[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
 
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Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
Da geb ich dir vollkommen Recht. Leider will das nicht in meinen Kopf. Mir gehts derzeit Geldtechnisch gut. Fast schon sorglos würde ich meinen. Zumindesten für unsere Verhältnisse. Wenn ich zurück denke. 2012/2013 hab ich noch für unter 10€ die Stunde gearbeitet...
Aber ich war nicht unglücklich. Jetzt wo ich "etwas" Geld habe, denke ich immer drüber nach was ich mit meinem Geld mache. Früher war das halt überhaupt kein Thema darüber nachzudenken.

Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
 
Da hilft Dir der Geldanlagenthread ;)

Aber ich verstehe Dich. Leider bekam ich die Immobilie auch nicht aus dem Kopf meiner Frau und wir haben in Beton investiert -.- Ich hätte lieber ein schönes Mietobjekt genommen und weiter in die ETFs dick einbezahlt, aber nun ja. Nun müssen wir, getreu dem Motto von p4n0, weiter investieren. Denn einfach in einer Immobilie wohnen, ohne auf Rrenovierungen zu achten, geht halt leider nicht. Ich schätze, wenn ich in 20-30 Jahren zu alt für die Bude bin und langsam ins Grab hinabsteige, werde ich insgesamt nichts davon gehabt haben, außer Ärger. Meinen beiden süßen Rotzlöffeln wirds dann vermutlich ganz gut gehen^^

Edit:
Wir driften hier vom Thema ab. Lieber im Immo-Thread dazu weitermachen^^
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
 
Der letzte Inflationsschub hat mir wieder vor Augen geführt dass es kein Ding der Unmöglichkeit ist, dass bis ich in Rente bin meine Rente von Miete und Nebenkosten aufgefressen wird.
Eigentum sichert einen wenigstens dahingehend ab dass man entweder "was von Wert" hat, was man veräußern kann oder zumindest ein Dach über dem Kopf.

Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.

Ist natürlich alles von der Miete und dem Objekt abhängig. Wenn ich bis an's Ende meiner Tage in meiner jetzigen Mietwohnung bleib, zahl ich ab ca. 2040 eine im Vergleich lächerlich geringe Miete.
Sofern sich die Gesetzeslage nicht ändert.
Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s


Im Endeffekt muss man eben schauen dass man so wohnt, dass man es auch noch 20-30 Jahre ohne aktives Einkommen dort aushält. In der Zeit bildet sich aber ein immenser Sanierungsstau.


Früher, also ganz früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, haben große Arbeitgeber komplette Arbeitersiedlungen aus dem Boden gestampft und der Vorteil eines Jobs beim Daimler war nicht das horrende Gehalt, sondern die Möglichkeit auf eine gute Mitarbeiterwohnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir driften hier vom Thema ab.
Finde das passt eigentlich schon ganz gut in diesen Thread hier? Das im Immothread zu diskutieren ist relativ einseitig biased, weil da zu 95% Leute argumentieren, die selbst schon eine Immobilie haben (und nicht alle sind so reflektiert wie du).
 
Passt bitte nur auf das ihr nicht in Richtung Tagespolitik driftet. Danke.
 
Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.
Ich sehe das etwas anders.

Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Zudem benoetige ich kaum groß Ruecklagen.. Und wenn's am Dach reinregnet ist mir das herzlich egal. Kann sogar ins Hotel auf Vermieterkosten wenn's Hart auf Hart kommt.

Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s
Full ack. Wenn sich die Mietpreise hier relativ stabil halten werden wir in einigen Jahren hier quasi fuer umsonst wohnen.

Zudem der fuer uns wichtigste Punkt:
Du bist komplett flexibel. Ein Einfamilienhaus kann aus meiner sicht keine sinnvolle 'Altersvorsorge' sein, da das Ding nie bedarfsgerecht ist.

Sobald die Kids draußen sidn steht die halbe Huette leer und frisst den Geldbeutel auf. Iwann kann man die oberen Stokwerke nichtmehr nutzen weil man
vllt. schlecht zu Fuß ist etc.. Beim Mieten kann ich bedarfsgerecht wohnen.

//edit: Ich merk schon, eines meiner Lieblingsthemen. Wenn ich nerve einfach bescheid geben, dann lass ich's in Zukunft :d
 
Einfach mit 30 eine rollstuhlgerechte 2-3 Zimmer Wohnung kaufen. :fresse:
 
Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Ich genieße den Teil vom Mieter sein auch. Mit Eigenheim hast du halt ständig irgendwelche Projekte am Laufen, macht sicherlich auch Spaß aber wenn es nicht freiwillig ist dann kann es auch nerven. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne nen eigenen Parkplatz, PV, Wallbox usw... das sind halt Dinge die man als Mieter quasi nicht bekommen kann bzw. es sich kaum lohnt oder halt unverhältnismäßig teuer wird. Auf der anderen Seite kümmere ich mich um gar nichts, meine Hausverwaltung hat ne App + Reparaturhotline. Da melde ich jede Kleinigkeit die defekt ist und sie schicken jemanden von ihrem Dienstleister der sich drum kümmert. Selbst wenn es unter dieser Mindestgrenze ist muss ich nichts selbst bezahlen. Mieterhöhungen sind, da ich bei einer Landeseigenen miete, auch immer auf absolutmen minimum. Das sieht für viele Wohnungen die hier weggehen aber auch ganz anders aus, da wird immer das maximale rausgepresst, am besten alle 2-3 Jahre Mieterwechsel damit man wieder 30% erhöhen kann.

Einfach mit 30 eine rollstuhlgerechte 2-3 Zimmer Wohnung kaufen.
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Ich meine das ohne Scherz.
Mein Ex Kollege hat es so gemacht, hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
 
Ich bin quasi nur in nem Umfeld mit Eigentum aufgewachsen (mit Ausnahme einer Tante/Onkel) und war demenstprechend auch immer der Meinung, dass ich da langfristig auch hin komme. Jetzt sieht die Geschichte ganz anders aus. Elternhaus hat meine Mutter mehr als verständlicherweise verkauft, was willst du auch allein in nem Mehrgenerationenhaus mit 2 Nebengebäuden. Wäre für mich auch 0 machbar gewesen das zu übernehmen und das nötige zu sanieren. Jetzt selber was kaufen ist maximal unrealistsich, zum einen bleibt viel zu wenig Geld jeden Monat über und zum anderen sind selbst hier die Preise extrem hoch. Und wir reden hier von einer Stadt mit nicht mal 50k Einwohnern, im Umfeld kein bisschen besser.

Bin schon auch froh das ich mich nicht selber um irgendwelche großen Sanierungskosten kümmern muss, aber ne Mieterhöhung wäre jetzt ein Grund umzuziehen :fresse:
 
Ich meine das ohne Scherz.
Natürlich das ergibt ja auch total Sinn. Die meisten Einfamilienhäuser werden nicht mit Blick auf das Alter gekauft sondern auf "die Kinder brauchen viel Platz". Wenn man sich das leisten kann natürlich alles super.
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Bei mir waren das 1600 Brutto. Das hab ich fast verdreifacht.
Ich kann nur sagen. Ich kann mir schon deutlich mehr leisten.

Mieterhöhungen sind bei uns auch ab und zu dabei. Aber 3% halte ich für noch "ok". Zumindest bisher
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Naja, 10 Jahre Inflation von 2% sind 20%.
D.h. 1600 Netto 2012 wären 2022 sind schon 2k Netto.
Bei 3% Inflation sind das schon 35%. Also schon 2,2k Netto für die selbe Kaufkraft.
Du hast also effektiv ~800EUR mehr Netto.
Das ist freilich viel Geld, Monat für Monat.
Nur wachsen halt auch die Ansprüche/Umgang. Dein/Sein Verhalten wird sich also irgendwie dem dicken Geldbündel angepasst haben.
Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
Kleiner Tipp, man kann auch in "sich" investieren. Da ist man relativ schnell im Kontext "die Sicht auf das Leben".
 
Mit Zinseszins über 10 Jahre sogar 22,x% 😅 Lange war die Inflation ja aber sogar deutlich unter 2%.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

//Klugscheißer an
Danke, bin nicht der einzige den das triggert :d
 
//Klugscheißer an
Eher so 22% weil Zinseszins Effekt.
1.02^10
//Klugscheißer aus
Das verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte mal erläutern.

Das ist mein Rechenweg Herr Lehrer.
1720084750549.png

Ansonsten nochmal in die 5. Klasse gehen, da gibt es das mathematische Teilgebiet "Runden".
Und ja, das ist genau die Rechnung aus dem Taschenrechner für den Post.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke, bin nicht der einzige den das triggert :d
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Dass das gerundete Ergebnis zufällig mit der "alternativen" Rechnung 10*1,02 korreliert, ist ein Zufallseffekt.
Wie sonst ist es zu erklären, dass 3% auf 10 Jahre (~)35% sind und nicht 10*1,03=30%?

Da macht es immer Sinn, ob der "Vorwurf" sich in der Gesamtsicht (beide Rechnungen) noch halten lässt.
Wieso sollte man/ich 1x
10*1,02
und 1x
1,03^10
rechnen?
Macht ein solche Verhalten für gleiche Sachverhalte Sinn? Nach meiner Denkweise macht das kein Sinn.
@2k5lexi
Das ist Klugscheißen. Das was du gemacht hast, ist Unverständnis, aber das sei dir gegönnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
Klasse Idee eigentlich, setzt aber voraus dass man früh genug damit anfängt oder Zwei Immobilien gleichzeitig abzahlen kann.
Wir haben das aber tatsächlich bei der Suche im Hinterkopf. Barrierefreiheit bzw. die Möglichkeit es barrierefrei umzubauen und später eingeschossig zu wohnen.

Mal sehen wohin sich das Gehalt und die Preise so entwickeln. Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
 
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
21,9% ist gerundet 22%. Oder runden wir seit neuestem in Zehnerschritten? Auch wenn der absolute Unterschied hier nur zwei Prozentpunkte beträgt, sind das immerhin 10% (relativer) Unterschied auf die 10 Jahre.
 
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Der Effekt ist bei 2% nicht so massiv, könnte man durchgehen lassen.
Was mich aber triggert ist, das 2% auf 10 Jahre definitiv mehr als 20% sind.
Und da dieses Prinzip relevant ist würde ich in diesem Zusammenhang 1,02^10 niemals auf 20% abrunden. Das ist für mich ein mathematisches Kapitelverbrechen.

#lvl5mathemagier

Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3 so lang bis der Unterschied relevant wird
:fresse:
Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
:LOL:
 
21,9% ist gerundet 22%. Oder runden wir seit neuestem in Zehnerschritten?
Beim Runden in der Schule nicht aufgepasst?
Du kannst auf ziemlich vieles runden. Du kannst auf Dezimalstellen runden (0,01er, 0,1er, 1er, 10er, 100er)
Man kann aber auch auf Zahlen runden.
Also auf 10, auf 5 oder jede andere Zahl. (was übrigens was anderes wie Abschneiden ist)
In der Programmierung gibt es dafür sogar jeweils entsprechende ausdrücke, nur um mal den Kosmos zu erweitern.

Warum macht man das? Weil anschließende Rechnungen sich dann leichter von der Hand/Kopf gehen.
Und ich rechne den ganzen Tag im Kopf und habe in den Jahrzehnten gelernt, wie ich diese Aufgabe massiv beschleunige. Und eine Voraussetzung ist dabei, dass man sich die Welt (im Rahmen) im Vorfeld so hinstellt, dass die Aussage Qualitativ passt, wenn der genaue Wert nicht relevant ist. Das ist mein täglich Brot.
Wenn ich über die tatsächlichen Werte gehen muss, dann ist 1 Kommastelle noch zu wenig.
Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3

Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
Willkommen im Club. @Ingenör.
Es ging hier um die Qualitative Aussage, wie sich die 1,6k Butto über Jahrzehnte "verändern".
Es ging nicht darum auszurechnen, wieviel Geld bei den ETFs nach 10 Jahren rumkommen.
(ihr @2k5lexi @Tundor hängt zu viel im Geldthread rum) (da sind solche Feinheiten von Relevanz, aber nicht wenn es darum geht, dass 1,6k Brutto heute eben was anderes sind und das sich eine Gehaltssteigerung über solche Zeiträume anders darstellt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Idee eigentlich, setzt aber voraus dass man früh genug damit anfängt oder Zwei Immobilien gleichzeitig abzahlen kann.
Ich dachte der Ansatz bei sowas ist eher, dass die Mieter den Kredit bezahlen und man selber auch in Miete wohnt 😅
 
Sorry dass ich hier munter Offtopic weitermach, wir können das auch gern im Immothread weiterführen.
Hier geht's weiter: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/immobilien.1032018/post-30432541

Ich bin da ein wenig bei @p4n0 es ist ein gutes thema für weit ausufernde Diskussionen.
Aber eben auch ein Thema über dass es sich lohnt zu diskutieren, da es enormen Einfluss auf das alltägliche Leben hat.

Die Kreditrate ist, hier zumindest, leider höher als die zu erzielenden Mieteinnahmen.
Das funktioniert hier nur, wenn man ne Bude findet, die man selbst renovieren kann und die sind schwer zu finden.
Wohnungen renovieren und abstoßen ist dank zigtausenden Renovierungsshows im Fernsehen sowas wie ein Volkssport für die Mittelschicht geworden.
Die jetzt wegsterbende Generation scheint hier vorrangig in Häusern gewohnt zu haben.

Was mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist die Höhe der Rate.
Kalkuliert man mit dem Haushaltsbrutto, müssen auch beide Vollzeit arbeiten (können!). Das man ein Vollgehalt für die Rate nicht übersteigt sollte gesunder Menschenverstand sein.
Kalkuliert man mit einem Gehalt, um die Sicherheit zu haben dass man auch im schlimmstmöglichen Fall nicht auf der Straße sitzt, endet die Suche bei ner Dreizimmerwohnung im "schlechten" Quartier.

Jetzt muss man aber ja noch die zu erwartende Inflation mit einbeziehen.
Man bekommt in den 20-30 Jahren, die man abzahlt ja inflationsbedingt hoffentlich noch die ein oder andere Gehaltserhöhung.
Die effektive Belastung geht also runter.
Kalkuliert man damit? Voll?
Das gesunde Mittelmaß zu finden fällt mir nicht ganz so einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und meine qualitative Aussage ist:
1,02^10-1 > 0,02*10
Das ist korrekt, die Frage ist, wo du diese 2. Rechnung her hast.
Ich habe sie nicht reingebracht, auch das Ergebnis dazu nicht. (siehe Spoiler)
Also lass doch einfach diese "alternative" Rechnung raus. Dann muss man nämlich auch nicht Klugscheißen, wo es nichts zu Klugscheißen gibt, weil einfach die Grundlage fehlt.
Warum diese Grundlage fehlt, sieht man an der Rechnung mit 3%. (den Rest dazu habe ich bereits hergeleitet)
Hätte man also mal 5sek länger überlegt (und die Rechenkapazität dazu sollte bei dir vorhanden sein) hätte man sich den ganzen Kram auch schenken können.
 
Das ist korrekt, die Frage ist, wo du diese 2. Rechnung her hast.
Ich habe sie nicht reingebracht, auch das Ergebnis dazu nicht.
Du hast aber so gerundet dass der Eindruck entstehen kann du hättest 2*10 gerechnet.
Ich halte entsprechend dein Vorgehen beim Runden in diesem Fall für irritierend und hätte selbst aus genau diesem Grund nicht so gerundet.

Du hättest ja gleich anständig Runden können, dann würden wir nicht diskutieren.
:fresse2:
 
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