undervolter19
Enthusiast
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33km in 25 min ist inkl. ein-/aussteigen aber auch eher optimistisch wenn's kein Firmenwagen ist
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Ich hab mich Anfang das Jahres ähnlich verschlechtert von 8km auf 50km (eine Strecke)...Von 7km ~10min mit dem Auto oder 15min mit dem Rad
Zu 33km ~25min mit dem Auto zzgl. 600m ~8min zu Fuß.
Kann dir irgendwie nicht folgen...Durch meinen längeren Anfahrtsweg sitze ich effektiv täglich rund 60% weniger im Auto (nur noch 2-3Std/Tag statt 6-8Std/Tag). Fahrzeugkosten bleiben selbstverständlich bei 0€.
Es ist nicht alles so schwarz-weiß, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Ich glaube durch den Arbeitsplatzwechsel hat er zwar längeren Anfahrtsweg aber mehr Homeoffice.Kann dir irgendwie nicht folgen...
Oh, ja, dass könnte natürlich auch sein. 😂 Aufklärung folgt..Also macht er jetzt Rolladenbau im HO? 😅 Ich tippe auch mal: @Cherio fährt länger in den Betrieb aber der Kundenumkreis ist näher, daher mehr Zeit bei der „echten“ Arbeit statt Stunden in der Anfahrt zum Kunden zu verbringen.
Hört sich für mich so an als wäre Neubau deutlich unstressiger bzw. planbarer als Kundendienst wo man in der Weltgeschichte rumfährt.- zur Fasnet hat der Betrieb generell geschlossen
Kollegium sitzt auch mal auf ein Bier zusammen
Hab einen Arbeitsweg von einfach 68km. Überwiegend Autobahn, weshalb ich bis zu der Stadt, wo meine Arbeit ist auch "nur" 30 Minuten brauche, aber die letzten 8km über die Landstraße bringen das dann auf ~43 Minuten
Ja, das Arbeitsweg-Thema hat es in sich: Ich finde die 10 m aus dem Schlafzimmer ins Büro manchmal schon sehr „belastend und zeitaufwändig“. Aber notfalls kann ich Bett-Office machen – bin ein max. flexibler Cheffe.
Hab ich schon mal hier geschrieben, ich kann nur per PKW fahren.Fahrt ihr denn alle mit dem PKW zur Arbeit? So ist ja der allgemeine Tenor.
Mir ist klar, dass der Großteil der Pendler mit dem Auto fährt, aber hier ist die Quote ja bei nahezu 100%.