Affenzahn
Experte
Sorry dass ich hier munter Offtopic weitermach, wir können das auch gern im Immothread weiterführen.
Hier geht's weiter: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/immobilien.1032018/post-30432541
Ich bin da ein wenig bei @p4n0 es ist ein gutes thema für weit ausufernde Diskussionen.
Aber eben auch ein Thema über dass es sich lohnt zu diskutieren, da es enormen Einfluss auf das alltägliche Leben hat.
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Ich bin da ein wenig bei @p4n0 es ist ein gutes thema für weit ausufernde Diskussionen.
Aber eben auch ein Thema über dass es sich lohnt zu diskutieren, da es enormen Einfluss auf das alltägliche Leben hat.
Die Kreditrate ist, hier zumindest, leider höher als die zu erzielenden Mieteinnahmen.
Das funktioniert hier nur, wenn man ne Bude findet, die man selbst renovieren kann und die sind schwer zu finden.
Wohnungen renovieren und abstoßen ist dank zigtausenden Renovierungsshows im Fernsehen sowas wie ein Volkssport für die Mittelschicht geworden.
Die jetzt wegsterbende Generation scheint hier vorrangig in Häusern gewohnt zu haben.
Was mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist die Höhe der Rate.
Kalkuliert man mit dem Haushaltsbrutto, müssen auch beide Vollzeit arbeiten (können!). Das man ein Vollgehalt für die Rate nicht übersteigt sollte gesunder Menschenverstand sein.
Kalkuliert man mit einem Gehalt, um die Sicherheit zu haben dass man auch im schlimmstmöglichen Fall nicht auf der Straße sitzt, endet die Suche bei ner Dreizimmerwohnung im "schlechten" Quartier.
Jetzt muss man aber ja noch die zu erwartende Inflation mit einbeziehen.
Man bekommt in den 20-30 Jahren, die man abzahlt ja inflationsbedingt hoffentlich noch die ein oder andere Gehaltserhöhung.
Die effektive Belastung geht also runter.
Kalkuliert man damit? Voll?
Das gesunde Mittelmaß zu finden fällt mir nicht ganz so einfach.
Das funktioniert hier nur, wenn man ne Bude findet, die man selbst renovieren kann und die sind schwer zu finden.
Wohnungen renovieren und abstoßen ist dank zigtausenden Renovierungsshows im Fernsehen sowas wie ein Volkssport für die Mittelschicht geworden.
Die jetzt wegsterbende Generation scheint hier vorrangig in Häusern gewohnt zu haben.
Was mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist die Höhe der Rate.
Kalkuliert man mit dem Haushaltsbrutto, müssen auch beide Vollzeit arbeiten (können!). Das man ein Vollgehalt für die Rate nicht übersteigt sollte gesunder Menschenverstand sein.
Kalkuliert man mit einem Gehalt, um die Sicherheit zu haben dass man auch im schlimmstmöglichen Fall nicht auf der Straße sitzt, endet die Suche bei ner Dreizimmerwohnung im "schlechten" Quartier.
Jetzt muss man aber ja noch die zu erwartende Inflation mit einbeziehen.
Man bekommt in den 20-30 Jahren, die man abzahlt ja inflationsbedingt hoffentlich noch die ein oder andere Gehaltserhöhung.
Die effektive Belastung geht also runter.
Kalkuliert man damit? Voll?
Das gesunde Mittelmaß zu finden fällt mir nicht ganz so einfach.
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