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sorry für OT, hat aber auch was mit Geld zu tun .
Hat sich jemand hier Gedanken über Festgeldkonto gemacht? Zinsatz über Inflationsrate wäre schon mal n Anfang .
edit: Warum sucht man eigentlich, wenn man einen Programmierer braucht, jemand der von der Uni/FH/... kommt? Dafür gibt es doch ne Ausbildung.
Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.
Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.
Hab vorher in einem Unternehmen gearbeitet wo der Großteil der Entwickler angelernte Entwickler waren (sprich vom Anfang der 90er Jahre) und der andere Teil Anwendungsentwickler. Ein Paar davon waren studierte Informatiker.
Mein jetziges Unternehmen setzt nur auf studierte Softwareentwickler und der Unterschied in Sachen Qualität, Problemlösungskompetenz, Fremdsprachenkompetenz etc. ist einfach riesig. Was man an der Uni/FH in Sachen Softwareentwicklung/ Software Engineering, Projektarbeit, Softwaretesting, Datenbanken lernt ist dem was man in einer Ausbildung lernt einfach um ein vielfaches überlegen.
Ich hab übrigens Ausbildung und Studium. Klar gibt es auch Top Anwendungsentwickler aber ganz ehrlich - denen würd' ich empfehlen noch ein Studium dran zu hängen, allein des Geldes wegen schon.
Also entweder verstehe ich das falsch, oder du beschreibst darin doch genau einen Fachkräftemangel. Ihr habt Stellen die nicht besetzt werden können, da keine Leute mit dem notwendigen Wissen vorhanden sind? Abgesehen von den paar wenigen mit 10-20 Jahren Erfahrung..Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.
Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.
Find ich auch witzig, wenn ich hier was vom sechstelligen lese... Nun, ich lebe im Osten und da freut man sich über 2000€ brutto zu bekommen
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Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.
Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.
Das "wie" hat er eben nicht komplett gelernt und zum Entwickeln gehört viel mehr als das stumpfe Runterschreiben von Code, gerade wenn es um Performance, Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit geht aber das gehört hier nicht her.
Ich glaube ihr beiden wisst gar nicht so viel vom "eigentlichen doing" - was übrigens auch vielen Personalern so geht, darum ist es immer gut jemanden im Gespräch dabei zu haben der genau das tut (aus Firmensicht).
Zum eigentlichen Thema: 6 stellige Jahresgehälter als langjähriger Software Entwickler (gerade Spezialisten) sind jetzt nicht so unüblich - als selbstständiger liegen die Stundensätze, je nach Projekt zwischen 80-100€.
Ihr habt alle Gehaltsvorstellungen...
Ich hol euch mal wieder auf den Boden der "in der Industrie-arbeitenden-Fachkräfte" herunter.
Mein Nettogehalt liegt als Industriemechaniker in einem kleinen mittelständischen Betrieb bei knapp 1300 Netto. Man könnte sich bemühen und bei einem größeren Unternehmen im Umkreis einsteigen. Dort wäre das Nettogehalt irgendwo bei 1500-1600Euro. Mir gefällt mein "chilliger" Job aber ganz gut und ich plane eine mehrjährige Fortbildung in Teilzeit, da kommt mir die ruhige "Basis" gelegen.
Da sich meine sozialen Pläne etwas verschoben haben (Freundin zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus), ändert sich auch meine Kostenrechnung wie folgt:
Lohn 1300
Miete 460
Essen/Einkaufen 150
Strom 36 (sinkt vllt nächstes Quartal da "nur" noch 1 Person)
Inet 20
666 fürs "Wohnen&Essen"
Auto (V/S/RL) 120
Sparen (das was übrig bleibt) ca. 200
Rest bleibt dann für mich.
So ist mein aktueller Stand. Damit macht man keine großen Sprünge. Auto ist für mich Luxus, fahre nicht übermäßig viel, eine Tankfüllung (ca 70€) reichen bei mir ca.1.5Monate. Sparanlagen sind keine Vorhanden (außer die monatliche Summe fürs Tagesgeld). Ich arbeite Vollzeit und hab schon eine "günstige" Wohnung für unsere Stadt. Groß Party machen oder wilde Ausgaben sind nicht drin. So sieht die Realität aus.
1 studium reicht heute häufig gar nicht mehr, man braucht sehr gute kenntnisse in einen zweiten völlig artfremden gebiet. beispiel: ing studium + medizinstudium um anschließend medizinische geräte bauen zu können.
Hier in Stuttgart legt man für eine 3-Zimmer Wohnung locker und problemlos kalt einen Tausender hin und das ist Normalität.
ich mag bezweifeln, das Leipzig oder Dresden anderen ähnlich großen Städten da sehr viel nach stehen.
Hmm doch, laut dem 2013 Ranking ist Dresden sogar unter dem Bundesdurchschnitt:
Mietpreise in Deutschland: Wohnen in München ist am teuersten - SPIEGEL ONLINE
Richtwert für Miete sind ja immer so circa 30 % vom Netto. Das haut heute leider kaum mehr hin. Hängt denke ich auch damit zu tun, das man zu viel Nebenkosten zahlt. Wenn ich mich hier so umsehe zahlt man teilweise für 30 m² schon bis zu 140 Euro Nebenkosten, was mir dann doch etwas zu viel erscheint.
Ich wäre beinahe in Stuttgart gelandet und hätte zwischen 1500 und 1650 Netto gehabt - für Stuttgart ist das echt nicht viel.