[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei mir sind es knapp unter 15% vom netto für die Wohnung. Meine Freundin knapp drüber. Insgesamt sind es 615€ für die Wohnung bei gesamt ca 4200€ netto. Ersparnisse leider kaum vorhanden, hatten in den letzten Monaten zwar was angespart, ist aber alles für einen neuen corsa drauf gegangen xD
 
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Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.

Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.
Eine Firma, die ihren Mitarbeitern keine Löhne zahlen will die den Qualifikationen entsprechen, darf sich nicht über einen fiktiven Fachkräftemangel beklagen.
 
Da bei mir jetzt auch die Phase des Job-Suchens anfängt auch mal von mir in den Raum gefragt was man als Bachelor (Wirtschaftsinformatik) als Gehaltsvorstellungen angeben kann, ganz unabhängig von sonstigen Leistungen.
Studium wurde Dual absolviert und es soll in die Richtung IT-Service-Consulting und/oder Projektmanagement gehen.
 
In ner Großstadt im Westen wie z.B. Hamburg sind 45.000-50.000 durchaus drin. Kommt drauf an wie gut du dich verkaufst. :)
 
Meinst Du mich? Ich bin Entwickler & Admin.



Das ist mal krass. Aber jeder wie er das will. Ich habe eine sehr schöne große Wohnung (3,5 Zimmer, 80m², FBH, Aufzug, gut gelegen 5 Minuten zur Autobahn, 5 Minuten zur S-Bahn, ...) für mich allein, fahre ein dickes Auto, was auch unterhalt werden will und etc. Aber ich bin auch jemand, der was schaffen und was reißen will, so eine ruhige Kugel wäre nichts für mich.

Gratulation das du dir solch einen Lebensstil angeeignet hast, aber das alles kommt sicher nicht von einem einfachen Facharbeitergehalt.

Wenn du richtig gelesen hättest wäre dir aufgefallen das "die ruhige Kugel" einem Fortbildungsstudium dient. Da möchte ich nicht wegen 200-300€ Extra im Monat im Schichtdienst stecken und am Ende das Studium vergeigen. Zudem ist mir meine Freizeit auch wichtiger als die Arbeit. Dort lebe ich, aber das scheinen viele zu vergessen und lassen sich mit hunderten Überstunden knechten. Und dann, wenn der Leistungsdruck zu groß wird, fallen sie zusammen und schreien nach Burnout. Man sollte sich nicht wichtiger machen als man ist.
 
Da bei mir jetzt auch die Phase des Job-Suchens anfängt auch mal von mir in den Raum gefragt was man als Bachelor (Wirtschaftsinformatik) als Gehaltsvorstellungen angeben kann, ganz unabhängig von sonstigen Leistungen.
Studium wurde Dual absolviert und es soll in die Richtung IT-Service-Consulting und/oder Projektmanagement gehen.

vorsicht bei überzogenen zahlen wie unter dir genannt. 45000€ ist schon sehr ambitioniert, wenn man nicht gerade bei audi und konsorten landet. ist auch eine frage deines abschlusses und wie immer angebot und nachfrage. du kannst dein maximales gehalt eigentlich relativ leicht selber rausbekommen, indem du guckst, wieviele firmen sich auf wieviele bewerbungen melden und wieviele dich nach den gespräch dann nehmen wollen. das erstbeste sollte man wenn sowieso nicht nehmen, ausser es passt oder die ausbeute war eher mager. wenn du auf 5-6 bewerbungen 3-4 gespräche rausbekommst und dann 2 zusagen bekommst schaffst du wohl die 40.000, ansonsten wohl eher nicht.
entscheidend ist natürlich auch die lokation. verabschiede dich von den traum 45000€ einstiegsgehältern, ausser du wohnst wirklich perfekt (dann aber auch hohe mieten). auf dem land und bei kleinen klitschenfirmen sind 40000€ schon gut.
 
Sicherlich! In meiner Herkunftsecke sind Wohnung von 4-Zimmer/100qm für 500€ drinn ;) Allerdings unterscheidet sich das im Osten auch massiv, in der Nähe größerer Städte geht es wahnsinnig nach oben, ich mag bezweifeln, das Leipzig oder Dresden anderen ähnlich großen Städten da sehr viel nach stehen.

Doch...in Leipzig bekommt man super Wohnungen in den besten Vierteln für 800-1000€, vergleichbar sind hier Wohnungen in München, Hamburg und Co. für 2000€. Aber, die Mieten ziehen auch hier an, in Leipzig mit knapp 8% im Jahr. Auch gibt es schon Wohnungen wo man gerne mal 2000€ und mehr hinblättert.

Übrigens haben meine Freundin und ich mit Urlaubsgeld, Prämien & Weihnachtsgeld ca. jeweils knapp 2300-2500€ Netto. Ist für Leipzig schon gut. Miete zahlen wir 550€. Will aber umziehen, habe die Grenze so bei 800-900€ gesetzt (3 Räume, Balkon, 80-90qm, Altbau der modern saniert wurde und gute Lage).


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Zuletzt bearbeitet:
phu ist des bei euch teuer ;)

zahle 500 kalt +250nk fuer ca. 110qm dhh...

da weis ich, wieso ich auf dem land leb.

dafuer sind 45.000 als einstiegsgehalt unrealistisch. hatte 36 zu anfang, aber schon 9 monate spaeter 42 next step, mal sehen, kommt jetzt, ca. 2,75j nach berufseinstieg ;)

aber dafuer hab ich ja auch studiert :)
 
man merkt aber sofort, das die mittelklasse die noch geld hat zum ausgeben für sinnlose technische spielereien ( :d ), sogut wie immer zu 2 lebt. wer alleine lebt wird auch mit 2k netto nicht allzuweit kommen, ausser auf dem hinterland, wo 2k aber schon ne menge holz ist.
fazit: sucht euch nen partner und lebt zu 2 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahle hier 725 € warm für 66qm, aber dass Mainz nicht gerade günstig ist, sollte sich eigentlich rumgesprochen haben.
Sind immerhin 25% vom Netto
 
Also für ich klingt das günstig, ich zahle aber auch 500€ warm für 35 Quadratmeter (ne, nicht in Mainz)
 
man merkt aber sofort, das die mittelklasse die noch geld hat zum ausgeben für sinnlose technische spielereien ( :d ), sogut wie immer zu 2 lebt. wer alleine lebt wird auch mit 2k netto nicht allzuweit kommen, ausser auf dem hinterland, wo 2k aber schon ne menge holz ist.
fazit: sucht euch nen partner und lebt zu 2 :)

hab ich schon lange, und wenn ich alles einrechne haben wir (freundin, kind, hund, voegel und ich) etwa 3k

dafuer brauchst du hier 2 autos, kannst fuer beide autos zusammen mal 2400km im monat rechnen, ....
man gibt das geld halt anders aus, weniger kosten hat man nur bedingt.
 
Ja ok,
hätte vllt. erwähnen sollen dass ich ziemlich Glück gehabt hab.
Normalerweise kostet eine solche Whg hier in der Lage & Qualität locker 150-200€ mehr
 
Verabschiede dich von den traum 45000€ einstiegsgehältern, ausser du wohnst wirklich perfekt (dann aber auch hohe mieten). auf dem land und bei kleinen klitschenfirmen sind 40000€ schon gut.

Sehr interessant. Die Frage zielte darauf ab, da ich bei meinem Partnerunternehmen/ "Ausbildungsunternehmen" mit 46.200 + Alterszulage (keine Ahnung wie hoch aktuell denke so um die 150/Monat) also mit ca. 48.000 p.a. + unberechenbaren Jahresbonus(zwischen 0-2000€) einsteigen kann und das zu 100%. Da ich aber auch nach Alternativen schaue wollte ich mal wissen wie die Chance steht bei anderen Unternehmen mit diesen Zahlen ins rennen zu gehen. Mein erstes Gespräch ist direkt am Montag da bin ich ja mal gespannt:d


Zu dem Thema mieten:
Ich wohne aktuell zum Studium in Berlin / unterste Ecke Marzahn in einer 1-Raum Wohnung 30qm für 255€ warm, kalt müssten es 180€ sein. Ja es ist Plattenbau aber die Infrastruktur ist Top, alle Einkaufsmöglichkeiten, Sportstudio, Markt,Park, Schwimmbad, S-Bahn alles in 5 Minuten zu Fuß erreichbar und direkter Anschluss an die großen Berliner Innenstadtstraßen. Es wird gerade renoviert und Balkons angebaut mit sehr großzügigen Maßen von 6,5qm dann wird die miete ca. 280€ warm kosten. Die 3-Raum Wohnungen kosten hier ca. 560€
Auch wenn ich jetzt bald anfange zu arbeiten bin ich mir nicht sicher ob ich hier raus gehe. Mir ist die Qualität des Wohnens sehr wichtig aber dafür brauch ich keine Luxuswohnung in einem "Trendviertel" in dem das Haus vlt. schöner aussieht aber auch das dreifache kostet. Das investiere ich dann lieber in die Innenraumausstattung und mach es mir richtig gemütlich und kauf noch ein wenig schöne Technik:haha: Mit der Zeit werd ich sicher auch was größeres in Richtung 3 Raum suchen aber mal schauen.
 
Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.

Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.

Schön wie du das Prinzip von Angebot und Nachfrage erklärt.
Wenn der Markt nichts bietet, kannst du als jemand der es bietet, den Preis bestimmen.

Vor 10 Jahren war es so mit SAP Know How.
Ein Bekannter hat sich für einen 6 stelligen Betrag über 2-3 Jahre ausbilden lassen und sich damit tiefstes Hintergrundwissen angeeignet, welches er in den Folgejahren mit Tagessätzen von 1500 + Spesen reingeholt hat.
Wohlgemerkt ohne jede Diskussion!
 
was auch vollkommen marktgerecht ist.

ein mangel an etwas treibt nunmal die preise.

das funktioniert ueberall.

bsp. mercedes 190e:

standarfahrzeuge (z.b. = 0815-it-ler)
kannst du ab ca. 1000€ kaufen

das angebot ist hier groesser als die nachfrage

einen mercedes 190e evo2 gab es weltweit 502 mal.
hier ist ein begrenztes angebot vorhanden, dass auf eine deutlich hoehere nachfrage trifft (it-spezialist :) )
das solche fahrzeuge gern auch noch ueber 40.000€, im extremfall sogar fast 70.000€ kosten ist rel. einfach erklaerbar.
es gibt nachfrage, die bereut ist diesen gegenwert zu zahlen.

simple marktwirtschaft.
 
Was machst du aber wenns keiner zahlen will ? :)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Schön wie du das Prinzip von Angebot und Nachfrage erklärt.
Wenn der Markt nichts bietet, kannst du als jemand der es bietet, den Preis bestimmen.

Vor 10 Jahren war es so mit SAP Know How.
Ein Bekannter hat sich für einen 6 stelligen Betrag über 2-3 Jahre ausbilden lassen und sich damit tiefstes Hintergrundwissen angeeignet, welches er in den Folgejahren mit Tagessätzen von 1500 + Spesen reingeholt hat.
Wohlgemerkt ohne jede Diskussion!

Ich weiß das ich hier in einem Computerforum bin, aber gibts auch Beispiele mit Dingen die man "anfassen" kann? Programmierer, Datenbankkünstler, Admin... alles gefragte und wichtige Posten, aber wie sieht es denn in der "echten Industrie" aus? Dort wo noch was aus Maschinen purzelt, wo sich Menschen mit Entwicklungen von hochkomplexen Materialen beschäftigen?

Wer hat da Erfahrungen und kann berichten/Rechnungen aufstellen?
 
Was machst du aber wenns keiner zahlen will ? :)

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App

Irgendwer zahlt das schon, gerade wenn du Nischenwissen hast.
Weil die Alternative ist, dass du die Stellen gar nicht besetzt und somit arbeiten nicht mehr ausführen kannst die vlt. wichtig für dein Unternehmen sind, was eine Nachfrage in der Regel anzeigt.
 
So kann man sich rausreden.. irgendjemand zahlt das schon...

Es ging darum wenns einfach keiner Zahlen will ;) denn macht man nen langes gesicht.
Ob der Fall absurd ist oder nicht ist ja egal ;)


Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Re: Office-Outdoor-Allrounder für Studentin

es gibt natuerlich immer und ueberall traumtaenzer.

aber im allgemeinen sind die werte die der eine als unrealistisch empfindet fuer andere sogar nur normale preise.

projektleiter mit bestimmten fachspezifischen kenntnissen wachsen z.b. nicht auf baeumen.
wenn du mit so einer qualli kommst hat n kleines familienunternehmen sicher probleme mit einer automotive-1st-tier mitzuhalten, wenns um geld geht.

das da die forderungen ggf. absurd wirken und man denkz, das zahlt keiner, ist eben nur im familienunternehmen zu sehen.
der großkonzern zahlt einfach.
 
große firmen zahlen einfach, weil die bereitstellung des produkts wichtiger ist als der gewinn. umsatz > all, solange man gewinn einfährt.
lieber dem kunden kostenneutral das megaprojekt verkaufen als es der konkurenz zu überlassen. marktanteile und co. es gibt viele gründe wieso es besser ist ein projekt selber zu machen als es den anderen zu überlassen.
weiterhin sind die gehälter am ende eh wumpe, ob der projektleiter nun 60.000 oder 70.000€ im jahr kostet ist völlig egal. endweder er ist so gut das er sowieso mindestens 100.000€ im jahr umlegt oder er fliegt so oder so.
 
exakt, nur dass der selbe job im familienunternehmen gerade mal so bei knapp 45 im jahr ist.
 
Die Rahmenbedingungen sind dann aber meist auch ganz andere. Ich arbeite zur Zeit im Rahmen meines dualen Studiums bei einem sehr sehr großen Konzern und habe in meinen Praxisphasen viel in Projekten bei anderen Unternehmen gearbeitet vom Mittelständler bis zum großen Automobilkonzern war alles dabei.

Während unsere Leute auch im Einstieg gut verdienen (ca. 48k), sind die Leute im Mittelstand bei vlt. 38k aber die Arbeitsbedingungen sind ganz andere und das ist nicht für jeden etwas.
Vertrauensarbeitszeiten mit Überstunden die keinen interessieren, keine wirklichen Benefits und die Shareholder gehen über alles. Der Mittelständler hat seine mehr oder minder festen Arbeitszeiten und so weiter. Sicher auch nicht überall aber man sollte nicht nur auf das reine Bruttogehalt schauen sondern auch auf Benefits und was dafür erwartet wird.
 
23 tage urlaub, ok mehr koenntest du mit dem gehalt eh nicht bezahlen,

inkl. ueberstunden gibts auch.

entscheidungsfreiheit durch eigentuemer eingeschraenkt

...

auch im grosskonzern ist nicht alles toll, aber mittelstand ist nicht so toll wie du es vermittelst.

gibt aber auch noch schlimmeres, keine frage.
 
Ja mehr als 10h dürfen die Leute theoretisch bei uns auch nicht arbeiten, das hat ja auch was mit Arbeitsrecht und Versicherung zu tun. Die Realität sieht doch aber anders aus, zumindest im Außendienst / als Berater.
 
Der Mittelständler hat seine mehr oder minder festen Arbeitszeiten und so weiter.

Da hab ich aber deutlich andere Erfahrungen gemacht. In Mittelständischen Betrieben gibt es weit aus mehr Überstunden, da nicht einfach mal neue Personen eingestellt werden. Zudem in Großunternehmen oft der Betriebsrat doch sehr genau auf die Stunden schaut bzw. vieles durch Betriebsvereinbarungen bzw. Tarifverträge geregelt ist...
 
Da hab ich aber deutlich andere Erfahrungen gemacht. In Mittelständischen Betrieben gibt es weit aus mehr Überstunden, da nicht einfach mal neue Personen eingestellt werden. Zudem in Großunternehmen oft der Betriebsrat doch sehr genau auf die Stunden schaut bzw. vieles durch Betriebsvereinbarungen bzw. Tarifverträge geregelt ist...

Das ist korrekt. Die Überstundenpolitik wird aber mit steigender Qualifikation immer schärfer. Bei uns herrscht Gleitzeit mit +/-40h. Alle Stunden über +40 werden kommentarlos gestrichen, unsere Entwicklungsabteilung ist dauerhaft bei +40 und kommt garnicht davon runter. Gerade an dieser Stelle müsste wenigstens eine Überstundenregelung eingeführt werden. In der Produktion sieht das wieder ganz anders aus, ältere MA schwimmen immer bei knapp unter 40 damit sie im Fall der Fälle "Druck" machen können und bei Überstunden einen Ausgleich bekommen. Ich als jüngerer MA pfeife darauf und bin dabei wieder auf +/-0 zu kommen weil ich nicht meine Zeit sinnlos absitze wenn nix zutun ist, dann geh ich heim.
 
Das ist korrekt. Die Überstundenpolitik wird aber mit steigender Qualifikation immer schärfer.

Was hat den die Qualifikation für eine Kausalität mit den Überstunden?

Was ich aber immer wieder feststelle, das die letzten Jahren in vielen Unternehmen immer mehr Überstunden "gefordert" werden.
 
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