[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wird ein "soft start" werden :d

im ersten Moment ändert sich NICHTS... ich bediene die selben 3 Kunden, wie noch freitags :P
diesen Monat peile ich ca 120 verkaufte Stunden an. (ca 80 wirkliche Arbeitsstunden, rest geht für "Networking" (sprich Kaffeetrinken/Mittagessen beim Kunden drauf :d )

nebenbei bisschen meinen Workflow aufbauen, virtuelle Maschinen aufsetzen, Word Vorlagen basteln und 2-3 Angebote raus hauen :)
 
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Ich Wette es wird zum Beitrag von @2k5lexi genau gar keine Antwort von @PayDay kommen (wie üblich). Ich weiß auch nicht, wo man den Beitrag so verstehen konnte, dass jeder Elektriker 3k bekommt. Da steht doch eindeutig jeder mit Tarifbindung und den aufgeführten Merkmalen. Genau das ist der Sinn eines Tarifvertrages. Erfüllst du die Merkmale bist du in der EG zugeordnet. Nichts anderes sagte der Beitrag aus.

Aber wie schon gesagt wurde, scheint viel Neid dabei zu sein, zeigt gerade der Verweis auf @Tundor
Ich kann ehrlich sagen, ich hätte auch gern so ein Gehalt, aber ich habe eben null Bock was dafür zu tun (Weiterbildung und Co), keine Lust mehr Verantwortung zu übernehmen und ja, mir ist auch mein pünktlicher Feierabend wichtig. Noch dazu macht mir mein Job Spaß. Ergo ist mir Wurst was wer anders verdient, solange es für mich passt. Zieht sich nur leider bei Paydays Beiträgen so durch. Diese unterschwellige Unzufriedenheit und bei einigen Dingen auch fehlende Ahnung (siehe RV/KV zuletzt).
 
Da steht doch eindeutig jeder mit Tarifbindung und den aufgeführten Merkmalen. Genau das ist der Sinn eines Tarifvertrages. Erfüllst du die Merkmale bist du in der EG zugeordnet.
Ich möchte das noch mal rausgreifen, denn wenn man es ganz genau nimmt ist der Zusammenhang in ERA exakt andersherum und zwar:

Es wird eine Stelle geschaffen die bestimmte benötigte Tätigkeiten übernehmen soll. Dann wird überlegt welche Qualifikationen und welcher Selbstständigkeitsgrad und Verantwortung damit verbunden ist. Aus diesen Daten wird dann die Entgeltgruppe für diese Stelle festgelegt. Wenn du so willst wird der Stuhl bezahlt, nicht der der drauf sitzt.
(Wenn man dann zum Anlernen nen frisch ausgelernten Gesellen auf ne höherwerige Stelle setzt, die der frisch ausgelernte aber nicht voll erfüllen kann wird die Entlohnung für die Anlernzeit von 1-2 Jahren entsprechend abgesenkt, das ändert aber nix an der Stellenbeschreibung in die der frisch ausgelernte grade hineinwächst)

Warum das so wichtig ist kommt jetzt:
Im ERA System ist egal ob du einen Prof. Dr. Nobelpreisträger oder Max Muster von Nebenan ans Fließband stellst. Beide bekommen die Entgeltgruppe für die Fließbandarbeit.
Umgekehrt ist es egal ob du einen Prof. Dr. Nobelpreisträger oder Max Muster vom Nebenan zum Projektleiter für irgendwas machst (Projektleiter genommen um im Tarifbereich zu bleiben, wollte eigentlich CTO oder Head of RnD schreiben).

ERA in a Nutshell:
Der Stuhl wird bezahlt, nicht der der darauf sitzt. Die persönliche Qualifikation hat nichts mit der Entgeltgruppe zu tun. Aber die persönliche Qualifikation entscheidet darüber ob du auf den Stuhl kommst/gelassen wirst.

Warum das wichtig ist (und da müsste mich jemand bitte noch mal korrigieren wenn ich falsch liege), und ich überspitze absichtlich um den Unterschied herauszustellen:
Nach ERA ist es egal ob du ein 12 Jähriger grandioser Programmierer ohne Berufabschluss und Titel bist oder ein alter Entwicklerfuchs. Wenn du auf den Stuhl kommst bekommst du die Kohle.
Soweit ich das weiß ist das im ÖD anders. Da steigst du nach formaler Koalafikation 🐨 irgendwo ein und du machst mit den Jahren ne Sitzfleischkarriere durch die Gruppen.

Warum die Wall of Text schon wieder? Hier die Punchline worauf ich hinaus will - fürs Verständnis und zur Einordnung wenn wir über z.B. ÖD und ME diskutieren:
ERA bezahlt den Stuhl (Anforderungsprofil des Jobs), ÖD bezahlt die Merkmale es Arbeitnehmers (Formalqualifikation+Zugehörigkeit)
 
Zuletzt bearbeitet:
ÖD bezahlt die Merkmale es Arbeitnehmers (Formalqualifikation+Zugehörigkeit)

Nein, die Aussage passt so nicht.
Im ÖD gibt es eine Stellenbewertung, die sich nach dem Aufgabenspektrum der ausgeschriebenen Stelle richtet.
Je höher die Stellenbewertung ausfällt, desto höher ist die Anforderung an den Bewerber. In gewissen Schritten springt dann die Formalqualifikation nach oben (ab 9c in der Regel Bachelor, jenseits der 13 dann meist der Master).
Die Zugehörigkeit ändert nichts an deiner Eingruppierung, es ändert sich nur die Erfahrungsstufe. Du steigst also innerhalb deiner Gruppe auf, was dem Zuwachs an Erfahrung/Qualifikation während des Arbeitsleben gerecht werden soll. Leider wird das im ÖD rein nach Zeit gemacht, selbst in den Stufen, wo nach TVöD eigentlich eine leistungsbezogene Komponente vorgesehen ist. Aber da scheut man auf AG Seite vor dem Unmut der AN.
 
Ist mir Wurst was wer anders verdient, solange es für mich passt.
Handhabe ich seit langem ebenso. In meinem Team (ich bin Lead) verdient auch jemand mehr.... Und? Ich gönn es ihm.

Er macht das seit über 30 Jahren, gelernt, viel Know how, sehr spezialisiert

Ich messe mich lieber an mir selbst, will ich mehr, tu ich was dafür oder lasse es eben bleiben
 
In gewissen Schritten springt dann die Formalqualifikation nach oben
Ist das bei ERA auch so? Im ÖD scheint das für IT Jobs ja schon geändert zu sein, Scrush bekommt doch A11 obwohl er keinen Bachelor hat. Da haben sie wohl schon festgestellt, dass man einfach keine Jobs mehr besetzt mit der Anforderung (und es auch keinen Sinn ergibt).
 
Ich messe mich lieber an mir selbst, will ich mehr, tu ich was dafür oder lasse es eben bleiben
Das ist häufig auch gesünder. Gerade das Internet (social media etc.) bieten heute quasi unendlich viele Möglichkeiten sich mit "besseren" zu vergleichen was nicht immer positive Effekt haben muss, gerade bei jüngeren Menschen die noch nicht entwickelt genug sind.
 
Ja für die IT hat man das inzwischen aufgelöst, weil man sonst gar nicht mit der freien Wirtschaft konkurrieren könnte. Für eine E11 bekommt man keinen studierten ITler.
 
Ist doch in jedem Unterforum hier so, dass sich eben die größten Enthusiasten zu 90% zu Wort melden. Sei es im GPU Bereich (90% der Poster haben RTX4090/4080 RX7900XTX), CPU Bereich (i9, 7950x3D; Threadripper) oder aber Hifi Bereich...da haben gefühlt auch alle Audiohardware ab 2000euro. Und hier melden sich eben auch fast nur die mit deutlich über 5.000euro Netto....Komischerweise nur im Auto Bereich melden sich die mit den Bastelbuden :fresse:
Akzeptieren oder weiter ziehen...ich Poste hier auch schon seit ewigkeiten nix mehr großartig, lese nur ab und an Still mit. Mein Gehalt ist auch maximal durchschnitt...so what, ist halt so.
 
Hätte jetzt auch gesagt dass das System Stelle - Kompetenzen - Bewertung - Kandidat im TvÖD und den anderen Tarifen gleich funktioniert.
Nur scheint der Abschluss im TvÖD einfach noch mehr mit Gold aufgewogen zu werden.
Bei uns juckt es eigentlich keinen ob du nun nen Bachelor, Master oder promoviert hast. Ich dachte im TvÖD gibt es einfach Stellen da kommt man ohne z.B. nen Master einfach nicht dran. Egal ob man das Geforderte schon 20 Jahre macht.
Auch wenn sich das vielleicht inzwischen auch etwas verschiebt um überhaupt an Leute zu kommen.
 
Also nach unserer "Gehaltserhöhung" mal ein Update von mir. 40h, 100% HomeOffice, quasi normaler MA in unserer Abteilung (keine Führung oder sonst irgendwas)

Festgehalt sind knapp 64k, theoretisch mit 100% Zielerreichung wären jetzt 69.500 drin. Halte ich aber für sehr unrealistisch, dass wir die so bekommen. Traurig ist eigentlich was am Ende vom Monat davon über bleibt, frag mich da auch (zum Teil Krankheitsbedingt) grade teilweise echt wofür ich den Mist eigentlich noch mache :fresse:
 
Ist das bei ERA auch so? Im ÖD scheint das für IT Jobs ja schon geändert zu sein, Scrush bekommt doch A11 obwohl er keinen Bachelor hat. Da haben sie wohl schon festgestellt, dass man einfach keine Jobs mehr besetzt mit der Anforderung (und es auch keinen Sinn ergibt).
ich hab nichtmal nen abi.:LOL:

Mittlere Reife mit 3,6er schnitt + FISI Ausbildung in MUC (Schule 2,0, Prüfung Note 3)
Die Stelle war mal eine Beamtenstelle und wurde dann soweit mir bekannt in eine Angestelltenstelle gewandelt.

Ich muss aber auch zugeben, dass das nicht die Norm im ÖD sein dürfte. Viele angestellten Kollegen in anderen Abteilungen bekommen deutlich weniger.
Ich hab die 11 aufgrund der mehrjährigen Berufserfahrung UND vor allem durch die Ausbildung zum FISI bekommen. Denn meine Kollegen, die teilweise schon 15 Jahre hier sind und "lediglich" Bürokaufmann gelernt haben, bekommen nur die E10. Hier musste man wohl Aufstocken damit es einen Gap rein zwecks Ausbildung entsteht.

Es ist aktuell wieder eine Stelle ausgeschrieben als Unterstützung für unseren MDM´ler (97% apple). E6-E7. Das wird dann natürlich schwierig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die 11 aufgrund der mehrjährigen Berufserfahrung UND vor allem durch die Ausbildung zum FISI bekommen. Denn meine Kollegen, die teilweise schon 15 Jahre hier sind und "lediglich" Bürokaufmann gelernt haben
Wobei mir auch nicht klar ist, warum ne Ausbildung von vor 15 Jahren noch so viel Wert ist, wenn sonst so viel Berufserfahrung vorhanden ist. Ich mein ja cool, du hast damals mal Subnetting per Hand gelernt und wie man bei ner Server 2008-Installation korrekt auf "weiter" klickt, aber das befähigt dich doch Jahre später zu nix mehr?^^
 
Traurig ist eigentlich was am Ende vom Monat davon über bleibt
Das tut in der Tat weh.
Vor allem wenn man in nem teuren Eck wohnt.
>100k Haushaltsbrutto, aber Wohneigentum würde nur klappen wenn beide Vollzeit arbeiten, was mir dann doch zu hart kalkuliert ist.
Ich bin beileibe nicht arm, aber wirklich mittelschichtig komm ich mir auch nicht vor wenn ich mich hier am Ort so umschau.
 
Vor allem wenn man in nem teuren Eck wohnt.
Das geht bei mir eigentlich sogar und ich zahl jetzt für die Wohnungsgröße "nur" knapp 1k warm. Umzug würde schon auch gehen, aber dann weniger Fläche für mehr Geld und Infrastruktur noch viel weniger vorhanden als jetzt. Wohneigentum bin ich davon ausgegangen als ich mit der Ausbildung angefangen hab, dass das schon irgendwann klappen wird, kannte ich da auch nicht anders. Hab ich mittlerweile komplett begraben :d
 
aber wirklich mittelschichtig komm ich mir auch nicht vor wenn ich mich hier am Ort so umschau.
Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
 
Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
ist doch immer so, schwer von der Lage abhängig...
in (Groß-)Städten ist man mit 100k nicht mehr wirklich in der Mittelschicht... und ohne Erbschaft ist auch Eigentum kaum möglich...
 
Das tut in der Tat weh.
Vor allem wenn man in nem teuren Eck wohnt.
>100k Haushaltsbrutto, aber Wohneigentum würde nur klappen wenn beide Vollzeit arbeiten, was mir dann doch zu hart kalkuliert ist.
Ich bin beileibe nicht arm, aber wirklich mittelschichtig komm ich mir auch nicht vor wenn ich mich hier am Ort so umschau.
damn, so true. so fühle ich mich auch. Wir haben den Run auf den Immobilien mit den günstigen Krediten verpasst weil es uns nicht reingepasst hat damals und jetzt schaut man in die Röhre :(
 
Klar sind niedrige Zinsen immer besser.
Allerdings ist es bei ner halben Millionen für ne Wohnung mit kleinem Garten oder ab ner Dreiviertel Millionen für das Reihenhaus zumindest für uns egal ob es jetzt nen 1% oder 4% Zinsen sind. Geht in beiden Fällen nicht :LOL: Also nicht groß drüber aufregen ;)
Zumindest nicht ohne den Sohn 8h+ am Tag in die Kita zu tun. Was WIR nicht wollen.
 
Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
Das ist der springenden Punkt.
Man muss das immer in Relation setzen.
Während man in Berlin eine Wohnung mit 100m² für ~3/4 Mio bekommt, bekommt man sowas in Manhattan für den 3-4 fachen Preis.
Ist man nun als "Geringverdiener", wenn man sich die Bude in Manhattan nicht leisten kann oder die in Berlin?
Wenn alle Leute um einen herum 100k Brutto haben, dann ist das da eben nur Durchschnitt, während man in McPom als Baron von und zu gilt.
Die Preise, insbesondere für das Grundstück richten sich ja auch danach, wie dicht besiedelt ist und was die Region an Geld hat.
Und da ist Stuttgart eben was anderes wir Müritz.
 
Naja, aber für viele ist das schon ein gewaltiger Unterschied :d

Rechne das mal durch :d

von 1% auf 4% zahlst halt fast 50% Aufschlag...
bei 100k auf 25 Jahre also von ~380 auf 550€ pro Monat... (alles nur mal gaaaanz grob)
 
Nü kla'!
Aber da gibt's weder gscheide Bretzla noch Mauldäschle. On s'verschdohd me halt au koiner.
Der Raum Leipzig ist sehr lebenswert, aber meine Familie sitzt halt in Schwaben und ohne Großeltern Kinder aufziehen ist sehr harte Arbeit und unnötig schwierig.

Erbgeneration.. naja. Die meisten Familien haben hier eher das Problem dass die Kinder nicht in der Lage sind das elterliche Haus zu übernehmen, weil es mehrere Kinder sind, die sich nicht gegenseitig ausbezahlen können.

Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
 
Naja, aber für viele ist das schon ein gewaltiger Unterschied :d

Rechne das mal durch :d

von 1% auf 4% zahlst halt fast 50% Aufschlag...
bei 100k auf 25 Jahre also von ~380 auf 550€ pro Monat... (alles nur mal gaaaanz grob)
Natürlich ist das ein Unterschied. Ich sag ja nur das ICH auch bei 1% Zinsen zu arm war die Preise zu bezahlen :fresse: Und das wird wahrscheinlich nicht nur mir in "Benztown" und Umgebung so gegangen sein.
Das es nicht für die gesamte Menschheit gilt ist klar :-)
 
bin eh voll bei dir :)

(wollte das nur mal mit Zahlen untermauern... hat mich beim ersten mal ausrechnen schon geschockt o_O )

WIR loten unsere Möglichkeiten auch gerade aus... WOLLEN eben auch das Kind nicht "abschieben" und auch so noch Freizeit haben und Urlaube machen, wie wir es eben wollen :)
und nicht die nächsten 30 Jahre an nen Kredit geknebelt sein, wo niemand ausfallen darf...
 
Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
Klingt potenziell nach Projektmanager.
Du musst nur so viel wissen dass dein skeptischer Blick in den Besprechungen Gewicht hat. Breitenwissen und noch besser wissen über Schnittstellen und mögliche Abhängigkeiten geht da über Detailwissen.

Spontaner Gedanke.
 
Hätte jetzt auch gesagt dass das System Stelle - Kompetenzen - Bewertung - Kandidat im TvÖD und den anderen Tarifen gleich funktioniert.
Nur scheint der Abschluss im TvÖD einfach noch mehr mit Gold aufgewogen zu werden.
Bei uns juckt es eigentlich keinen ob du nun nen Bachelor, Master oder promoviert hast. Ich dachte im TvÖD gibt es einfach Stellen da kommt man ohne z.B. nen Master einfach nicht dran. Egal ob man das Geforderte schon 20 Jahre macht.
Auch wenn sich das vielleicht inzwischen auch etwas verschiebt um überhaupt an Leute zu kommen.
Tatsächlich ist das bei den meisten Behörden/TVÖD so. Aber langsam wachen einzelne Behörden auf und merken, dass sie eben keine Leute finden die das mit Studium machen bzw dafür ein Studium machen.
 
Du musst nur so viel wissen dass dein skeptischer Blick in den Besprechungen Gewicht hat. Breitenwissen und noch besser wissen über Schnittstellen und mögliche Abhängigkeiten geht da über Detailwissen.
Hast Du meine Arbeitsplatzbeschreibung gelesen? :hmm:
 
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