[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ich habe bei mir gerade mal nachgerechnet dank den rechner von zwergpintscher und bei mir kämen sage und schreibe 7euro im monat bei rum. das lohnt einfach nicht.
Bei sieben Euro dürfte so eine Überlegung hinfällig sein. Bei uns war es irgendwas mit 100-200 Euro. Müsste es aber nochmal genau berechnen.
 
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ich habe bei mir gerade mal nachgerechnet dank den rechner von zwergpintscher und bei mir kämen sage und schreibe 7euro im monat bei rum. das lohnt einfach nicht.

hat jemand einen guten lohnsteuerausgleichsrechner? wüßte gerne wieviel lohnsteuer ich nächstes jahr zurückbekomme. habe 7monate alg1 bekommen und nun 5monate als angestellter. müßte nen riesen stappen von der lohnsteuer aus den 5monaten wiederbekommen, da mein jahresverdienst deutlich niedriger ist als wofür ich jetzt zahle.

Da lohnt sich der neue Job gleich doppelt :) Das erste Jahr nach dem Studoum ist steurtechnisch auch super gewesen bei uns als meine Frau angefangen hat zu arbeiten:
- Sie hat genau wie du mitten im Jahr angefangen zu arbeiten
- Mein Masterstudium von Steuer absetzbar
- Steuerklasse 3
=> Haben am Ende fast alles wiederbekommen - sind schöne Möbel fürs Kinderzimmer draus geworden aus der Erstattung :xmas:
 
Ich habe gestern mal den neuen Haushaltsplan gemacht, wir wollen demnächst in ein anderes Haus ziehen und wissen nicht was wir und überhaupt leisten können. Meine Frau ist noch in Elternzeit, das Elterngeld ist aber schon weg.
Ich habe erschreckend festgestellt, dass nach Abzug der durchschnittlichen monatlichen Kosten (Miete, versicherunge, essen, etc) eigentlich über 3000 Euro bleiben.
Die Sache ist nur, dass wir die Kohle voll raushauen. Man fragt sich wo so unglaublich viel - für mich ist das viel Geld - Geld hingeht. Man gibt es einfach so sorglos aus... Geht am Wochenende 3 mal essen, kauft Zeugs das man nicht braucht und nur des Kaufens Willen kauft, vielleicht um eine gewisse Befriedigung zu bekommen.
Wir werden also unser Konsumverhalten nun drastisch verändern. Nicht, weil das Geld knapp ist, sondern weil ich nicht so leben will wie die Leute über die ich früher mal geschimpft habe.
Sparen macht offensichtlich auch nicht viel Sinn, aber vielleicht schaut man ja nach einem Mietobjekt mit Kaufoption, das wäre auch mal ein Ziel.
 
Also wenn du dich bei 3000 Euro die nach fixkosten Abzug übrig bleiben frägst, ob du dir eine normale Immobilie leisten kannst, weil du soviel sinnlos ausgibt, dann fällt mir dazu echt nur noch das hier ein :wall:
 
Es geht nicht um eine normale Immobilie, schon um ein großes Haus in bester Lage. Wir haben uns gefragt wie groß das sein darf, was wir uns als Wohntraum leisten wollen. Münster hat ja die entsprechenden Preise.
Den neuen Job habe ich erst kurze Zeit. Klar, dass man erstmal genießt. In einem solchen Ausmaße muss das aber nicht sein.
Es ist nicht meine Frau, sondern ich gebe das alles grösstenteils aus. Sagen wir mal 2000 Euro bringe ich unter die Leute, obwohl ich nur am Wochenende Zeit dazu habe.
Man kauft schöne Wohnungseinrichtungsgegenstände, bis hin zum neuen Geschirr und Besteck, gar nicht mal so viel Unnützes oder dekadentes. Die Summe macht es am Ende aber.
Das als Außenstehender zu verteufeln ist wohl leicht, man darf aber nicht unterschätzen wie groß teilweise der vermeintliche "Nachholbedarf" ist und die Versuchung einfach zu kaufen, wenn genug Geld da ist.
Wie gesagt war die Analyse diesen Verhaltens für mich ein Schock und der Drang was zu ändern ist da. Zweifelsohne gab es aber auch sinnvolle und hohe Ausgaben die man einfach mal hat.
 
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dann tu was dagegen, sollte ja das kleinste problem sein. bei uns gibt es das, was ausgegeben werden kann am monatsanfang bar nach hause und der rest bleibt auf der bank liegen. ist auch viel besser, wenn die scheine so durch die hände gehen, als wenn man nur über das konto zahlt, das tut weniger weh. wenn dir 3000 euro bleiben (bzw. etwas drüber) und sonst das leben mit den fixkosten im großen und ganzen schon bezahlt ist, dann wären ja 1500 euro rate jeden monat für ein eigenheim machbar. wenn man solche summen abbezahlen kann, ist ja auch was im bereich 400.000 - 500.000 euro sicher machbar, vor allem wenn noch gut eigenkapital vorhanden ist. ich kann nur soviel sagen, auch wenn ich deutlich mehr geld hätte, würde ich nicht unbedingt mehr rausschmeißen. da ich generell nur dinge kaufe, die ich auch brauche und somit wäre das kein problem. aber jetzt hast du dich ja ausgetobt, also zieh die bremse und investier das geld sinnvoller.
 
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Wenn du wirklich 3k nur für den Wohntraum rechnen willst, wow, das wird n Palast.

Also damit müsstest du eigentlich gut hinkommen. Ich kenn eure Preisniveaus nicht, ich hab gerade n Haus mit 173qm WF, 134qm NF und 1260 Grundstück gekauft. Und ich hab mit Freundin zusammen nicht jeden Monat 3k zum ausgeben.

Du musst ja bedenken, dass deine Mietkosten wegfallen...



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@Roach ich denke du urteilst da etwas voreilig im Bezug auf "ich kaufe nur Dinge die ich brauche".
Ich kann dir sagen, dass es bei mir eigentlich ähnlich ist/war. Ich bezeichne mich als extrem geizigen Menschen und versuche zum Beispiel auch nichts zum Listenpreis zu kaufen. Aber zum Beispiel hatten wir irgendwann mehr Kohle und brauchten einen neuen Staubsauger. Ich hab eine Stauballergie, also schaut man schonmal in einem kleineren Kreis. Normal würde ein kleiner Siemens für vielleicht 200 Euro reichen. Mir gefiel aber der beutellose Bosch besser, der kostete nunmal 300 Euro.
Wir brauchten neues Besteck, das Alte aus Studienzeiten von Ikea war wirklich über. Es wurde ein WMF Cromagan Protect. Wir brauchten neues Geschirr (ebenfalls Ikea), es wurde Villeroy & Boch. Alles zu relativ günstigen Kursen erstanden, aber trotzdem teurer als das was man eigentlich braucht.
Ich behaupte man passt sich automatisch ein Stück weit an, entsprechend dem was man einfach grad übrig hat. Und man entdeckt viele Sachen von denen man sagt "wow, wollte ich schon immer mal haben" und erfüllt sich diese vielen kleinen Wünsche einfach. Das Doofe ist halt, dass diese Befriedigung ziemlich schnell verpufft.

@Shadow
Wir suchen in einer Preiskategorie bis etwa 1600€ warm mit Vorkaufsrecht im Mietvertrag, ein wenig mehr bin ich noch bereit zu zahlen, aber in dem Bereich sollten wir uns bewegen. 3k€*warm, dafür kriegt man hier in Münster so weit ich sehe nichtmal Immobilien, das sind dann eher Kaufobjekte. Dafür muss man wahrscheinlich nach Berlin oder München.
 
Also tut mir leid, aber Besteck und Geschirr ist bei uns auch von Ikea auch wenn wir uns auch etwas teueres leisten könnten. Aber wozu? Schmeckt das Essen auch nicht besser von und preis/Leistung ist bei Ikea voll ok. Aber ich versteh, was du meinst ;) also 1600 würde ich niemals für Miete raushauen, bist du verrückt. Dann gleich kaufen oder bauen und raten abbezahlen. Das sind fast 20.000! Euro im Jahr und du hast nix davon bei Miete.
 
Wozu? Qualität! Bei einer bestimmten Belastung gehen Teller nun mal kaputt.... Die V&B haben bis jetzt auch stürze ausgehalten.

Ikeamesser fallen runter und brechen innerlich, werden mit der zeit Stumpf... Diese Probleme hab ich bis jetzt mit auerhahn nicht.

1600€ miete ist hier "normal" wenn man was vernünftiges will, kaufen kostet auch im 7-stelligen Bereich...
 
Also bei aktueller Zinslage kommt man doch mit etwa 850-950€ fuer nen 250.000er Kredit hin. Kaufen würde ich da vorziehen, auch weil man dann n bissel was für die Altersvorsorge ansehen kann.

Ausserdem ist was eigenes doch n ganz anderes Gefühl, oder?

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Sicherlich, man darf aber auch nicht die kosten abseits des Kredits vergessen. So ein Haus lebt und braucht mal Reparaturen. Auch die Verbindlichkeiten als Grundstückseigner darf man nicht ignorieren. Wenn ich ein Haus kaufe möchte ich auch investieren. Bei der Dynamik meiner beruflichen Karriere kann ich aber nicht sagen ob ich in 5 Jahren nicht ganz woanders bin. Wenn man dann meinetwegen 20.000€ in ein Bad oder 10.000€ in eine Sauna investiert hat verliert man einfach zu viel Kohle.

Das ist ein mehrstufiger Entscheidungsprozess, derzeit sehe ich noch zu viele Hürden, glücklicherweise ist Geld keine davon. Aber eine solche Verbindlichkeit muss auch zur Situation passen.

Zum Thema sparen:
Wir fahren jetzt erstmal die Strategie, kosten zu kontrollieren. Haushaltsgeld wird bar abgehoben und aufgeteilt. Geht es zu schnell weg schauen wir woran es lag.
Fixe Verbindlichkeiten gehen wie gehabt direkt vom Konto ab (Lastschrift) und alle Sonderausgaben (essen gehen, shopping) ziehen wir von der Kreditkarte. So kann man zumindest die variablen kosten sehr schnell überblicken.
Sonderausgaben nur noch wenn beide einverstanden sind. Vorher war ich Einzeltäter ;)
 
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Ok, bei so nem dynamischen Rahmen... Da würde ich aber eher schon Geld in eine Investition stecken, damit du dann in 5, 10 oder 12 Jahren nen guten Grundkapitalstock hast.

Klar, wenn du Miete Richtung 1600 bereit bist zu zahlen, dann ok, ich zahl hier nur 500 kalt für 115 qm dhh.

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Also bei aktueller Zinslage kommt man doch mit etwa 850-950€ fuer nen 250.000er Kredit hin. Kaufen würde ich da vorziehen, auch weil man dann n bissel was für die Altersvorsorge ansehen kann.

Was bringt mir der günstigste Kredit wenn die Preise für Wohnung deutlich zu hoch sind (Blase) und man somit eigentlich mehr zahlt?
 
@shadow wo wohnst du nochmal wenn man fragen darf? Ist ja schon ziemlich günstig.
 
Irgendwo im nirgendwo, ca. 35km vomn Wob entfernt.
Der Mietpreis ist zugegeben sehr günstig, der Kaufpreis plus Sanierungs und Nebenkosten ist auch geschönt durch Eigenleistung.

Diese Blase der Imobilienwelt sollte eigentlich schon geplatzt sein, aber wie es aussieht halt nicht überall.

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Bei uns ist der Preis für ein Haus in der Stadt um fast 100% gestiegen in den letzten 10-12 Jahren. Liegt aber nicht an der "Zuwanderung"...

Während ein ca 150qm Haus mit 300qm Garten 2004 noch für 120 000€ zu haben war, kostet die andere dhh zur Zeit laut anzeige 220 000€
 
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Das ist wieder dieser Regionalfaktor. Dazu kommt, dass ich nicht in der Stadt wohne, sondern auf nem 6km entfernten Dorf. Ohne Auto geht da zwar nix, aber die Kosten für n taugliches Auto spar ich hier ohne Probleme an den Wohnkosten ein ;)

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Holler, das ist aber auch nur in den Ballungszentren.
Ob die da wirklich platzt steht leider noch in den Sternen.

Nichtsdestotrotz die Preise hier sind da echt angenehm, auch wenn es hier ein Verkäufermarkt ist.

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Naja bei mir müsste ich ca. 150km wegziehen um Preise zu haben die tragbar sind.
 
Autsch, klingt nach FFM, Stuggi, Heilbron, Ingolstadt...

Da ist es tatsächlich sehr schwer. Aber da würde ich mich im Leben nicht wohlfühlen.

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Stuttgart ;) Ich fühle mich wohl, das is schon mal das wichtigste.
 
welche blase? das was in amerika passiert ist hat rein gar nichts mit deutschland gemeinsam. wir deutschen haben genug geld um teure mieten in den großstädten zu zahlen. die arbeitslosen bekommen das geld vom amt.

es wird hier in deutschland definitiv nichts platzen. :)


edit: die "forscher" im fokusartikel warnen dafür zu viel geld für immobilien zu zahlen. nicht mehr und nicht weniger.
 
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Die Überschrift des Artikels ist irreführend, gerade am Ende steht als Zusammenfassung, dass es bei uns nicht zu einem Einbruch der Immobilienpreise kommt...
 
Ich habe gestern mal den neuen Haushaltsplan gemacht, wir wollen demnächst in ein anderes Haus ziehen und wissen nicht was wir und überhaupt leisten können. Meine Frau ist noch in Elternzeit, das Elterngeld ist aber schon weg.
Ich habe erschreckend festgestellt, dass nach Abzug der durchschnittlichen monatlichen Kosten (Miete, versicherunge, essen, etc) eigentlich über 3000 Euro bleiben.
Die Sache ist nur, dass wir die Kohle voll raushauen. Man fragt sich wo so unglaublich viel - für mich ist das viel Geld - Geld hingeht. Man gibt es einfach so sorglos aus... Geht am Wochenende 3 mal essen, kauft Zeugs das man nicht braucht und nur des Kaufens Willen kauft, vielleicht um eine gewisse Befriedigung zu bekommen.
Wir werden also unser Konsumverhalten nun drastisch verändern. Nicht, weil das Geld knapp ist, sondern weil ich nicht so leben will wie die Leute über die ich früher mal geschimpft habe.
Sparen macht offensichtlich auch nicht viel Sinn, aber vielleicht schaut man ja nach einem Mietobjekt mit Kaufoption, das wäre auch mal ein Ziel.

@Roach ich denke du urteilst da etwas voreilig im Bezug auf "ich kaufe nur Dinge die ich brauche".
Ich kann dir sagen, dass es bei mir eigentlich ähnlich ist/war. Ich bezeichne mich als extrem geizigen Menschen und versuche zum Beispiel auch nichts zum Listenpreis zu kaufen. Aber zum Beispiel hatten wir irgendwann mehr Kohle und brauchten einen neuen Staubsauger. Ich hab eine Stauballergie, also schaut man schonmal in einem kleineren Kreis. Normal würde ein kleiner Siemens für vielleicht 200 Euro reichen. Mir gefiel aber der beutellose Bosch besser, der kostete nunmal 300 Euro.
Wir brauchten neues Besteck, das Alte aus Studienzeiten von Ikea war wirklich über. Es wurde ein WMF Cromagan Protect. Wir brauchten neues Geschirr (ebenfalls Ikea), es wurde Villeroy & Boch. Alles zu relativ günstigen Kursen erstanden, aber trotzdem teurer als das was man eigentlich braucht.
Ich behaupte man passt sich automatisch ein Stück weit an, entsprechend dem was man einfach grad übrig hat. Und man entdeckt viele Sachen von denen man sagt "wow, wollte ich schon immer mal haben" und erfüllt sich diese vielen kleinen Wünsche einfach. Das Doofe ist halt, dass diese Befriedigung ziemlich schnell verpufft.

@Shadow
Wir suchen in einer Preiskategorie bis etwa 1600€ warm mit Vorkaufsrecht im Mietvertrag, ein wenig mehr bin ich noch bereit zu zahlen, aber in dem Bereich sollten wir uns bewegen. 3k€*warm, dafür kriegt man hier in Münster so weit ich sehe nichtmal Immobilien, das sind dann eher Kaufobjekte. Dafür muss man wahrscheinlich nach Berlin oder München.


Widersprichst du dir nicht selbst etwas?

Bevor du eine Immobilie kaufst brauchst du (meistens) ordentlich Eigenkapital.

free
 
Es geht auch ohne, besonders mit solchen Einkommen ;)
 
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Irgendwie geht's auch ohne, klar. Eine Gewissensfrage.
Wir haben ca. 25% Eigenkapital mitgebracht und trotzdem hab ich bei der hohen Finanzierung Muffensausen.

free
 
Irgendwie geht's auch ohne, klar. Eine Gewissensfrage.
Wir haben ca. 25% Eigenkapital mitgebracht und trotzdem hab ich bei der hohen Finanzierung Muffensausen.

free

sobald die finanzierungsrate irgendwelche eventuellen stolpersteine mit sich zieht, ist das eigenheim heutzutage halt ein risikogeschäft.der wahrscheinlichste faktor zur vollständigen zerstörung des hausglücks ist wohl die scheidung, gegen die man sich nicht versichern kann und sehr wahrscheinlich eintreten kann (1/3 scheidungsrate). ein jede hausfinanzierung die auf den einnahmen beider bassiert, ist somit potentiell stark gefährdet. und das sind sogut wie alle familienhäuser und co, da 1 das kaum stemmen kann.

man merkt schon, das die kaufpreise von gebäuden in keiner relation zu den einnahmen der normalen mittelschicht steht. zur mittelschicht zähle ich jetzt einfach mal alle päärchen, die 0-2 kinder haben, beide vollzeit arbeiten und zusammen irgendwas zwischen 3500€ und 4500€ netto mitbringen. (zb er: 2000, sie 1600) hier im forum posten natürlich viele mehr besseren gehalt, aber das sind insgesamt doch recht wenige. nicht viele verdienen ohne schichtzulagen und bonuszahlungen 2000 netto und mehr. und auch damit soll irgendwas finanziert werden...
 
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