[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ergibt auch dann keinen Sinn :d..
 
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Roach13 schrieb:
und Führerschein schafft sie dann auch ned, wer den ned selber zahlt fällt mindestens 3x durch :fresse:

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Pirate85 schrieb:
Dem muss ich auch klar Widersprechen. Kumpel aus relativ armen Hause hat beim Bund aufgrund seiner Verwendung sowohl PKW als auch LKW Führerschein gemacht und alles beim ersten Anlauf geschafft ohne einen Fehler. Verallgemeinerung ist echt nen Problem... :(
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Wo ergibt das keinen Sinn? Die Aussage war das jeder der seinen Führerschein nicht selber bezahlt paarmal durchfliegt - dem habe ich Widersprochen... aber egal... Wochenende... :fresse:
 
Weil der Kommentar von Roach mit ein wenig Ironie behaftet war aufgrund vorher getätigter Aussagen anderer.

Gruß
 
Und ich habe niemals geschrieben, dass es für alle gilt... Wie gesagt, lesen, verstehen usw
 
Pirate85 schrieb:
Wo ergibt das keinen Sinn? Die Aussage war das jeder der seinen Führerschein nicht selber bezahlt paarmal durchfliegt - dem habe ich Widersprochen... aber egal... Wochenende... :fresse:
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Ich sag ja, Lesekompetenz -> Not available :)
 
pes-forever schrieb:
Apropo Verallgemeinerung - Ich möchte mir nun doch eine Berufsunfähigkeitsversicherung zulegen. Gibt es irgendwelche Tipps bzw. Empfehlungen eurerseits?
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75% vom Nettogehalt maximal absichern, Rest macht Staat und auf Verweisungsklausel achten. Sollte nicht vorkommen!

Dann einfach Beiträge vergleichen.


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Gibt bu's wo du nachher ne private Rente bekommst wenn du die nicht in Anspruch genommen hast.
Weiß nicht ob die Beiträge sonst verfallen oder so?
 
Gibt's auch, zumindest in der Variante, dass nach Ablauf ein Überschusskapital gezahlt wird, aber diese Kombiprodukte taugen meiner Meinung nach nichts. Entweder Du sicherst ein Risiko ab oder Du sparst für eine Rente an. Bei einer Kombination aus beidem ist es eben oft so, dass keine der beiden Komponenten wirklich gut ist.
 
Gibt es, sind natürlich teurer, da hier nicht nur das Risiko versichert wird, sondern auch ein Sparanteil vorhanden ist. Man bekommt natürlich am Ende dennoch nicht das eingezahlte Kapital ausgezahlt.

Eine BU dient ja am Ende dem Risikoausgleich. Muss man rechnen ob so eine Kombiversicherung besser ist als klassische BU + den Sparanteil der Beiträge selbst anzulegen (Rente, Investment, ...)


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Dann muss man die Versicherung anpassen. Über 75% vom Netto bekommt man nicht ausgezahlt, nennt sich Bereicherungsgesetz. Sonst würde ja jeder 10.000€ absichern und sich selbst verletzen 😄.


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Kommt drauf an, was der Arzt attestiert. Die Versicherung schickt deinem Hausarzt dann einen Fragebogen. Kollege von mir wurde wegen der Rückenprobleme erst gar nicht aufgenommen.
 
Gibt auch Versicherer, die bei Vorerkrankungen für die betreffende Erkrankung einen Risikozuschlag auf den Beitrag verlangen. Ist immer eine Frage des Einzefalls. Oft kommt es aber tatsächlich zum Leistungsausschluss, wenn die BU auf der Vorerkrankung beruht.

Edit: Was ich meine, ist, dass die Versicherung bei Vertragsschluss schon sagt, wir zahlen nicht, wenn die BU aufgrund der Vorerkrankung eintritt...
 
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Ich kann jetzt ab dem 01.10 über den AG eine BU abschließen, welche bis zu einen Betrag von 1,500€ kein Gesundheitscheck verlangt außer einer Erklärung, dass man in den letzten 2 Jahren nicht länger als 14 Tage am Stück krank war. Keine Ahnung ob das was taugt, ist aber (optional) im Vorsorgeplan mit drinne...
 
Soweit ich das aus den verfügbaren Unterlagen entnehmen kann nichts... Ich muss 1% Entgeldumwandlung gestatten für die betr. Altersvorsorge, damit der Arbeitgeber von 2% auf 3% aufstockt und ich mit dem eigenen Prozent auf 4% komme. Im Rahmen dieser Altersvorsorge wird dann auch die BU zu Verfürgung gestellt (wenn erwünscht).

Ich muss mich bei Gelegenheit mal mit der Abteilung in verbindung setzten die diese ganzen Sachen organisiert. Ich blicke bei den ganzen möglichen Zusatzversicherungen z.B. auch Sterbeversicherung, Zahnzusatzversicherung, Brillenversicherung,... gar nicht mehr durch. Ein Teil ist komplett Gehaltsneutral, andere muss man versteuern und so weiter :hmm:
 
astra 1.8 schrieb:
eltern sollen ihr selbst verdientes geld auch für sich nehmen, sobald die kinder arbeitsfähig sind PUNKT.
und irgendwelche bausparverträge abschließen, damit das kind mit 18 nen führerschein oder direkt ein auto hat... NEIN danke. das sind dann auch die leute, die erstmal 3x durch die theorie fallen (was nem durchschnittlich intelligenten menschen nicht passieren darf, es sei denn er ist faul).
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Ich sehe das anders. Habe gerade erst nen Bausparvertrag für 20k abgeschlossen um meine VWL sinnvoll einzusetzen. Die Kohle bekommt mit 17 dann unsere Tochter. Dann kann sie in Ruhe ihr Abi machen, ohne dass sie dann arbeiten gehen muss für Führerschein, Auto etc. Ich habe es ja selber erlebt. Ab 16 war ich mehr arbeiten als in der Schule (nein ich habe keinen einzigen Tag in der Schule gefehlt). Führerschein und Auto sind bei den Arbeitgebern inzwischen ne Selbstverständlichkeit, genauso wie es eine Selbstverständlichkeit geworden ist die Teenies zu 100% auszulasten. Stress, Stress, Stress und dann wundern sich die Leute über die ganzen Psychos, welche keine Zeit für ihre eigene Entwicklung bekommen haben, weil sie dauernd ackern mussten. Ich habe damals auch ne Weile gebraucht um diese Zeit wieder auszugleichen. Ich kenne aber auch einige die in der Klapse gelandet sind, weil sich das im späteren Alter noch potenziert hat. Wenn man erstmal in der Arbeitswelt drin ist, wird die Freizeit nicht mehr. Bin mal gespannt ob der Knirps die Prüfung 3x machen muss hehehe.
 
Aviator schrieb:
Hm, das verkompliziert die Sache dann doch etwas - habe atm keinen Hausarzt.
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Sehe ich anders ^^ Such dir einen Arzt, geh 1-2x hin und dann lass von der Versicherung da die Unterlagen hinschicken. Besser geht es doch nicht.
 
shinin schrieb:
Sehe ich anders ^^ Such dir einen Arzt, geh 1-2x hin und dann lass von der Versicherung da die Unterlagen hinschicken. Besser geht es doch nicht.
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wenn das so einfach funktionieren würde...

nach meinem bandscheibenvorfall will mich auch keine BU mehr oder dann mit ausschluss des kompletten rücken. ich werde jetzt einfach noch 3 jahre warten und dann (vorrausgesetzt ich bleibe gesund) eine BU abschließen, weil dann die 5 jahre rum sind.
interessant ist ja, dass knie/schulter etc immer nur auf zeit rausgenommen werden, rücken jedoch auf lebenszeit.
also wenn ich ne knie OP hatte und dann ne BU abschließe, ist das knie für 5 jahre rausgenommen. nach den 5 jahren (ohne nötige behandlung des knies) ist es voll in der BU inbegriffen. beim rücken ist es leider nicht so, bei geistigen erkrankungen teilweise auch nicht
 
Ich denke die KK werden auch irgendwann ihre Daten löschen müssen. Als ich aus der Kirche raus bin, sagte man mir auch, dass das Amtsgericht die Austrittsurkunde nach 10 Jahren vernichtet. Dein Hausarzt weiss im Normalfall immer mehr als die KK.
 
Ich würde einfach mal sagen: Datenschutz.
 
Selbst wenn, die KK habe ich gewechselt und ich bin gesund.
 
wenn du immer gesund warst, dann ist es bei dir eh kein thema.
aber die KK reden auch unter einander. wie alle versicherungen...

ich würde das, was du gemachst hast, keinem empfehlen, der größere leiden hatte/ hat
 
astra 1.8 schrieb:
Arglistige Täuschung nennt sich das...
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Schon wieder...ganz gefährliches Halbwissen was du da hast

Die meisten BU's fragen nach Krankheiten innerhalb der letzten 5 Jahre, wenn ein Unfall z.B. mit schwerer OP vor 10 Jahren war muss man das nicht erwähnen.

So einfach.

Also bitte nicht immer so einen Unsinn erzählen. Übe lieber etwas in Kindererziehung, nicht das deine Kinder mal ALO werden, von dir gibt es ja keine Hilfe😂.


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Bleib mal ruhig klenner. Und lese noch mal die oberen Beiträge. Das mit den 5 Jahren ist mir bekannt. Aber wenn jemand zu einen anderen Hausarzt geht um Krankheiten, die keine 5jahre zurück liegen, zu vertuschen um dann eine bu in vollem Umfang zu bekommen, dann ist es so, wie ich das sagte.

Und zu meinen Kindern: die bekommen die selbe Erziehung wie ich, dann ist es so, dass die keine Unterstützung WOLLEN. ARSCH hoch
 
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