützung aber ist halt nicht so geil.
Kinderkriegen bzw. die Verantwortung für diese sollte einfach zu 100% bei den beiden liegen, die an der Entstehung beteiligt waren. Hobby klingt irgendwie komisch, so weit würde ich nicht gehen. Aber halt ein ureigenes menschliches Ding. Wenn ich sie will muss ich auch (alleine) in der Lage sein, sie durchzubringen. Statt Kindergeld, Elterngeld etc. würde ich als Staat eher in eine flächendeckende kostenlose (Krippen) Kita Versorgung investieren, Ganztagsschulen, mehr Geld für Betreuungs- und Lehrkräfte, mehr und bessere Freizeitangebote, Kinderärzte besser bezahlen etc...
Und wenn jemand meint, sein Kind den ganzen Tag um sich haben zu müssen, bitte sehr. Aber dann schreit doch nicht nach Halbtagsführungskräfte Quoten und derlei. Eure Kids, Euer Ding.
Weil Kinder ein Beitrag für die Zukunft sind. Kriegt keiner mehr Kinder, würde der Laden auch nicht laufen. Es geht auch ohne Unterstützung aber ist halt nicht so geil.
Jammern auf hohem Niveau....für jemanden wie mich, der Gehaltsverhandlungen einfach nicht kann und sich dann grundsätzlich unter Wert verkauft sind solche Regelungen ein Traum.
Tut mir leid zu lesen, aber dann würde ich dir empfehlen, an dir zu arbeiten.
Jeder Mensch kann sich ändern, so er denn möchte, und wenn du schon mal erkannt hast, dass da deine Schwäche liegt, sollte es leicht fallen, dagegen anzugehen
Wobei ich da auch sagen muss, extremer Shitmove von meinem Chef meine zu niedrig angesetzten Gehaltswunsch stillschweigend aufgenommen anstatt zu sagen "hier, der Lohndurchschnitt für den Job ist bei uns 400euro höher als das was du möchtest, ich geb dir, als einstieg 200euro mehr als du gerne hättest"
Extrembeispiel von meinem Chef:
Wir haben in der Fertigung eine Richtlinie, es sollen mindestens 15 Gerät pro Mann gefertigt werden, aktuell bis zu 18.
Ein Kollege baut täglich mindestens 25 Geräte, er arbeitet einfach durch, und hält sich noch nicht einmal an die gesetzlich vorgeschriebene Pause.
Glaubst du, den Chef interessiert das?
Nein.
Also sicher, nach außen hin sagt er "danke für die Info, das geht nicht, ich werde mit ihm reden!", aber es passiert genau nichts.
Selbst den Chef über meinem Chef interessiert das nicht
Ich begrüße individuelle Gehaltsverhandlungen. "Ich kann nicht" sollte für Erwachsene einfach nicht gelten. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, oder zumindest sollte es so sein.
Kinderkriegen bzw. die Verantwortung für diese sollte einfach zu 100% bei den beiden liegen, die an der Entstehung beteiligt waren. Hobby klingt irgendwie komisch, so weit würde ich nicht gehen. Aber halt ein ureigenes menschliches Ding. Wenn ich sie will muss ich auch (alleine) in der Lage sein, sie durchzubringen. Statt Kindergeld, Elterngeld etc. würde ich als Staat eher in eine flächendeckende kostenlose (Krippen) Kita Versorgung investieren, Ganztagsschulen, mehr Geld für Betreuungs- und Lehrkräfte, mehr und bessere Freizeitangebote, Kinderärzte besser bezahlen etc...
Und wenn jemand meint, sein Kind den ganzen Tag um sich haben zu müssen, bitte sehr. Aber dann schreit doch nicht nach Halbtagsführungskräfte Quoten und derlei. Eure Kids, Euer Ding.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Kinder gehören im Übrigen mit zu den größten Umweltsünden.
Ja gut, aber warum dann Kitas und Schulen über die Allgemeinheit bezahlen lassen? Wenn du unbedingt Kinder willst, wirst du ja wohl auch bitte ihre komplette Bildung und Betreuung bezahlen können? 😅
Ja gut, aber warum dann Kitas und Schulen über die Allgemeinheit bezahlen lassen? Wenn du unbedingt Kinder willst, wirst du ja wohl auch bitte ihre komplette Bildung und Betreuung bezahlen können? 😅
Im Grunde schon. Allerdings ist es im Interesse des Staates, hier für eine Standardisierung und breiten Zugang zu guter Ausbildung zu sorgen um möglichst viel aus den vorhandenen Menschen herauszuholen. Über das Investment in Ausbildung steuerst Du eher den potenziellen Output als das Geld zur freien Verfügung rauszuhauen. Den Firmen, die Auszubildende suchen fehlen nicht die Kids, sondern die (bzw. genug) Kids die halbwegs zu gebrauchen sind.
Wofür Arbeitgeber? Wer auf die Welt kommt, hat eigenständig zu überleben. Sucht euch eure Arbeit selber und verhungert dabei nicht. Willkommen in der Steinzeit --> ich kürze die Diskussion einfach mal kurz ab.
Werde wohl nie verstehen was daran abschieben ist, wenn die Kinder mit ihren Freunden zusammen den ganzen Tag an einem Ort verbringen können wo sie auch noch was lernen 😅 Unser Kind liebt es zuhause zu sein, aber auch in der Kita.
Ich will da jetzt gar nicht deine persönliche Situation angreifen, die kenn ich natürlich auch nicht.
Aber im Allgemeinen ist das DIE Standardaussage von allen Eltern die ihr Kind da 8h am Tag abgeben. Und ich finde es ein absolut blödsinniges Argument.
Was soll den ein 12 oder gar 9 oder 6 Monate altes Kleinkind/Baby sich den Tag an irgendwelchen Freunden erfreuen? Das kennt nur eine Beziehung, nämlich die zu den Eltern! Bzw. in dem Fall dann zu den Erziehern die dann auf's Dach bekommen wenn das Kind zu ihnen Mama oder Papa sagt...
Und auch später. Unserer wird drei und kommt um 19:00 Uhr in's Bett. Wenn er jetzt von 08:30Uhr bis 17:30 in der Kita ist, dann hätte er auf Morgen und Abend verteilt unter der Woche, Essen mal abgezogen, vielleicht 1 1/2h am Tag mit uns. Das reicht nie und nimmer! Und da kann mir auch kein anderer was anderes erzählen...
Sorry, ich weiß heißes Thema und es darf jeder gern zurück schießen. Bisher war das einzige Argument das ich verstehen kann "es geht finanziell einfach nicht anders". Aber auch das versteh ich nur bei nem eingeschränkten Personenkreis und bestimmt nicht bei dem Haufen Ingenieurs-Pärchen die hier so rumspringen und mir sowas erzählen.
Wir sind halt ein Sozialstaat, in der Schweiz z.B. läuft das meines Wissens anders und alles muss teuer bezahlt werden (Kita etc.)
Werde wohl nie verstehen was daran abschieben ist, wenn die Kinder mit ihren Freunden zusammen den ganzen Tag an einem Ort verbringen können wo sie auch noch was lernen 😅 Unser Kind liebt es zuhause zu sein, aber auch in der Kita.
@Raggygandalf Wie machst du es denn, arbeitest du halbtags um dich viel um die Kinder zu kümmern?
Wenn das Kind bis 17 Uhr in der Kita ist und evtl schon um 19 Uhr ins Bett muss sieht man sein Kind vllt 2,5-3 std am Tag. Die Erziehung findet dann wohl eher im Kindergarten statt.
Der Beitrag liest sich halt eher so, das man das Kind lieber abgeben würde und lieber arbeiten geht.
Natürlich geht es nicht immer anders. Das ist eine Diskussion die keine Ende findet.
Ich arbeite natürlich Vollzeit. Meine Frau ist zuhause.
Wie hoch ist denn der Prozentsatz an 6 Monate alten Babys die in die Krippe gegeben werden, in unserem Umfeld = 0.
Wir sprechen hier doch hauptsächlich über Kinder ab 2 und die können das Konzept "Freunde" sehr wohl schon greifen.
Bis 17.30 in der Kita kenne ich auch kein einziges Kind wo das der Fall ist, welche Kita hat überhaupt so lange auf? Die meisten die ich Kenne gehen 7.30 oder 8.00 bis 14.30 maximal.
Wie hoch ist denn der Prozentsatz an 6 Monate alten Babys die in die Krippe gegeben werden, in unserem Umfeld = 0.
Wir sprechen hier doch hauptsächlich über Kinder ab 2 und die können das Konzept "Freunde" sehr wohl schon greifen.
Bis 17.30 in der Kita kenne ich auch kein einziges Kind wo das der Fall ist, welche Kita hat überhaupt so lange auf? Die meisten die ich Kenne gehen 7.30 oder 8.00 bis 14.30 maximal.
Unsere Kita bietet tatsächlich bis 17 Uhr an. Man muss allerdings den Arbeitsvertrag vorzeigen. Kenne auch bekannte die das so durchziehen. 19 Uhr ist der Knirps dann im Bett. Sie wollen ja auch noch Ruhe.
Danke, genau das ist dann der nächste Satz der immer fällt...
Also wenn es die Personaldecke gerade zu lässt, gibt es bei uns im Ort zwei Kitas die von 08:30-17:30 geöffnet und eine Krippenangebot ab 6 Monaten anbieten.
Klar, 6 Monate ist da auch nicht die Regel. Auch wenn es viel Nachfrage danach gibt. Aber mal ehrlich: Mit 18Monaten oder auch 2 Jahren sind das immer noch kleine Knirpse und keine Schulkinder!
Allerdings ist es im Interesse des Staates, hier für eine Standardisierung und breiten Zugang zu guter Ausbildung zu sorgen um möglichst viel aus den vorhandenen Menschen herauszuholen.
[QUOTE="MZuki, post: 30271119]Das kennt nur eine Beziehung, nämlich die zu den Eltern!
[/QUOTE]
Und warum gönnst du deinem Kind mutmaßlich dann nur die halb-/ganztags-Bindung zur Mutter und nicht zu dir? Als Mann kann man in der Regel relativ leicht darüber sinnieren, welche Bindung ein Kind braucht und dann trotzdem arbeiten gehen.
Unsere Kita hat btw bis 18 Uhr auf, aber das nehmen wir nicht in Anspruch.
Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage zum Thema Elterngeld, gemeinsamer Veranlagung und allgemein dem Thema Steuern. Hintergrund: Meine Frau bezieht 2024 komplett Elterngeld, welches per se ja steuerfrei ist. Weitere Einnahmen hat sie nicht. Daher würde ich uns in der Steuererklärung für 2024...
wenn die die unteren Gruppen im TVÖD weiter so pushen, dann eine EG5 eine EG11 nach rund 17 Jahren im Gehalt überholt.
Das wird noch irgendwann mal knallen. Wenn ich meine E13 auch für einfachen Telefondienst bekäme, müsste ich mich nicht mit Politikern und Förderprogrammen rumschlagen
Kann mich über meine EG11 im ÖD absolut nicht beschweren, zumindest hier in Osten ist das echt gutes Geld.
Bin jetzt bei 4200 Brutto, ende des Jahres dann ca 4700-4800. Mache mich absolut nicht tot in meinem Job.. 13. Gehalt..klasse Kollegen.. freiwillig suche ich mir da nichts neues mehr.
Vor wenigen Jahren gab's für mich noch Schicht und Samstagsarbeit für 2300 Brutto.
Wer nur 1600€ im Monat zur Verfügung hat spürt Faktoren wie Inflation eben deutlich schneller als jemand der 3000€ im Monat hat, daher ist es mMn schon sinnvoll die unteren Gehaltsgruppen stärker zu fördern.
Wer nur 1600€ im Monat zur Verfügung hat spürt Faktoren wie Inflation eben deutlich schneller als jemand der 3000€ im Monat hat, daher ist es mMn schon sinnvoll die unteren Gehaltsgruppen stärker zu fördern.
Grundsätzlich richtig, aber warum sollte ich eine Führungsposition übernehmen (für die ich ggf. Jahre Studium aufwenden musste), wenn das mehr an Geld immer weniger wird?
Der öD hat nicht das Problem die normalen Posten (also bis EG9) besetzt zu bekommen, sondern eben höhere. Und damit macht man es nicht besser
Kann mich über meine EG11 im ÖD absolut nicht beschweren, zumindest hier in Osten ist das echt gutes Geld.
Bin jetzt bei 4200 Brutto, ende des Jahres dann ca 4700-4800. Mache mich absolut nicht tot in meinem Job.. 13. Gehalt..klasse Kollegen.. freiwillig suche ich mir da nichts neues mehr.
Vor wenigen Jahren gab's für mich noch Schicht und Samstagsarbeit für 2300 Brutto.
Grundsätzlich richtig, aber warum sollte ich eine Führungsposition übernehmen (für die ich ggf. Jahre Studium aufwenden musste), wenn das mehr an Geld immer weniger wird?
Der öD hat nicht das Problem die normalen Posten (also bis EG9) besetzt zu bekommen, sondern eben höhere. Und damit macht man es nicht besser
wir haben einige stellen ausgeschrieben und einige davon sind eg9 oder niedriger. in der letzten personalversammlug hat eine geschäftszimmerdame, die die eg6 bekommt, mal eine ansprache gehalten, dass das nicht so weiter gehen kann
bist du in der s3? ihr bekommt ein volles 13. gehalt? (sonderzahlung) ?
ich krieg 60%
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wir haben einige stellen ausgeschrieben und einige davon sind eg9 oder niedriger. in der letzten personalversammlug hat eine geschäftszimmerdame, die die eg6 bekommt, mal eine ansprache gehalten, dass das nicht so weiter gehen kann