[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

[Hardwarekäufer]

Und was ich nicht versteht, wenn man jeden Monat 3000 Euro über hat, warum wohnt man dann in so einer Hütte für 500 Euro Miete?

Weil man keine Lust hat jemandem der glücklicherweise ein Haus in einer der besagten Regionen besitzt unnötig viel Kohle in den Rachen zu werfen? Da gibts sinnvollere Möglichkeiten die Kohle auszugeben.

Miete ist verloren - das Geld kriegste nicht wieder und auch keinen fassbaren Gegenwert, wie zum Beispiel bei ner Rate für Eigentum.

Wenn ich 3000€ übrig hätte würde ich trotzdem hier in meiner Butze wohnen bleiben und das Geld schön beiseite legen um damit bei Zeiten ein Eigenheim zu kaufen..

 

[Jlagreen]

Hast du studiert? Wenn du aktuell 87k Brutto hast, solltest du aufjedenfall AT nun bekommen, wenn du das nicht schon hast. Kommt halt auf das Tätigkeitsprofil an.

Ja habe dual studiert im Unternehmen und habe daher auch mit 30 bereits 8 Jahre BE. Und ich bin noch Tarif, aber mit Sonderkonditionen. Z.B. habe ich kein Zeitkonto, weshalb mein Gehalt auch nahe dem AT kommt. AT ist im Grundgehalt +30% von EG17 (BaWü). Aktuell entspricht das ~83k. Nur gibt es bei AT auch einen Zielbonus, ich weiß aber nicht wo der sich in etwa bewegt. Z.B. liegt meine Leistungszulage derzeit bei ~20%. Wenn der Zielbonus im ähnlichen Rahmen liegt, dann wären es 83k * 1,2 = 99,6k. Das wäre schon interessant, nur habe ich indirekt erfahren, dass bei uns Abteilungsleiter auch noch zusätzlich bei Erreichung des Unternehmensziels für ihre MA prämiert werden.

Mich interessiert daher ein wenig das Gehaltsgefüge bei Führungskräfte in IGM Unternehmen. Leider ist das Netz sehr spärlich bei diesem Thema . Was mich z.B. aktuell etwas stört ist, dass aufgrund meines Vertragskonstrukts ich einen 38,5h-Vertrag habe und damit alle Überstunden abgegolten sind. Die letzten 2 Jahre habe ich das so noch akzeptiert, aber langsam nervt es, weil ich doch häufig deutlich drüber bin (insbesondere bei Dienstreisen). Und ja ich weiß, es ist Meckern auf hohem Niveau bei meinem Gehalt. Das ist auch ein Grund wieso ich es bisher akzeptiere. Die Überstunden selbst sind nicht mal das Problem, da mir meine Arbeit großen Spass macht, aber wenn man "weiß", dass man dem Unternehmen viele Stunden schenkt, dann hat das schon einen faden Beigeschmack. Und AT für nicht leitende Stellen wird bei uns vom BR stark blockiert, weil wir schon zu viele davon haben.

 

[Anhalter]

Wenn du ein Problem damit hast der "Firma Stunden zu schenken" solltest du davon absehen Führungskraft / Abteilungsleiter zu werden. Das wird auf Dauer nicht gut gehen.

 

[Roach13]

Noch dazu bei dem Gehalt, da musst du dich schon beschweren, wenn du mal die eine oder andere Stunde "umsonst" machst.

 

[Anhalter]

Würde das nichtmal am Gehalt festmachen, gibt sicher auch irgendwelche abgefahrenen Softwareentwickler die 100+ im Jahr machen und nach Stechuhr arbeiten. Bei Führungskraft zählt das Ergebnis, ob er das in 38,5h oder 60h erreicht ist mir da egal.

 

[Amnesie]

Noch dazu bei dem Gehalt, da musst du dich schon beschweren, wenn du mal die eine oder andere Stunde "umsonst" machst.

Das hat damit eigentlich rein gar nichts zu tun.
Das gewisse Berufe nun einmal lukrativer als andere sind ist irrelevant wenn es um so etwas prinzipielles geht.
Das man aber in gewissen Positionen (kann deine nicht genau einschätzen) Überstunden hinnehmen muss ist selbstverständlich, musste, beziehungsweise muss ich immer noch.

Allerdings stimme ich absolut zu, wenn du der Firma nichts "schenken möchtest" hast du höchstwahrscheinlich den falschen Arbeitgeber. Wenn du dich als Führungskraft etablieren möchtest brauchst du Motivation sowie Lust die Firma nach vorne zu bringen!

 

[Zwergpintscher]

Ich bin froh, dass ich sämtliche Überstunden aufschreiben kann - das war eins der Kriterien für den aktuellen AG und gegen andere Jobangebote.

 

[MagsCrabs]

Ja habe dual studiert im Unternehmen und habe daher auch mit 30 bereits 8 Jahre BE. Und ich bin noch Tarif, aber mit Sonderkonditionen. Z.B. habe ich kein Zeitkonto, weshalb mein Gehalt auch nahe dem AT kommt. AT ist im Grundgehalt +30% von EG17 (BaWü). Aktuell entspricht das ~83k. Nur gibt es bei AT auch einen Zielbonus, ich weiß aber nicht wo der sich in etwa bewegt. Z.B. liegt meine Leistungszulage derzeit bei ~20%. Wenn der Zielbonus im ähnlichen Rahmen liegt, dann wären es 83k * 1,2 = 99,6k. Das wäre schon interessant, nur habe ich indirekt erfahren, dass bei uns Abteilungsleiter auch noch zusätzlich bei Erreichung des Unternehmensziels für ihre MA prämiert werden.

Mich interessiert daher ein wenig das Gehaltsgefüge bei Führungskräfte in IGM Unternehmen. Leider ist das Netz sehr spärlich bei diesem Thema . Was mich z.B. aktuell etwas stört ist, dass aufgrund meines Vertragskonstrukts ich einen 38,5h-Vertrag habe und damit alle Überstunden abgegolten sind. Die letzten 2 Jahre habe ich das so noch akzeptiert, aber langsam nervt es, weil ich doch häufig deutlich drüber bin (insbesondere bei Dienstreisen). Und ja ich weiß, es ist Meckern auf hohem Niveau bei meinem Gehalt. Das ist auch ein Grund wieso ich es bisher akzeptiere. Die Überstunden selbst sind nicht mal das Problem, da mir meine Arbeit großen Spass macht, aber wenn man "weiß", dass man dem Unternehmen viele Stunden schenkt, dann hat das schon einen faden Beigeschmack. Und AT für nicht leitende Stellen wird bei uns vom BR stark blockiert, weil wir schon zu viele davon haben.

Wenn du mit 30 bereits dieses Einkommen hast und es nicht die nächsten 35 Jahre behalten willst dann bleibt dir nix anderes übrig wie der sprung in den AT Bereich.
Selbst wenn der Gehaltssprung jetzt nicht alzu groß sein sollte hast du danach wieder Luft nach oben.
Im Tarif bist du am ende angelangt viel mehr geht da nicht mehr.

 

[Jlagreen]

Wenn du ein Problem damit hast der "Firma Stunden zu schenken" solltest du davon absehen Führungskraft / Abteilungsleiter zu werden. Das wird auf Dauer nicht gut gehen.

Ich habe mich vermutlich falsch ausgedrückt, denn ich habe z.B. Kollegen, die zwar absolut weniger verdienen, aber auch nur 35h Woche. Die Sache ist halt die, dass wenn sie öfters mal 45-50h Woche schieben, dann eben unterm Strich deutlich besser dastehen, da bei uns Überstunden abgefeiert oder ausbezahlt werden können. Um die Überstunden an sich geht es nicht, sondern darum, dass es im Unternehmen bessere Modelle gibt und ich mich daher aktuell im Nachteil sehe. Z.B. würde mir ein 40h-Vertrag mit Gleitzeit eher gefallen, da ich sehr selten unter 40h liege. Aber auch das ist schwierig, da wir viele Anwärter auf 40h-Vertrag haben und unser BR hier eher "zum Schutz der Arbeitnehmer" agiert. Nicht falsch verstehen, ich finde den BR sehr gut und es ist toll wenn er MA die Möglichkeit gibt die maximale Arbeitszeit zu begrenzen. Aber ich bin willig Mehrarbeit zu leisten und in solchen Fällen ist der BR eher hinderlich.

Nur bevor ich da jetzt ein Fass aufmache und so negativ auffalle, schaue ich eher ob ich die persönliche Entwicklung vorantreiben kann. Und da bin ich eben neugierig was es bei IGM für Modelle gibt. Sowas wird leider weder von IGM noch BR veröffentlicht und in Deutschland wird über sowas nicht geredet. Daher hoffe ich, dass wenigstens im Internet ein paar User anonym darüber berichten .

Noch dazu bei dem Gehalt, da musst du dich schon beschweren, wenn du mal die eine oder andere Stunde "umsonst" machst.

Mir ist klar wie das gemeint ist und glaub mir, ich bin der Letzte, der sich beschwert. Als ich einer Kollegin meine Arbeitszeitsituation geschildert hatte, war diese ziemlich entsetzt, dass ich da mitmache. Ich bin oft auf Dienstreisen unterwegs, die zudem interkontinental sind und mich daher regelmäßig 1-2 WE kosten. Dazu kommen häufig 45-50h Wochen im Büro. Mit der Arbeitszeit selbst habe ich auch kein Problem, aber es wurmt eben wie gesagt, wenn man weiß, dass es bessere Modelle gibt.

Und bevor einer kommt mit "Warte ab, wenn du mal den Job verlierst...". Sage ich dazu, dass ich damit kein Problem hätte. Ich bin Migrantenkind, meine Eltern sind mit nichts hierher gekommen und so war auch in meiner Kindheit das Geld oft knapp. Trotzdem konnten sie sich etwas Bescheidenes aufbauen und mich haben sie gelehrt, dass man bereit sein muss alles zu tun was nötig ist, aber dankbar für das sein sollte, was man hat. Meine Ausgaben erlauben es auch mit dem halben Gehalt gut leben zu können und wenn es sein müsste, würde ich wie damals als Schüler eben wieder körperlich arbeiten.

 

[MagsCrabs]

Die IG Metall hat da keine Modelle. Deshalb findest du da auch nichts im Internet.
Jede Firma hat da seine eigenen Konzepte.
Deshalb bringt es auch nichts nach Beispielen zu fragen.
Wenn du jemandem aus deiner Firma findest dann wäre es ein gutes Beispiel.

 

[Jlagreen]

Hmm, den Eindruck habe ich bisher auch. Schade dass sowas nicht transparent ist . Ist für mich auch unverständlich, wieso es in Deutschland immer so ein Geheimnis ist. Klar, Neid ist dabei ein Problem, aber in andern Ländern scheint das besser zu klappen. Auch in meiner Familie gehen wir offen damit um. Z.B. verdient meine Cousine das, was ich im Jahr verdiene, in 2 Monaten. Ein Cousin hingegen nicht mal 1/3 davon. Zwischenmenschlich schadet es überhaupt nicht, ich persönlich findet es sogar sehr spannend zu wissen, wie verschiedene berufl. Werdegänge aussehen (Bildungsweg, Tätigkeiten, Verdienst, etc.).

 

[Spliffsta]

Was macht denn deine Cousine um 45k pro Monat zu bekommen?

 

[namealwaysinuse]

Uhhh steilvorlage xD

 

[trooper]

Solange er keine Bilder von der Cousine posten muss.

MfG

 

[Jlagreen]

Was macht denn deine Cousine um 45k pro Monat zu bekommen?

Sie ist im Vorstand bei einem großen Unternehmen (nicht Dax30, da wäre das Gehalt höher ). Sie hat dafür hart gearbeitet, aber nicht studiert, was zeigt, dass Studium zwar sinnvoll ist, aber im Berufsleben zählen eben auch Leistung, Kontakte und auch Glück bzw. Chancen zu erkennen und zu nutzen. Die Kehrseite ist, dass ihr Karriere wichtiger als die Familie ist. Sie ist zwar Mutter, aber im Zweifelsfall geht der Job leider vor. Ich denke aber, dass es anders auch nicht ginge, Familienmenschen tuen sich vermutlich schwer mit dem nötigen Biss für die steile Karriere.

Wobei sie ist schon die Ausnahme, wie gesagt meine Familie hat Migrationshintergrund, nicht alle hatten so viel Glück. Ich gehöre da schon zu den Top10.

 

[MagsCrabs]

Nur als Anhaltspunkt
In meinem Unternehmen setzt sich das AT Einstiegsgehalt aus zwei Komponenten zusammen.
Fix und Variabel beides zusammen ergibt das Jahres Einkommen.
Am Anfang ist das Verhältnis 95/5 wobei die 95 schon etwas mehr sind als der Tarif im Maximum (ohne Schicht oder Überstunden aber mit 40h) erreichen kann.

 

[Jean Pernod]

Hallo,
mal eine Frage, gibt es hier auch jemanden, der Führungskraft (z.B. Abteilungsleiter) bei einem IGM Unternehmen ist? Wie ist da das Gehalt aufgebaut (fix + variabel)? Und die Höhe wäre auch sehr interessant .

Also ich kann dir Zahlen nennen, nur sind diese nicht Vergleichbar, weil das in einem anderen Unternehmen (Branche, Standort, ...) natürlich vollkommen anders gehandhabt wird.

1. Maschinenbau in Hamburg:
- Gruppenleiter ca. 83k bei 35h/Woche, die meisten haben 40h/Woche, was dann eben zu 12,5% mehr Gehalt führt. Überstunden können abgefeiert werden. Es ist fix und innerhalb des Tarifs (EG11 in HH + LZ und 13,05 Gehältern). Wobei man hier als Gruppenleiter sofort das Gehalt bekommt und dann das Ende der Fahnenstange erreicht ist, außer Tariferhöhungen, die nimmt man natürlich mit).

2. Automobilhersteller in Stuttgart:
- Teamleiter 80-100k (hängt von diversen Faktoren, wie Abteilung, Firmenzugehörigkeit, ...), die meisten haben hier einen 40h-Vertrag, mit 35h erreicht man die 100k eher nicht, alle die ich kenne, sind Tarifmitarbeiter. Die meisten steigen um die 80k ein und steigern sich dann kontinuierlich.
- Abteilungsleiter: 120k-130k: AT, variabler Anteil von ca. 20%, darin enthalten sind Unternehmens- und persönliche Ziele.

Mein Abteilungsleiter aus Stuttgart sagte mir mal: "Guck dir Bernd an, der nimmt 90k mit nach Hause bei 35h, ich habe zwar 120k, aber sehe meine Kinder deutlich seltener, ich weiss nicht ob das damals so eine kluge Entscheidung war". Dieser Satz hat sich bei mir echt eingeprägt und seitdem versuche ich das Gehalt zwar zu maximieren, aber immer unter Beibehaltung des 35h-Vertrages.

 

[MagsCrabs]

EG 17 in BaWü ist ohne LZ und mit 35h bei 5344,50 im Monat.
Die maximale LZ liegt bei 30%.
Macht also maximal 6947,85 pro Monat.
Bei 13,2 Monatsgehhältern macht das dann 91k maximum.
Das werden mit 35h aber wohl die allerwenigsten je erreichen.

 

[Jean Pernod]

Wie viele das erreichen will ich nicht beurteilen. Du kannst aber natürlich auch noch außertarifliche Gehaltsbestandteile haben. Im Endeffekt kommt es ja nur auf das Gesamtpaket an, wie sich das zusammensetzt (Grundgehalt, LZ, UG, WG, AT-Block, ...) ist ja Wurst.

 

[Jlagreen]

Also ich kann dir Zahlen nennen, nur sind diese nicht Vergleichbar, weil das in einem anderen Unternehmen (Branche, Standort, ...) natürlich vollkommen anders gehandhabt wird.

1. Maschinenbau in Hamburg:
- Gruppenleiter ca. 83k bei 35h/Woche, die meisten haben 40h/Woche, was dann eben zu 12,5% mehr Gehalt führt. Überstunden können abgefeiert werden. Es ist fix und innerhalb des Tarifs (EG11 in HH + LZ und 13,05 Gehältern). Wobei man hier als Gruppenleiter sofort das Gehalt bekommt und dann das Ende der Fahnenstange erreicht ist, außer Tariferhöhungen, die nimmt man natürlich mit).

2. Automobilhersteller in Stuttgart:
- Teamleiter 80-100k (hängt von diversen Faktoren, wie Abteilung, Firmenzugehörigkeit, ...), die meisten haben hier einen 40h-Vertrag, mit 35h erreicht man die 100k eher nicht, alle die ich kenne, sind Tarifmitarbeiter. Die meisten steigen um die 80k ein und steigern sich dann kontinuierlich.
- Abteilungsleiter: 120k-130k: AT, variabler Anteil von ca. 20%, darin enthalten sind Unternehmens- und persönliche Ziele.

Mein Abteilungsleiter aus Stuttgart sagte mir mal: "Guck dir Bernd an, der nimmt 90k mit nach Hause bei 35h, ich habe zwar 120k, aber sehe meine Kinder deutlich seltener, ich weiss nicht ob das damals so eine kluge Entscheidung war". Dieser Satz hat sich bei mir echt eingeprägt und seitdem versuche ich das Gehalt zwar zu maximieren, aber immer unter Beibehaltung des 35h-Vertrages.

Interessant, das ist doch mal eine konkrte Info. Da ich nicht in Automotive arbeite, dürfte es bei uns eher niedriger sein für die besagten Stellen. Nun bin ich gespannt, ob es nächstes Jahr klappt mit einer Beförderung .

EDIT:
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass bei uns EG17 nicht vergeben wird. Das ist für Teamleiter gedacht, aber die sind bei uns AT.

 

[Amnesie]

Also ich wünsche dir viel Glück, das mit der Beförderung wird schon hinhauen.
Und nicht vergessen, investiere dein Vermögen weise sodass du auch wirklich längerfristig davon was hast

 

[freestylercs]

Was heißt eigentlich AT?

edit: wir bekommen ab Januar auch 2,6% mehr GEhalt und 2 Tage mehr Urlaub, find ich gut.

free

 

[SljnX]

Außertariflich denke ich mal.
Bei mir heißt das ÜT (Übertariflich).

 

[kahrtoffel]

Interessant, das ist doch mal eine konkrte Info. Da ich nicht in Automotive arbeite, dürfte es bei uns eher niedriger sein für die besagten Stellen. Nun bin ich gespannt, ob es nächstes Jahr klappt mit einer Beförderung .

EDIT:
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass bei uns EG17 nicht vergeben wird. Das ist für Teamleiter gedacht, aber die sind bei uns AT.

Hattest du nicht nebenbei deinen Master gemacht? Wie lief dieser? Zufrieden mit dem Master, welcher war es genau?

Grüße

 

[shinin]

Was heißt eigentlich AT?

edit: wir bekommen ab Januar auch 2,6% mehr GEhalt und 2 Tage mehr Urlaub, find ich gut.

Wie viele Urlaubstage sind es denn aktuell?

 

[freestylercs]

28 und nächstes Jahr 30

free

 

[shinin]

Klingt vernünftig. Bin mit 27 angefangen und kriege jetzt im 6. dann auch 30. Zusätzlich kann man sich noch 3 Tage zusätzlich nehmen. Denke mal die Neueinsteiger kriegen weniger..

 

[Fushey]

mal was ganz anderes:

Ich bin It-Consultant, werde nun etwa 6 Monate vor Ort bei ein und demselben Kunden Dienstleistung erbringen.
Entfernung Zuhause -> Kunde sind etwa 120km einfach.

Ich habe dann mit meinem Chef über das Thema Reisekosten gesprochen wie dass denn gehandhabt werden soll, er meinte dazu nur das es keine Reisekosten geben würde da mein regelmäßiger Arbeitsplatz nun beim Kunden wäre? Ich bekomme keinen Firmenwagen gestellt, ich muss also die Distanzen mit meinem Privaten Fahrzeug zurücklegen.

Ist das rechtens?

 

[Beans]

nicht ganz gelesen und das Ergebnis von 2sek googlen, aber scheint einigermaßen zu passen
RINKE TREUHAND - Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung in Wuppertal, Essen und Riesa - Reisekosten ab 2014 (Folge 1):

 

[Fushey]

Es ging mir eher darum zu erfahren ob ich von meinem Arbeitgeber die übliche 0,3€/km erstattet bekomme, in deinem Link gehts ja um Werbungskosten in der Steuererklärung.