Darkwonder
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- Mitglied seit
- 03.01.2009
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Geht gar nicht darum Krösus zu spielen, wir haben hier recht hohe Standards etc. und das kostet eben alles auch entsprechend.
Solange man Vollzeit arbeitet, mag der Luxus finanzierbar sein aber sonst
Wie gesagt, das mag nicht für jeden etwas sein. Aber wer auf gewissen Luxus z.B. verzichten kann, kann auch im Alter ein "gutes" Leben führen, eben ohne, dass er davor knechten, musste bis zum geht nicht mehr.(wenn man so gut aufsteigt und ein mehr oder weniger großes Vermögen ansammelt, spricht ja nichts dagegen sein Vorhaben zu überdenken)
=> Es kann jeder für sich ausrechnen, was er nach Inflation monatlich ansparen müsste um z.B. im Alter auf 1200€ zu kommen.
Das ist nicht gerade wenig und man geht nicht einmal davon aus, dass noch sonst etwas passiert!
@Aviator
So extrem schlecht ist diese nicht, vielleicht nicht auf deutschen Standards aber ok. Wie gesagt, auf irgendetwas muss man verzichten, wer das nicht kann oder möchte, für den ist mein Vorschlag definitiv nichts.
Darüber ob ich bei deutschen Standards vielleicht 2 Jahre länger leben könnte oder nicht, naja, das ist nicht alles.
Lieber ein erfülltes Leben, als ein ewig andauerndes.
Zu deinem Punkt mit der Rente, das mag sein, diese wird effektiv vermutlich auf ein Bruchteil schrumpfen.
Das wird dann evtl. für den Lebensunterhalt reichen, ok.
Zur eigentlichen Frage, wir sammeln in unserem Leben so viel Materielles an, irgendwann kann man sich auch davon trennen!
Brauche ich im Alter noch den BMW, die Rolex, ... oder die ganzen anderen Wertgegenstände?
Wenn man für sich das mit nein beantworten kann, sind diese weiteren 10-20 Jahre vermutlich schon gut finanziert.
Auch wenn nicht, ein kleines Finanzpolster dafür ist leichter anzulegen, als die einige 100000€ (nach Inflation etc. ist das nach 50 Jahren nichts mehr, pi mal Daumen 1/3) die man hier für den Erhalt des jetzigen Standards benötigen würde.
Natürlich setzt das dann auch irgendwo voraus, dass man sein Geld nicht zum Fenster raus wirft etc.
Sparen um den eigenen Kindern in der Zukunft mit einem Finanzpolster unter die Arme greifen zu können ja. Aber um meinen aktuellen Lebensstandard komme was wollte auch im Alter halten zu können nein, nicht wenn ich auf vieles mehr oder weniger ohne "Verluste" verzichten kann. (muss ja nicht einmal ein Verlust sein, kann auch eine Bereicherung des Alltags sein, oder was macht man in D als Rentner so, wenn man davor nicht gerade in Geld geschwommen ist?)
Solange man Vollzeit arbeitet, mag der Luxus finanzierbar sein aber sonst
Wie gesagt, das mag nicht für jeden etwas sein. Aber wer auf gewissen Luxus z.B. verzichten kann, kann auch im Alter ein "gutes" Leben führen, eben ohne, dass er davor knechten, musste bis zum geht nicht mehr.(wenn man so gut aufsteigt und ein mehr oder weniger großes Vermögen ansammelt, spricht ja nichts dagegen sein Vorhaben zu überdenken)
=> Es kann jeder für sich ausrechnen, was er nach Inflation monatlich ansparen müsste um z.B. im Alter auf 1200€ zu kommen.
Das ist nicht gerade wenig und man geht nicht einmal davon aus, dass noch sonst etwas passiert!
@Aviator
So extrem schlecht ist diese nicht, vielleicht nicht auf deutschen Standards aber ok. Wie gesagt, auf irgendetwas muss man verzichten, wer das nicht kann oder möchte, für den ist mein Vorschlag definitiv nichts.
Darüber ob ich bei deutschen Standards vielleicht 2 Jahre länger leben könnte oder nicht, naja, das ist nicht alles.
Lieber ein erfülltes Leben, als ein ewig andauerndes.
Zu deinem Punkt mit der Rente, das mag sein, diese wird effektiv vermutlich auf ein Bruchteil schrumpfen.
Das wird dann evtl. für den Lebensunterhalt reichen, ok.
Zur eigentlichen Frage, wir sammeln in unserem Leben so viel Materielles an, irgendwann kann man sich auch davon trennen!
Brauche ich im Alter noch den BMW, die Rolex, ... oder die ganzen anderen Wertgegenstände?
Wenn man für sich das mit nein beantworten kann, sind diese weiteren 10-20 Jahre vermutlich schon gut finanziert.
Auch wenn nicht, ein kleines Finanzpolster dafür ist leichter anzulegen, als die einige 100000€ (nach Inflation etc. ist das nach 50 Jahren nichts mehr, pi mal Daumen 1/3) die man hier für den Erhalt des jetzigen Standards benötigen würde.
Natürlich setzt das dann auch irgendwo voraus, dass man sein Geld nicht zum Fenster raus wirft etc.
Sparen um den eigenen Kindern in der Zukunft mit einem Finanzpolster unter die Arme greifen zu können ja. Aber um meinen aktuellen Lebensstandard komme was wollte auch im Alter halten zu können nein, nicht wenn ich auf vieles mehr oder weniger ohne "Verluste" verzichten kann. (muss ja nicht einmal ein Verlust sein, kann auch eine Bereicherung des Alltags sein, oder was macht man in D als Rentner so, wenn man davor nicht gerade in Geld geschwommen ist?)
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