[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich als jüngerer MA pfeife darauf und bin dabei wieder auf +/-0 zu kommen weil ich nicht meine Zeit sinnlos absitze wenn nix zutun ist, dann geh ich heim.

überstunden kommen allgemein daher das ZUVIEL zu tun ist und nicht nichts... und wenn was zu tun ist kommt man häufig da nicht weg.
 
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Ich persönlich halte den "Fachkräftemangel" für einen völligen Bullshit.

Beispiel: Mein derzeitiger Arbeitgeber hat 15 (!!!) Stellen offen im Bereich Embedded-Entwicklung, also C/C++ und Mikrocontroller und AUTOSAR und so was alles. Diese 15 Stellen sind seit über einem Jahr offen. Das Problem ist, dass der Markt sich schon seit Jahren wandelt, kein Schwein macht mehr "echte Programmiersprachen", nur Java, C# und den sonstigen Schwachsinn, aber C/C++ ist Mangelware. Sprich die BA/FH/Uni Abgänger kann man abhacken, das können sie nicht und werden es so schnell nicht können. Dann gibt es welche, die schon seit 10-20 Jahren in dem Bereich arbeiten, aber ihre Gehaltsvorstellungen sind jenseits von gut und böse. Wir hatten öfters mal Gehaltsvorstellungen im sechs stelligen Bereich gehöre, da hört der Spaß nun wirklich auf. Die Leute sind vorhanden, aber ihre Vorstellungen sind völlig realitätsfremd.

Was nen quatsch - jemand der Java oder C# kann kann sich mit "wenig Übung" in jede Sprache einarbeiten - notfalls muss der Arbeitgeber eben bei Bedarf Schulen und darf nicht davon ausgehen "Der kommt von der UNI der kann das alles schon...".
Die Sprachen nehmen sich in den Grundlagen alle gar nichts...
Das Problem liegt da eher an den Mikocontrollern die scheinbar programmiert werden sollen - die verhalten sich da etwas speziell und erfordern dann vielleicht noch nen paar Schulungen.

Weiterer Aspekt ist da auch das Gehalt - auch ein Student fängt normal nach dem Studium nicht unter 35k an - im Normalfall muss da schon über 45k drin sein.
 
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Jö, von objektorientiert nach prozedural, klar, mit "wenig Übung".
 
Weiterer Aspekt ist da auch das Gehalt - auch ein Student fängt normal nach dem Studium nicht unter 35k an - im Normalfall muss da schon über 45k drin sein.

45k euro ist hier auf den land in nahezu keinen job zu beginn drin. bitte hört auf die leute mit so abgedrehten zahlen aufzulocken die am ende keiner zahlt. unsere profs haben das damals auch gemacht, keiner wollte am ende das zahlen was die profs uns versprochen haben. 45000 euro ist für den typen mit den 1.0 studium sicherlich drin, für den druchschnittstypen aber utopisch. am besten ist man informiert sich auf den richtigen seiten (zb vdi) oder anderen seiten wo berufsgruppen ihr gehalt anoymm angeben können. denn in foren liest man immer nur von den leuten die besonders viel verdienen.
beweis ist dieser thread. man liest von typen die 3k netto und mehr haben und von studenten die halt nix haben. aber wo sind die kassierer an der kasse, handwerker und studierten aus der sozialbranche? niemand, ja wirklich niemand hat hier dazu was gepostet. so entsteht ein gewaltig falsches bild vom realen lohn der leute. und wenn leute mal überdurchschnittlich für ihre qualifikation verdienen schreiben sie auch nicht ran, das da 50überstunden mit drin sind...

wenn du auf diesen portalen mal guckst wirst du sehen das du mit 40000€ schon gut bedient sein wirst :) je nach abschluss, lokation und natürlich dem angebot durch firmen(bzw nachfrage) in der gegend.
 
Genau so ist es, hab meinen maschinenbautechniker mit 1,2 gemacht und da wurde dir von den dozenten und profs etc auch erzählt was sich da für türen auftun...

Hier auf dem Land sieht die Realität so aus dass man mit 3200 brutto gut bedient ist beim Einstieg. Sowohl als techniker als auch als ing. dass sind die Erfahrungen die ich selbst und auch Freunde gemacht haben.

Man muss natürlich auch erwähnen dass die Lebenskosten hier dementsprechend anders sind als beispielsweise in München etc.

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Naja, es kommt nicht nur auf das Gehalt an... Ich hatte nach dem Studium u.a. ein Angebot von einem Discounter in der IT. Start wäre mit 47,5k gewesen, dank fixer Gehälter im dritten Jahr 56k. Das ganze bei einer 37,5h-Woche und bezahlten Überstunden. Habs dennoch abgelehnt, weil ich Sorge hatte zu viele Überstunden machen zu müssen und mir auch nicht sicher war, zur Arbeitsweise/-klima des Unternehmens zu passen. Jetzt verdien ich was weniger, bin dafür aber glücklich mit der Arbeit ;)

Edith sagt: Zum Fachkräftemangel: 4 Bewerbungen, 4 Zusagen - ohne einen 1,x Schnitt zu haben und ohne Auslandssemester. In der IT kann man sich aktuell nicht beschweren als Arbeitnehmer.
 
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Bei uns an der fh sind ausnahmslos alle aus meiner centurie mit 40-48k eingestiegen. Ja, da sind auch kleinere unternehmen bei, die in Kleinstädten angesiedelt sind aber mit 35k hat niemand angefangen. Man sollte sich halt nicht unter wert verkaufen.
Kollege von mir arbeitet bei einem Mittelständler (Software Unternehmen) in einem 20k Seelen Kaff und selbst der geht mit 45k nach hause.
Meine Freundin arbeitet als Krankenschwester - verdient knapp 40k inkl. Nacht- Schichtzulagen. Um ein Beispiel für nicht studierte zu bringen.
 
wie du aber niemals auf den land leben wirst. in berlin oder ähnliches ist das sicherlich auch kein kunststück. der gehaltsunterschied wegen wohnungen ist aber ein ganz schlechter grund. der firma ist es ja auch völlig wumpe wieweit man weg wohnt. wieso sollte sie sich also daran interessieren wieviel miete man zahlt. das gehalt ist wie immer angebot und nachfrage und was der chef dafür bekommt.

ich würde mit dir wetten das du bei uns im umkreis von 50km keinen job finden wirst. und wenn du 50.000€ haben willst lachen die dich aus. ich kenne niemanden aus den studium der nach 3jahren auch nur ansatzweise 50000€ verdient. ich hatte nach 1,5jahren auf 43000€ aufstocken können und war damit schon am besseren ende angekommen.

wie gesagt was die leute wirklich verdienen kann man super auf den portalen angucken. in foren wie hier posten nur die leute, die zu den oberen 10% gehören in der gehaltsklasse ihres jobs.

@tearlessdeath: so siehts aus.

@dr snuggl3s: bitte nicht äpfel mit birnen vergleichen. nachtschicht, überstunden und co sind ennorme mehrbelastungen. normal hat ne krankenschwester ohne den zuschlägen ein deutlich niedrigeres einkommen. wenn ihr vergleicht dann bitte auf 40stunden pro woche.

ansonsten könnte noch der schwarzarbeiter mit 80stunden woche ankommen der dann locker 10000€ netto im monat einfährt und nebenbei noch vom staat durchgefüttert wird.
 
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Es ist trotzdem extrem Regionsbezogen! Wenn in meiner Herkunftsecke mit Zuschlägen etc. auf 30k kommt, dann hat sie schon sehr viele Wochenenden und Nächste geschoben, real wird es eher bei ~25k liegen! Und das als gestandene Schwester/Pfleger mit einigen Jahren Erfahrung! Ich hatte damals als Ing. von knapp 23k, mehr war bei mir in der Ecke zum Start nicht drin! Ich muss allerdings auch dazu sagen, das ich wesentlich bessere Angebote hatte, auch wesentlich über 40k - aber mit der Gewissheit jede Woche locker >60h zu schieben und die Heimat zu verlassen, was ich rückwirkend vielleicht doch mal hätte probieren sollen^^
Und ich kenne auch nur sehr wenige Studierte aus allen Bereichen, die die 40k als Anfangsgehalt geknackt haben, der Großteil bewegte sich bei ~30k! Ausnahmen gibt es natürlich immer, ein Kumpel kommt im 1. Jahr auf über 70k als Ing ;)
 
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Jo, die Zuschläge machen ne Menge aus, darum hab ich ja auch dazu geschrieben - inklusive. Sind ca. 6000€ Brotto im Jahr. Hat übrigens ne 38.5h Woche und arbeitet auch nicht mehr im Mittel eines Monats als diese 38.5h.


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Hatte heute mein erstes Bewerbungsgespräch für "nach der FH" bei einem mittelgroßen Beratungsunternehmen. Alles super, werde in den Recruitmentpool für die einzelnen Firmen der Gruppe aufgenommen und 46.000 als Fix + variabler Anteil sind drinne. Mein Notenschnitt in der FH ist 2,3, Abi mit 2,5 also nichts mit 1,0 Abschluss. Ich behaupte aber mal, dass ich gelernt habe mich richtig zu verkaufen während der Praxisphasen im dualen Studium.
Als IT-PM/Berater ist es auch völlig egal wo du wohnst, weil du eh zu 95% beim Kunden vor Ort bist. Die Wohnortwahl ist also völlig egal und du kannst auch aufs günstige land ziehen wenn es einen da gefällt.

Um auch einmal die Schere dazustellen, meine Mutter ist MTA mit der Stellung einer stellv. Stationsleitung in der Strahlentherapie. Sie verdient ca. 38.000 Brutto im Jahr, feste Arbeitszeiten, keine Schichten oder Überstunden. Wäre etwas mehr wenn sie durchgehend im Job gewesen wäre (Pause von 10 Jahren) aber damit kann man auch leben. Mein Vater ist Baumaschinenführer im Abbruchgewerbe und verdient vlt. um die 50.000(genau keine Ahnung) aber arbeitet dafür teilweise Tag&Nacht in Doppel und dreifach Schichten (z.B. Abbruch auf der Autobahn).
 
wie du aber niemals auf den land leben wirst. in berlin oder ähnliches ist das sicherlich auch kein kunststück. der gehaltsunterschied wegen wohnungen ist aber ein ganz schlechter grund. der firma ist es ja auch völlig wumpe wieweit man weg wohnt. wieso sollte sie sich also daran interessieren wieviel miete man zahlt. das gehalt ist wie immer angebot und nachfrage und was der chef dafür bekommt.

ich würde mit dir wetten das du bei uns im umkreis von 50km keinen job finden wirst. und wenn du 50.000€ haben willst lachen die dich aus. ich kenne niemanden aus den studium der nach 3jahren auch nur ansatzweise 50000€ verdient. ich hatte nach 1,5jahren auf 43000€ aufstocken können und war damit schon am besseren ende angekommen.

wie gesagt was die leute wirklich verdienen kann man super auf den portalen angucken. in foren wie hier posten nur die leute, die zu den oberen 10% gehören in der gehaltsklasse ihres jobs.

@tearlessdeath: so siehts aus.

@dr snuggl3s: bitte nicht äpfel mit birnen vergleichen. nachtschicht, überstunden und co sind ennorme mehrbelastungen. normal hat ne krankenschwester ohne den zuschlägen ein deutlich niedrigeres einkommen. wenn ihr vergleicht dann bitte auf 40stunden pro woche.

ansonsten könnte noch der schwarzarbeiter mit 80stunden woche ankommen der dann locker 10000€ netto im monat einfährt und nebenbei noch vom staat durchgefüttert wird.

Interessant wie stark das schwankt. Ich bin "nur" gelernter Technischer Zeichner und bin nun seit einem Jahr ausgelernt. Gut, ich bin als Konstrukteur angestellt und mache diesen Job mehr als gut, zumindest besagt das meine Leistungszulage und mein Chef. Aufstiegschancen in den nächsten Jahren hat er mir schon zugesichert. Innerhalb eines Jahres bin ich bei ca 50k€ Brutto (ca. 3800€ Brutto bei 38,5h + Weihnachts/Urlaubsgeld) angekommen.

Mag an der Branche liegen, aber hier reißen die sich um uns.

Komme aus der Region Stuttgart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich in der Automobilindustrie in/um Stuttgart oder? Ist ja bekannt, dass die Automobilbranche in Deutschland außergewöhnlich gut zahlt. Als guter IT-ler verdient man bei Google und co auch gutes Geld
Die Lebenserhaltungskosten in der Region Stuttgart sind dafür auch in gehobenen Regionen
 
Interessant wie stark das schwankt. Ich bin "nur" gelernter Technischer Zeichner und bin nun seit einem Jahr ausgelernt. Gut, ich bin als Konstrukteur angestellt und mache diesen Job mehr als gut, zumindest besagt das meine Leistungszulage und mein Chef. Aufstiegschancen in den nächsten Jahren hat er mir schon zugesichert. Innerhalb eines Jahres bin ich bei ca 50k€ Brutto (ca. 3800€ Brutto bei 38,5h + Weihnachts/Urlaubsgeld) angekommen.

Mag an der Branche liegen, aber hier reißen die sich um uns.

Komme aus der Region Stuttgart.

interessant, nach tarif? ig-metall zb ist der aufstieg als techn. zeichner nicht so einfach. deine gehaltsstufe klingt ja nach eg9, also ing- einstiegsgehalt bei 35h.
kenne jede menge tech. zeichner bei siemens zb, die hängen, trotz guter leistungen bei eg7/8. mehr geht einfach nicht ohne studium.
 
Wahrscheinlich in der Automobilindustrie in/um Stuttgart oder? Ist ja bekannt, dass die Automobilbranche in Deutschland außergewöhnlich gut zahlt. Als guter IT-ler verdient man bei Google und co auch gutes Geld
Die Lebenserhaltungskosten in der Region Stuttgart sind dafür auch in gehobenen Regionen

Stuttgart ist eine große Region :)

Ja, ich arbeite bei einem großen Getriebehersteller und wohne mit meiner Freundin auf 80m² (Balkon/Garage etc.) für 700€ warm bei 9km zur Arbeit. Besser gehts grad eigentlich kaum und von den Lebenserhaltungskosten ist das auch mehr als gut.

Edith:

Ja, nach Tarif, derzeit EG8 (ja, man glaubt es kaum). Mit Mehrarbeit von 35 auf 38,5h und Leistungszulage geht da was...
In 3 Monaten werd ich EG11 eingestellt sein, Vertrag ist schon unterzeichnet.
Meine Firma lebt nach dem Prinzip, dass wir nach Leistung und nicht nach Bildungsstand bezahlt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Stufen auf einmal? Unglaublich eigentlich

Mit der Firma hat es eigentlich nix zu tun, geht um den Tarifvertrag. Die Stufen haben alle klare Anforderungen... Deshalb bin ich so verwundert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stuttgart ist eine große Region :)
Meine Firma lebt nach dem Prinzip, dass wir nach Leistung und nicht nach Bildungsstand bezahlt werden.

Bemerkenswerte Einstellung aber die haben wohl nur 1-2% der Unternehmen in Deutschland
 
3 Stufen auf einmal? Unglaublich eigentlich

Mit der Firma hat es eigentlich nix zu tun, geht um den Tarifvertrag. Die Stufen haben alle klare Anforderungen... Deshalb bin ich so verwundert.

Meines Wissens ist ERA an die Arbeitsaufgaben gekoppelt, zum Teil auch an Ausbildung. Die Punkte sind nach Broschüre:

Wissen und Können
Denken
Handlungsspielraum
Verantwortung
Kommunikation
Mitarbeiterführung

Die Gemeinsamkeit aller Punkte ergeben dann das Entgeld bzw. die Gruppe, die Ausbildung ist davon nur ein Bruchteil.

PS: Mein Chef ist eigentlich Hauptschüler und verdient als Manager ein Schweinegeld :)
 
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Ja warum auch nicht. Ein Student hat im Zweifel 3 Jahre lang an der Uni/FH theoretisch gelernt wie was funktioniert. Das bedeutet aber lange nicht, dass er das dadurch besser kann als jemand der eine Ausbildung zu dem Beruf gemacht hat. Viele der heutigen "älteren" Führungskräfte haben kein Diplom, Bachelor oder gar Master. Diese Einstellung " Wir stellen nur noch Akademiker ein" hat sich erst in den letzten Jahren / Jahrzehnt entwickelt.
 
und bringt nix, wenn der Akademiker eigentlich ein fachidiot ist, der teils nicht mal sozialkompetenz aufweißt ;)

bin zwar dipl.-ing. möchte abe rmal behaupten, n bissel mehr als nur mein fachgebiet zu können ;)
ist in meinem job aber auch unumgänglich, denn als projektmanager muss ich schon a bisserl mehr als nur meinstudienthema kennen udn können ;)

außerdme lern ich noch täglich dazu, was ich aber mit nicht mal 3 jahren berufserfahrung auch nicht als verwunderlich empfinde ;)
 
Ja so sieht es aus. Mein alter Chef bei Siemens hatte auch keine akademische Ausbildung.. Heutzutage siehtes aaber anders aus...
Eg11 ohne Studium ist bei, ich sage mal 95% der Unternehmen in Deutschland, nicht ohne weiteres möglich.
 
Egal was ihr macht / machen wollt - lasst die Finger von rein schulischen Ausbildungen.

Warum? Ich habe eine gemacht, welchen Nachteil habe ich dadurch?

Bin in meinem Bereich geblieben bzw. konnte dann mit einem guten praktischen Vorwissen ins sehr theorielastige Studium einsteigen.
 
Naya, aber einen Nachteil gegenüber "nur Abitur" hast du doch auch nicht, im Gegenteil.
Verstehe nicht wo nun das Problem ist :confused:
 
Ich muss dazu schreiben das ich hier von dualen Studenten ausgehe - weiß nicht wie es als "nur" Student aussieht ist da denke ich teilweise noch ein Unterschied... Ich mein als dualer kann man effektiv mehr oder minder schon drei Jahre "Berufserfahrung" nachweisen - im Idealfall übernimmt dann noch der Betrieb der das Studium gemacht hat, dann ist meist schon gut Gehalt drinnen.

Und an die Fraktion aufm Land ist weniger Gehalt: Ich komm auch vom Land, aber nach Bonn ist hier nicht weit ;)

naja, ich merks gerade bei mir - man muss dann erst Berufserfahrung sammeln, die einem aber keine Sau geben will (und wenn dann zu Konditionen die an moderne Sklaverei grenzen)

Mag sein, ich hab vorher den Informationstechnischen Assistenten + Fachhochschulreife gemacht - jetzt fürs Studium ist es auf Grund des Vorwissens jedoch ideal.
 
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@Master
Seine Aussage war darauf bezogen eine gute duale Ausbildung zu absolvieren und so direkt im Ausbildungsbetrieb das "Handwerk" auch praktisch zu lernen und nicht nur 3 Jahre die Berufsschule zu besuchen. Eine Ausbildung, egal in welcher Form, ist natürlich immer besser als nur irgendeine Form des Schulabschluss zu haben.


@Shadow
Das würde ich so nicht sagen. Tarifverträge können einen behindern, wie z.B. in den Fall wie oben beschrieben. Jedoch sichern sie auch gewisse Rahmenbedingungen und die Gehaltsmodelle sind ab einem bestimmten Punkt eh hinfällig

@Hex
Ein duales Studium im Richtiugen Fachgebiet bei einem gescheiten Unternehmen ist einfach ein Jackpot. Man verdient schon während des Studiums ganz gut (im Vergleich zu Ausbildung etc.) und die Erfahrung die man vorweisen kann ist von riesen großen Vorteil, auch wenn man sich außerhalb des eigenen Unternehmens bewirbt.
 
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