Cyrrel
Enthusiast
Weiss jetzt auch nicht warum du mir das erklärt hast - habe doch geschrieben dass das die richtige Formel für so ein Szenario ist?
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Weil du folgendes geschrieben hast.Weiss jetzt auch nicht warum du mir das erklärt hast - habe doch geschrieben dass das die richtige Formel für so ein Szenario ist?
Die "alternative" Rechnung ist die 10*1,03 Rechnung (oder mathemat. korrekt 1+0,03*10). (bzw. eben 10*1,02)Ist doch keine "alternative" Rechnung sondern die einfachste für ein derartiges Szenario?
Und die "alternative" Rechnung ist eben keine alternative Rechnung, sondern eine Falsche. (siehe oben)Dass das gerundete Ergebnis zufällig mit der "alternativen" Rechnung 10*1,02 korreliert, ist ein Zufallseffekt.
Danke. Meinst du mit PSY Psychologie? Inwiefern "kratzt du es am Rande gut an"? Ich habe nicht genau verstanden was du aussagen möchtest.@Geforce3M3 Dein Kommentar gestern um 11:27 wirkte halt sehr gereizt, was mir auch aufgefallen ist.
Du wirst hier immer zwischem dem für dich passenden und dem nicht hilfreichen filtern müssen - aber das weißt du ja eh.
Zum Thema an sicht kann ich auch nichts wirklich beitragen - zwei Gedanken:
- Ich weiß von zwei Freunden, dass die Fern Uni Hagen wohl sehr gute Unterlagen hat (1 x Jura, 1 x PSY - jeweils aus Interesse nebenher zum Beruf begonnen). Hatte da selber schon mal überlegt, mir einfach mal die PSY Unterlagen zu besorgen - das kratze ich am Rande ja schon auch gut mit an.
- Ich tat mich im Studium mit E-Lehre extrem schwer - Strom kapiere ich nicht. Dennoch musste ich da durch die Prüfung. Was mir geholfen hat, waren die alten Telekolleg Bücher meines Vaters vom Dachboden zur Elektrizitätslehre. Dort fand ich die Dinge wirklich gut erklärt - und Physik an sich ist jetzt auch nichts, was sich in den Grundlagen in den letzten 5 Milliarden Jahre geändert hat - mein Tipp also, vielleicht gibts auch hier ganz gute alte Lehrunterlagen, die halt von der Mode der Leuten auf den Bildern nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen, ggf. didaktisch aber hervorragend sein können.
dass sie im Studium lernen "Menschen zu analysieren".
Puuh, da bekomme ich als Ingenieur bauchschmerzenUnd das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3 so lang bis der Unterschied relevant wird
Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
Jein. Ich muss zumindest ein bisschen ausholen um deine Frage zu beantworten.Gibt es eigentlich einen Studiengang dafür?
Ja, an einer süddeutschen Elite-Uni. Inhalte sollten im Bachelor überall ungefähr gleich (zumindest an ordentlichen Unis...): 40 ECTS Mathe, 40 ECTS theoretische Physik, 40 ECTS Experimentalphysik. Dann noch 20-30 ECTS Vorlesungen nach Wahl und 30-40 ECTS "Praxis" (Messen im Labor, Bachelorarbeit).Ich möchte mal fragen ob hier jemand Physik studiert hat und über das Studium berichten kann?
Wenn Dich die Ideen interessieren, studiere Mathe mit Nebenfach theoretischer Physik. Bezweifle auch ganz ehrlich, dass der Zettel "Physik an irgendeiner Fernuni" irgendjemanden hinter dem Ofen hervorlockt - die Leute, die Physiker suchen, wollen entweder tatsächlich die Fachlichkeit auf einem gewissen Level (Forschung) oder sehen das als Zertifikat für "ist intelligent und kann lernen". Kenne eigentlich niemanden, der nicht in der Forschung arbeitet, der auf einer Position sitzt, wo man nicht auch anders hinkommt... Du bist doch an einer Forschungsuni (oder zumindest in der Nähe) - wenn die das als Teilzeitstudium anbieten, wäre das die beste Möglichkeit. Mathe solltest du mit ein bisschen Wiederholung schaffen, da du ja quantitativ tätig bist (war bei uns nicht sooo beweislastig). Der Rest interessiert dich ja und sollte dann kein Problem sein.Ich überlege schon länger ob ich es nebenberuflich studieren soll (geht inzwischen auch über Fernstudium). Ich möchte aus verschiedenen Gründen gerne ein "solides" bzw. systematisches Basiswissen in Physik aufbauen. Natürlich könnte man viel in der Freizeit selbstständig lernen, aber ein systematischeres Studium inklusive Papier am Ende fänd ich besser.
Studium war interessant, man lernt was - glaube aber (ja, hab' ich schon gesagt) nicht, dass das ein gutes Studium ist, um ein Papier zu bekommen. Hab' das halt gemacht, weil ich mich nach dem Abi nicht für einen praktischen Studiengang entscheiden wollte, 50% des Rests ging es genauso, 40% waren da, weil es meist keinen NC gibt und 10% waren "inselbegabt". Hab' das jetzt gerade interessehalber nochmal nachgeschaut: beim Erstversuch Analysis 1 (nur für Physiker) sind noch 200/300 angetreten, ein halbes Jahr später dann noch 52 von 80 Verbleibenden. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Spaß. Deshalb die Frage ob das hier jemand studiert hat, eveeeeentuel ja sogar auch nebenberuflich, wie die Inhalte sind und wie das Studium so war...
s.o. glaube nicht, dass eine Fernuni (die entweder Geld nimmt oder doch iwie Weiterentwicklung im Wirtschaftsleben ermöglichen will), der richtige Ort dafür ist.und ob man bestimmte Fernunis dazu z.B. empfehlen kann
jaUnd im Bachelor wird die Spezialisierung ja nicht hoch sein, irgendwo müssen ja erstmal Grundlagen aufgebaut werden...
als ich das letzte Mal geschaut hat, war der Studienplan die ersten 4 Semester quasi identisch. (die Qualität und die Anforderungen variieren natürlich, bei uns in Mathe/Theoretischer Physik auch mit den Dozenten über die Jahrgänge...)Deshalb schrieb ich dass ich gerne ein solides Basiswissen aufbauen möchte, eben das was im Grundstudium erst einmal vermittelt wird. Du hast direkt mit Fachrichtungen bzw. einzelnen Domänen der Physik angefangen, das ging also alles an der Frage vorbei. Ja, ich weiß, Physik ist extrem breit. Fast jede Wissenschaft ist extrem breit und in zig Domänen aufspaltbar.
s.o.Es gibt viele Modelle aus der Physik (wie z.B. das Ising model) das in Weiterentwicklungen auch in anderen Wissenschaften genutzt wird. Wenn ich solche Modelle nutze verstehe ich sie halbwegs und ich kann sie anwenden. Aber mit einem deutlich besseren Hintergrundwissen in Physik würde ich noch viel mehr verstehen, könnte Ergebnisse besser intepretieren, etc. pp. Daher das Interesse mir über ein gut strukturiertes Studium quasi Nachhilfe zu geben.
Erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Habe mich auch jetzt entschieden es zu machen und durchzuziehen.Studium war interessant, man lernt was - glaube aber (ja, hab' ich schon gesagt) nicht, dass das ein gutes Studium ist, um ein Papier zu bekommen. Hab' das halt gemacht, weil ich mich nach dem Abi nicht für einen praktischen Studiengang entscheiden wollte, 50% des Rests ging es genauso, 40% waren da, weil es meist keinen NC gibt und 10% waren "inselbegabt". Hab' das jetzt gerade interessehalber nochmal nachgeschaut: beim Erstversuch Analysis 1 (nur für Physiker) sind noch 200/300 angetreten, ein halbes Jahr später dann noch 52 von 80 Verbleibenden. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Spaß
Wenn eine Stelle dauerhaft nicht besetzt wird aufgrund mangelnder Einigung, dann muss der Chef einfach zu mies bezahlen.Ca. 25% aller offenen Arbeitsplätze werden nicht besetzt, weil sich AG und AN nicht einig werden.
Hier in AT sind 25 Standard, den Rest füll ich mir mit Gleitzeit aufUnter 30 Tage Urlaub ist für mich ein No Go, habe ich auch sofort gesagt und unverhandelbar.
Ich bezeichne mich immer als Freizeit orientierten MitarbeiterGibt halt auch Menschen, die nicht für die Arbeit leben :P
Als Selbstständiger bzw. Eigentümer ist das machbar, als Angestellter ist das ein eindeutiger Gesetzeskonflikt mit dem ArbZG.Momentan sind es bei mir eher 50 bis 60h Wochen
Heißt aber auch ganz klar, das diese Zeiten wieder zurück gefeiert werden müssen, mindestens 12 dieser Stunden pro Woche. Dauerhaft sind maximal 48Std erlaubt (6 Tage zu je 8 Stunden). Gesund ist das aber nicht und als Angestellter sollte man sich mal überlegen, ob ein gelber Zettel ggf. eine gute Lösung wäre, um sich nicht ernsthaft kaputtzumachen und die Firma zu wechseln (wir reden hier nicht von kurzfristig...). Der Selbstständige hat sich selbst dazu entschieden, ist dann sein Problem.@2k5lexi das ist so nicht ganz richtig. Eine 60-Stunden-Woche (max 10h/Tag) ist durchaus erlaubt. Wie immer im Leben gibt es dazu allerdings auch Voraussetzungen. S. §3 ArbZG.
Kannst du mir den Trick verraten? Inanspruchnahme der freien Tage geht doch laut TV nur mit Kind im Haus, und das auch nur 2x bis glaub zum 8. Lebensjahr, oder mit pflegebedürftigen Angehörigen.Nehme auch jedes Jahr brav die 7 zusätzlichen freien T-Zug Tage als IG Metall Mitglied.
37 Urlaubstage
Das ist mir völlig egal. Bin Angestellter und mache es gern. Diese Flexibilität ist mir wichtig und für mich persönlich ist es eine Katastrophe, dass Arbeitszeiten nun so genau getracked werden sollen. Möchte mir meinen Tag so einteilen wie ich es möchte und mein AG lässt mich dahingehend zum Glück auch (noch) in Ruhe. Im System stehen dann einfach dummy Zeiten.Als Selbstständiger bzw. Eigentümer ist das machbar, als Angestellter ist das ein eindeutiger Gesetzeskonflikt mit dem ArbZG.
Möchte ich daher niemandem empfehlen.
Bei uns gibt es folgende Varianten für die Inanspruchnahme der Zusatztage:Kannst du mir den Trick verraten? Inanspruchnahme der freien Tage geht doch laut TV nur mit Kind im Haus, und das auch nur 2x bis glaub zum 8. Lebensjahr, oder mit pflegebedürftigen Angehörigen.
So viele Kinder bei dir oder ist zweiters der Fall?
Wer liebt solche Aussagen als Mitarbeiter nicht.Ich sag auch meinen Leuten immer, die Aufgaben sollten erledigt sein, egal wie viel Zeit es kostet. Und solange sich heiße und ruhige Phasen abwechseln hat damit auch niemand ein Problem.