[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wir dürfen auch nur 40 haben, ab 60 wird gemeckert und ab 80 sollte man besser einen Plan bereit haben wir man gedenkt diese abzubauen.

Wenn das nicht klappt, geht man fix mal 2 Wochen nicht ganz freiwillig nach Hause.

Man kann zwar etwa planen wann, aber es wird einem Nahe gelegt, dies doch bitte früher als später zu machen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Aber in 3 Monaten gibt es doch VWL hast du doch kürzlich geschrieben.

Mal im Ernst: Wegen der Sache mit deinem Lebenslauf. Erwähne den Job einfach nicht....
Im worst case haste einen Familienangehörigen gepflegt. ;-)
 
Ich habe mit den neuen Job wohl ziemlich ins Klo gegriffen.

- Arbeiten mit Stechuhr, aber die Uhr rundet immer massiv Arbeitgeberfreundlich ab im 15min Rahmen (also 08.01 eingestempelt, aber 08.15 zählt erst). Ich weiß, das ist rechtlich sowas von verboten, aber was will man da machen als Probezeitler?
bin gerade mal hier angekommen, mir würde hier schon der sack platzen.

wir kriegen beim einstechen sogar 10 minuten geschenkt weil man ja vom parkplatz zum tisch einen moment braucht. also beim einstechen hab ich quasi schon 10 min auf der uhr
 
Mal im Ernst: Wegen der Sache mit deinem Lebenslauf. Erwähne den Job einfach nicht....
Wenn die sich in seinem Dorf alle untereinander kennen würde ich da vlt. eher nicht lügen ;). So schlimm ist das doch auch nicht, hat halt nicht gepasst.
 
Wenn man 2-3 solche Firmen nacheinander hat, ist das sicherlich nicht so doll. Wenn ich zurück wechsel zur alten Firma, wird es im Lebenslauf mindestens einen Monat Leerlauf zwischen geben. Ich werde wohl mal das Gespräch im September abwarten bei der anderen Firma.
wieso sollte da ein monat leerlauf sein? denke mir fehlt da der kontext.

ich hab auch einen 4 monatsposten im cv. habe selbst gekündigt und habe das bei den bewerbungen auch deutlich erklärt wieso
 
haha

@PayDay

ich habe mir nach der Scheisse in Frankfurt (kassenärztliche vereinigung Hessen) vorgenommen, so viel wie möglich beim nächsten vorstellungsgespräch zu erfragen, selbst wenn die frage noch so kleinlich ist.


Dann kommen auch so Dinge ans licht wie: "10 Überstunden sind ein Geschenk ans unternehmen"

lass dir ein einfaches arbeitszeugnis machen sofern du eins bei kommenden bewerbungen beilegen willst sofern es bei kündigung in der probezeit überhaupt relevant für die neuen ag ist. wnen du selbst kündigst, ist der grund "unzufrieden" ja recht klar :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich hab nach der ausbildung eine 2 monatige "lücke"

wurde da glaub selten gefragt und wenn konnte ich das zumindest mit dem umzug von MUC nach Hessen erklären.

in wirklichkeit war ich 4 wochen beim Blödmarkt und habe nur auf die Zusage woanders gewartet ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne solche Themen @PayDay , manchmal läuft es halt echt dumm. Hatte sowas bei meinem vorherigen AG ebenfalls, nur, dass es dort nicht die Technik war, sondern der Einsatz meiner Person in dem Standort, der von der Zentrale beschlossen war, aber nicht mit den Standort abgekaspert war, somit hatte ich bis auf meine zwei Bürokollegen eigentlich keine Leute, die mit mir arbeiten wollten oder auch nur gewollt waren, mir einen Einstieg im Standort zu ermöglichen, nach wenigen Monaten hat sich das dann auch für mich erledigt.

Sieh dich erneut um, oder klopfe wenn möglich bei deinem alten AG an, ggf. ist da was drin, ohne dass deine Betriebszugehörigkeit auf Null zurückgesetzt wird, so war es bei einem ehemaligen Arbeitskollegen ebenfalls, plus eine bessere Gehaltsgruppe, weil dem AG klar wurde, was sie verloren hatten. Es ist vielleicht ein kleiner Walk of Shame, aber dafür möglicherweise ein guter Kompromiss.

Seit September 2022 bin ich nun beim dritten Arbeitgeber, nachdem ich vorher sechs Jahre lang bei einem Arbeitgeber war. Ich hatte mir hier damals auch etwas Rat geholt, weil ich ähnliche Sorgen wie du hattest, mit den möglicherweise mehrfachen AG-Wechsel innerhalb kürzester Zeit.

Was soll ich sagen, aktuell bin ich wieder am strugglen, evtl wechsel ich demnächst wieder zu dem AG, den ich letztes Jahr im August verlassen habe, da es dort einen Vorgesetzten-Wechsel gibt und ein guter Kollege von damals, auch ein privater Freund, mich gefragt hat, was sich an einer Position ändern müsste, damit ich zumindest drüber nachdenke.. Diese Informationen habe ich ihm und er seinem Vorgesetzten zugespielt, mal sehen was sich tut. Seit Januar bin ich beim aktuell Arbeitgeber und habe rechneriscb bei einer 38h-Woche jeden Monat fünf Wochen gearbeitet mit Gleitzeit und Überstunden. Es stresst mich einfach total, alles nur auf Hetze, 80%-Lösungen sollen immer reichen, am wichtigesten ist der, der am lautesten schreit - macht keinen Spaß. Das Team, das ich führen soll ist in den letzten 10 Jahren nicht weiterentwickelt worden und zusätzlich aufgrund mangelnder Teamleitung die letzten 2,5 Jahre total vor die Wand gefahren worden, 10 Leute, von denen die Hälfte Einschränkungen beim Einsatz hat und 2,5 Dauerkranke davon. Von fachlichen Gesprächen kann ich leider nicht sprechen, überall muss man selbst mit hinterherrennen - weiterentwickeln der MA ist leider gerade nicht drin, da zwei Stellen offen sind, plus die Dauerkranken - wir laufen im Schichtbetrieb mit Urlaub so schon an der Kotzgrenze und HR sagt: Bitte Überstunden abbauen, egal wie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, diese Lücken, interessieren die irgendwen? Ich hab auch mal 8 Monate zuhause als Privatier verbracht und in der Zeit Veröffentlichungen und meine Doktorarbeit geschrieben. Danach hat mich noch nie jemand gefragt. Und wenn ich Job-Interviews führe, frage ich auch keine Kandidaten nach Dingen, die mich nicht interessieren.
 
Das mit dem 15 min Zeitfenster habe ich auch auf Arbeit (hier hat so ziemlich jeder was anderes aber ich bin halt Tagschicht).
Der Vorteil ist aber ich habe im Vertrag Beginn 6 Uhr , Ende 14:45 mit 45min Mittag drinnen stehen.
Möchte ich minutengenau abgerechnet werden muss ich wie oben die im Büro arbeiten (Kernzeiten, Beginn erst ab 7 Uhr).
Ich takte wie ein (pünktlicher) Zug, jeden Tag zur gleichen Zeit kommen und gehen und freue mich über meinen Nachmittag.
 
Ich find es auch krass wie unterschiedlich die Arbeitszeiten in verschiedenen Unternehmen gehandhabt werden:

- Mein 1. AG: Man startet den PC und klickt auf Kommen bzw Gehen. Vergisst man es mal, muss es manuell nachgetragen werden mit Freigabe des Vorgesetzten (hat genervt)

- Jetziger AG: Ich buche die Stunden am Ende des Tages oder der Woche auf die Projekt oder Verwaltungscodes, wofür ich gearbeitet habe.
Da gabs zwar oft auch tägliche Zeiten jenseits der 10h, aber das hat man sich dann einfach auf Samstag oder sonstwo hingebucht. Alles auf Vertrauensebene. Dementsprechend konnte man auch leicht Stunden beim Eierschaukeln im HO anhäufen.
Eigtl perfekt und hat nmd interessiert. Dieses Jahr über 250 Überstd, welche ich dann auch mit insg 12 Wochen Urlaub und Überstd abfeiern konnte.

- künftiger AG: Vertrauensgleitzeit. Bin mir nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. Gefahr unbezahlter Überstd besteht dadurch. Aber Umgekehrt schaut vielleicht auch nmd so genau drauf.
Aber bei 1000 Euro netto Unterschied + andere Extras im Vergleich zu davor trotzdem verlockend.
 
Wenn ich so etwas lese wie bei @PayDay, dann realisiere ich wieder wie gut es mir in meinem Job geht. Jede (Über-) Minute, die ich arbeite wird mir vergütet und ich kann wählen ob Auszahlung oder in Freizeit. Büro ist klimatisiert und ein Wasserkocher (selbstverständlich von der Haustechnik abgenommen) steht hier ebenfalls, um sich jederzeit einen löslichen Kaffee zu kochen. Morgens / Nachts für mich unverzichtbar! Außerdem gibt es einen Kühlschrank in dem man seine Getränke / Speisen lagern kann. Dinge, die den Arbeitsalltag angenehmer gestalten.
 
- Morgens und Abends gibt's hier 10 Minuten wenn du dich am PC einstempelst, an der Stechuhr bekommst die nicht.
- Pause nach 6 Stunden von 30 Minuten, 15 nach 9 Stunden.
- Küche inkl. Backofen, Microwelle, Spülmaschine, Wasserkocher und Kühlschrank sind vorhanden.
- Zu Sommerbeginn gibt's immer ne Runde Eis für alle
- Kaffee und Tee flat

Negativ:
- Kollegen sind zu laut, wenn sie sich in der Küche unterhalten
- keine Wasserflaschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichtmal eine Teeküche habt ihr?
Sorry, hatte ich doch glatt vergessen. Die gibt es auch aber ein Stockwerk höher, inklusive Kaffeevollautomat (Kostenplichtig für 25 Cent), Mikrowelle und Spülmaschine. :d
 
@PayDay
Mich interessiert schon in einem Bewerbungsgespräch, warum ein Kandidat in der Probezeit gegangen ist. Aber es würde nicht der Grund für oder gegen eine Einstellung sein, v.a. wenn man, wie in Deinem Fall, plausibel geschildert bekommt, dass das einfach nicht gepasst hat.

Ich würde die Erfahrungen dieses Threads so gerne mal meinen Leuten vorlesen, damit die mal begreifen, was die hier alles in den A... geblasen bekommen. Zeiterfassung minutengenau, Überstunden bleiben Dein ganzes Leben lang erhalten, wenn Du es drauf anlegst. Bis plus/minus 50 sagt keiner was, ab dann wird gefragt, ob Du nicht lieber frei nehmen oder die Auszahlung möchtest, aber musst Du nicht. 13tes Gehalt. Fitnessraum kostenfrei im Haus (aber gilt nicht als Arbeitszeit). Moderne Kantine mit immer 2 warmen Mahlzeiten zur Auswahl plus Salat oder Du nimmst eine Ofenkartoffel und machst Dir einen richtig großen Salat dazu von der immer reich gefüllten Salatbar (Edit: Das Essen kostet 35€ im Monat als Flat).
Kaffee mit Milch oder Hafermilch in allen Ausprägungen jederzeit und so viel Du willst kostenfrei. Obst, meist 4-5 versch. Sorten, kostenfrei. Morgens reiche Auswahl an belegten, ganzen Brötchen, je 1€ das Stück oder Müslibar, 1,5€ die große Schüssel. Kuchenbuffet und Süßigkeiten, sowie Eistruhe, den ganzen Tag gefüllt, aber das muss bezahlt werden. Kosten zwischen 1€ und 2€.

Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibt es auch aber ein Stockwerk höher, inklusive Kaffeevollautomat (Kostenplichtig für 25 Cent), Mikrowelle und Spülmaschine. :d
Bei uns ist der Vollautomat sogar kostenlos :d Und auch nicht zu verachten, Personal das die Küche reinigt und die Spülmaschine ausräumt. Das kannte ich auch schon anders, mit Küchendienst etc. :rolleyes2: Aber das Personal lohnt sich logischerweise nur bei großen Firmen. Fitnessstudio, Auto und Fahrrad TG Parkplätze (in Berlin in der Lage auch kein Standard) und wahrscheinlich noch viel mehr Zeug von dem ich gar nichts weiß. Die Kantine wurde mit beginn Corona geschlossen und wird wohl nach aktuellem Stand auch nicht mehr geöffnet da im Schnitt die Leute nur 2 Tage die Woche im Büro sind.
Getränke gibts bei uns auch kostenfrei, aber nur so ungesundes Zeug wie Cola, Lift, Club Mate ( :kotz: ) daher für mich eh nur Sprudelwasser.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
Bei uns auch, weil's keine Bionade gibt 🤷‍♂️
 
Bei uns ist das mit der Zeiterfassung ziemlich paradiesisch. Buche am Ende des Monats meine gearbeiteten Stunden im SAP auf verschiedene Kontierungen und sonst führe ich nur Aufzeichnung zur "Selbstkontrolle" Mein Chef hat keine Ahnung wann und wielange ich gearbeitet habe und wie viele Überstunden ich habe. Wann man kommt und geht ist so ziemlich egal (gilt nicht für mich da von 7.30 bis 16Uhr bei uns immer jemand ans Telefon gehen muss und ich aktuell alleine bin)

Zwei Mal im Jahr wird abgefragt wie der Stand beim Stundenkonto so ist und wenn man über 80 liegt wird einem nahegelegt doch mal Daheim zu bleiben. Auszahlen ist tatsächlich nicht so gern gesehen.

Kaffee und Wasser gibts kostenlos, Kantine mit mindestens 3 warmen Essen ist preislich in Ordnung aber nicht günstig. Frühstücksbrötchen wird richtig hingelangt. Mettbröten und Schokocrossaint zusammen 5,70€ oder so.

Kostenlose Club Mate wäre tatsächlich noch der absolute Hammer.
 
Und es gibt immer noch Leute, die sich beschweren.
Ich frag mich eher, wenn ich Beispiele wie deins lese oder die Unternehmen aus meinem persönlichen Lebenslauf kenne, bzw. die wo ich bisher Gespräche hatte, ...:
Warum und welche Leute unterschreiben bei den absoluten Bumsbuden überhaupt?

Ich hatte vor ca. 6 Monaten nen Arbeitsvertrag zum Querlesen vom Papa von einer guten Freundin, da habe ich auf jeder Seite des Arbeitsvertrags an 3 Stellen Hasspickel bekommen.
"Überstunden sind abgegolten" in Kombination mit "Überstunden auf Anweisung" war da noch eine der harmlosen Dinge. Wer unterschreibt sowas und rennt nicht rückwärts zur Tür raus?
(und das bei einem OK bezahlten 0815 Angestellten ohne Verantwortung im oberen Drittel des Tarifbandes)

PS:
Überall wird von Arbeitnehmermangel oder Facharbeitermangel gejammert und dass "die Jugend"TM faul sei und nicht arbeiten will.
Aber dennoch überleben die Bumsbuden mit den miesesten Arbeitsbedinungen irgendwie? Ich verstehe das nicht. Ich würde erwarten, dass sich die Arbeitsbedingungen eher nach oben angleichen, also an Rahmenbedinungen von tarifgebundenen Konzernen mit Mitbestimmung und so wenns keine interessierten Arbeitnehmer mehr gibt? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Erfahrungen dieses Threads so gerne mal meinen Leuten vorlesen, damit die mal begreifen, was die hier alles in den A... geblasen bekommen.
This!
Dieses ewige Gejammer, dass es woanders viel besser ist.
Die meistens bekommen immer eine gleiche Antwort von mir: "Der Maurer hat dir eine Öffnung in der Wand gelassen. Schau dich um und mach deine Erfahrung."
Oft kommen diese Leute nach ein paar Monaten wieder.
 
Wieso nicht? Wir haben schon häufiger Leute die mal kurzfristig woanders waren wieder genommen, wenn die gut waren why not.

Bei uns sind auch alle weltmeister im jammern. Bei den Jobs wo man nicht so viel verdient kann ich es ja noch verstehen aber selbst unsere Engineers finden genug Gründe was alles kacke ist :unsure:
 
@Nelen
Klingt so ein bisschen von den Benefits nach meinem AG. Nur das wir noch zusätzlich Mitarbeiteraktien mit Förderung vom AG zeichnen können, Reisezeit = Arbeitszeit ist und noch viele andere Dinge die mir gerade nicht einfallen.

Tatsächlich ist das jetzt der Sweet Spot was das Thema angeht für mich persönlich. In meiner Abteilung sind auch alle zufrieden.
Ein sehr ungewohntes, aber sehr wohltuendes Umfeld.

Mit der jetzt dann beginnenden selbstständigen Nebentätigkeit, bin ich dann da angelangt wo ich sage wechseln werd ich nicht mehr.
 
Es schmerzt bei einigen schon, wenn diese gehen, aber ich lasse mich grundsätzlich nicht "erpressen".
Wenn die meinen woanders ist alles besser -> Tschüüüüs
Der Vorteil ist, so gehen auch einige Wasserköpfe und die werden definitiv nicht mehr eingestellt.
 
Nur das wir noch zusätzlich Mitarbeiteraktien mit Förderung vom AG zeichnen können,
Stimmt, das haben wir auch noch. Ich nehme 250€ / Monat an Shares und bekomme jedes Quartal nochmal 420€ on Top, also 1680€ netto p.a. Maximal wären 400€ Selbstzahlung pro Monat und 645€ Zuschuss pro Quartal möglich aber dann müsste ich nen Teil noch versteuern weil über der Freigrenze.
Als ich mich neulich drüber beschwert habe, dass mein AG keine 40€ VWL in ETFs unterstütz, ist mir das gar nicht eingefallen, in dem Fall ist das ja viel besser :ROFLMAO:
 
Ja, das wäre natürlich nochmal ein Stück besser, aber mein Arbeitgeber gehört zu einer Familienholding, die seit knapp 300 Jahren besteht und kein Interesse daran hat, jemals an die Börse zu gehen. ;) Die Unternehmerfamilie ist da schon recht klar in der Haltung. Lässt sich so ja auch alles viel besser vererben. :rolleyes:
 
@Tundor
Ist bei uns auch so, da kann ich auf die VWL auch verzichten.
Die Dividende der Aktien fließt dann auch gleich in den A1JX52.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh