[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@astra1.8

Ob ich dadurch Vorteile habe - ich weiss es nicht, würde aber behaupten ja. Da ich bisher bei jeder ersten Bewerbung ins Unternehmen gekommen bin. Wenn ich aber über drei Ecken höre, dass irgendwo ne Stelle möglicherweise frei ist, was noch nicht offiziell ist, und mich dann initiativ bewerbe (und in dem Fall der einzige Bewerber bin) dann hat das nicht unbedingt mit Vitamin B in dem Sinne "Familie/Freunde/Bekannte" zu tun wie es hier dargestellt wird.


@mcpaschetnik

Lieber dein "Employee of the Year" als der Arschkriecher vom Dienst.
Vor allem ist meine Erfahrung, dass Vorgesetzte Arschkriecherei sehr wohl bemerken und nicht mehr unbedingt fördern. Es gibt nur noch wenige arme Seelen die nur von Ja-Sagern umgeben sein wollen.
Das merke ich zur Zeit besonders bei der Arbeit im Ministerium. Es gibt noch "hohe" Staatsangestellte die nicht mal reagieren wenn man sie nicht mit ihrem Amtstitel anspricht und sich in der Umgebung von Speichelleckern am wohlsten fühlen.
Es gibt aber immer mehr in der Riege, die bei Konferenzen, Gesprächen oder Sitzungen objektives Pro und Kontra haben wollen und auch ohne förmliche Anrede für einen Schwatz offen sind (bis hin zu Ministern). Wo man im Fachgespräch auch mal ganz offen seine Meinung sagen kann, auch wenn sie dem/der MinisterIn gerade nicht passt. Davon lebt eine Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
deine schilderungen kann ich mir sogar gut vorstellen. meine erfahrung hat mich jedoch gelehrt, je mehr du die rosette des vorgesetzten leckst, desto besser hast du es (vermeintlich) bei ihm stehen. leider. denn das ist so gar nicht mehr meine art. sachlich und objektiv dann schon eher.

aber wir schweifen ein wenig vom thema ab... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß ja nicht wo ihr arbeitet, aber bei uns werden auch probleme/schwierigkeiten angesprochen und wahre antworten gegeben
 
Ich würde mal schwer davon ausgehen das er studiert hat, und je nach dem was er studiert hat bzw welchen Abschluss er erworben hat (Bachelor, Master, Dr Titel) und abhängig davon wo er arbeitet sind 2100 netto durchaus okay, es könnten aber auch 2500-2800 sein. Kann die Aussage durchaus verstehen.

Der Sozialneid kommt wohl von Leuten die solche Aussagen nicht richtig zu deuten vermögen (wie du zum Beispiel)

Auch wenn ich auf das Netto nicht neidisch sein muss, geb ich dir ein Stück weit recht, da mag ich ein bisschen überreagiert haben. Trotzdem ist es etwas unglücklich ein Gehalt, von dem der größte Teil der Bevölkerung träumen kann als "OK, könnte mehr sein" zu betiteln. Grade wenn es das erste ist.

Oha, ganz vergessen zu antworten :)

Ja, ich habe studiert. Maschinenbau auf Diplom mit einem sehr guten Abschluss. Dann kam das "Sommerloch" und war 7 Monate Arbeitslos und hab gut 50 Bewerbungen geschrieben. Insgesamt gab es 4 Bewerbungsgespräche, einige Telefoninterviews und am Ende war ich bei Hays und Ferchau ...

Mit dem jetzigen Arbeitgeber hatte ich Glück, bin aber auch "nur" ein Trainee im Moment mit unbefristetem Vertrag. Danach sehe ich mal weiter.

Ich weiß, dass 2100€ schon ganz gut sind. Gemessen an Freunden und meinem Umkreis geht da aber noch mehr ;)
 
Maschinenbauingenieur, Diplom und auch noch sehr gut und dann 7 Monate arbeitslos und 50 Bewerbungen?
Nahezu alle Ingenieure die ich kenne, mich eingeschlossen, haben keine, oder wenn dann 1-2 Bewerbungen geschrieben und ihren job schon vor studienabschluss in der Tasche gehabt.. Was denn da bei dir schief gelaufen?
 
Ich kann dir nicht sagen, was da schief gelaufen ist. Ich bin im März fertig geworden und hab dann meinen Job erst ab Oktober bekommen.
Habe mich auch schon vor dem Kolloquium bei allen möglichen Unternehmen beworben. Habe 10 Semester studiert, eventuell waren denen das 2 Semester zu viel :rolleyes:
Von den ca 50 Bewerbungen habe ich auch nur von knapp 20 eine Antwort bekommen, die Anderen haben sich bis heute nicht gemeldet.

Anschreiben hab ich checken lassen von einem Freund, der im Talentmanagement von Bosch sitzt, daran kann es eigentlich nicht gelegen haben.
Lebenslauf ist lückenlos, war im Ausland, hab Zusatzleistungen in anderen Bereichen gemacht. Da ist anscheinend alles schief gelaufen was schief laufen kann :fresse:
 
Oder einfach Pech, dass immer ein Bewerber dabei war der bessere Referenzen hatte.

Aber meistens ist es so, wenn man erstmal drin ist fällt es leichter. Also bewirb dich weiter auf gute Stellenangebote.
 
Das kann natürlich auch sein Hardwareverkäufer. Aber weiter bewerben werde ich mich jetzt nicht ;)
Trainee für ein Managementprogramm, 18 Monate inkl. Auslandsaufenthalt, unbefristeter Vertrag und garantierte Übernahme.

Die Konkurrenz war da wahnsinnig groß am Auswahltag. Wir waren zu 15. für eine Stelle und die anderen hatten zum Teil deutlich bessere Referenzen. Am Ende hat aber dann auch die Sympathie entschieden und das Auftreten und die Präsenz in den Gruppenarbeiten :)
 
Ich habe in meinem ganzen Leben nur 13 Bewerbungen geschrieben. Sie waren für eine Ausbildungsstelle als FiSi, das war's. Nach diesen 13 Bewerbungen hatte ich fünf Vorstellungsgespräche und am Ende zwei Zusagen, konnte mich also entscheiden, wo ich hin gehe.
 
Hallo! Habe mir nur den Startpost durchgelesen und will mal kurz aufzeigen, wie man (unabhängig vom tatsächlichen Gehalt) mit seinen monatlichen Ausgaben haushalten sollte:

- max. 30% für Wohnung/Haus (inkl. Nebenkosten wie Warmwasser, Heizung und Strom)
- max. 15% für Essen/Getränke (was man wirklich zum Leben braucht, also kein Alkohol)
- max. 10% Altersvorsorge (Bausparplan, Lebensversicherung, Fonds)
- max. 10% Fortbewegung (KFZ-Steuer & -Versicherung, Sprit, Reparatur, Fahrkarten usw.)
- max. 10% Urlaub (1/12 von den gesamten Jahresurlaubsausgaben inkl. Anreise)
- max. 5% für Internet/Festnetztelefon/Handy (laufende Kommunikationskosten)
- max. 10% für Anschaffungen (Kleidung, Handy, Computer, Fernseher, Geschenke, Nippes)
- max. 10% Spaßausgaben (da zählt alles rein wie Kino, Museum, Zigaretten, Bordellbesuche, einfach alles womit ihr euer Leben versüßt und ihr nur für eine kurze Dauer etwas davon habt)

Wer das Gefühl hat ihm bleibt am Monatsende zu wenig über, kann so selbst ausrechnen in welchem Bereich er über seinen Verhältnissen lebt und etwas ändern. Kreditabzahlungen zählen übrigens zu dem jeweiligen Bereich (also Kredit für's Haus zur Altersvorsorge, Autokredit zur Fortbewegung, Urlaubskredit zu Urlaub usw.).

Viel Erfolg beim wirtschaften ;)
 
Ich glaub deine 10% bei Fortbewegung sind utopisch, sogar mit meiner recht günstigen Karre (70 PS Diesel) hab ich deutlich mehr als 10% zu berappen. Günstiger wäre nur Fahrrad fahren :d
 
- max. 30% für Wohnung/Haus (inkl. Nebenkosten wie Warmwasser, Heizung und Strom)
- max. 15% für Essen/Getränke (was man wirklich zum Leben braucht, also kein Alkohol)
- max. 10% Altersvorsorge (Bausparplan, Lebensversicherung, Fonds)
- max. 10% Fortbewegung (KFZ-Steuer & -Versicherung, Sprit, Reparatur, Fahrkarten usw.)
- max. 10% Urlaub (1/12 von den gesamten Jahresurlaubsausgaben inkl. Anreise)
- max. 5% für Internet/Festnetztelefon/Handy (laufende Kommunikationskosten)
- max. 10% für Anschaffungen (Kleidung, Handy, Computer, Fernseher, Geschenke, Nippes)
- max. 10% Spaßausgaben (da zählt alles rein wie Kino, Museum, Zigaretten, Bordellbesuche, einfach alles womit ihr euer Leben versüßt und ihr nur für eine kurze Dauer etwas davon habt)

du fährst kein auto oder? denn 10% ist mal sowas von der realität versteckt. bei den üblichen verdienst vieler bei 1500€ netto sind das 150€ für das auto mit ALLEN kosten. ein auto kostet mit ALLEN kosten häufig mehr als die kaltmiete. alleine die spritkosten überschreiten häufig die 150€ bereits problemlos. die anschaffungskosten eines pkw fallen hier mit rein, denn ob bargekauft oder finanziert, irgendwann muss ein neuer her. und das rechnet man dann natürlich auf die monate um. und mami schenkt einen nicht alle paar jahre nen neues mobil.

du hast zwar versucht alles in jeden bereich eigene prozente zu geben, das funktioniert hier aber nicht gut. denn anschaffungen, urlaub, spaß und handy könnte man auch super kombinieren, während der festnetzanschluss auch unter wohnung fallen kann. die altersvorsorge von 10% (bzw hier 150€) ist auch etwas zu hoch gegriffen, zumindestens kenne ich niemanden der bei diesen lohn noch soviel wegpackt.

wohnung und auto nehmen zusammen problemlos 60% vom gesamten weg. wenn essen und getränke mit etwas spass mit drin 20% wegnehmen bleiben noch 20% (300€) über. davon wird dann das handy bezahlt und die eben genannten zusammenfassungen (urlaub, spaß(kino) klamotten usw) bezahlt. das hier ist zumindestens realistischer als deine geschönte rechnung. denn bei deiner rechnung bleiben 1/3 für spaß über, bei meiner eher 20%.
wer kein auto hat weil er in einer großstadt lebt und öffentliche mittel nutzen kann mag dein vorschlag so klappen, allerdings gibts dann keine wohnung für 30% (450€).
wer 2000€ netto verdient hat eh keine geldprobleme(außer man macht sie sich selbst) . bei 1500€(was nunmal sehr viele verdienen) sieht das schon anders aus.
 
Direkter Kollege von mir wohnt in einem Einfamilienhaus und fährt Porsche... Und jetzt?

Da fahr ich lieber den selbst ausgesuchten Dienstwagen und kauf mir dann schöne inneneinrichtung :)

Ich frag mich aber dennoch wieso er keinen firmenwagen bekommt xD
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ihr überlest alle irgendwie die "max." Angabe :hmm:

2. Versucht nicht irgendwas in eine falsche Kategorie zu stecken, die "Fortbewegung" ist für die Nutzung von Verkehrsmitteln vorgesehen, ein Autokauf gehört in "Anschaffungen"

3. Ich habe keine Pauschalisierung aufgeschrieben, sondern eine sinnvolle Aufteilung von erwirtschaftetem Geld. Dass es davon bei einigen Abweichungen gibt (wie z.B. schon mit Auto oder Miete erwähnt) ist nicht ungewöhnlich. Wer sich nun damit beschäftigen möchte, in welchem Bereich er zurückstecken sollte um Geld zu sparen, kann sich der obigen Hilfestellung bedienen. Ziel sollte es sein, dass nicht am falschen Ende gespart wird!

4. Wenn 10% für den Betrieb eines Autos nicht reichen, ist dies abhängig vom Verhalten: zu großes Auto (Luxusobjekt), zu weiter Arbeitsweg (Überlegung anstellen ob eine zur Arbeitsstätte nähere Wohnung sinnvoll wäre), usw. Dass manche eine höhere Priorität für das Auto (ist ja das Statussymbol Nr. 1 bei den unter-30-Jährigen) legen ist normal, wer sich allerdings beschwert zu wenig am Monatsende zu haben, kann durch die einfach Rechnung sehen, dass er hier zu viel für seine Verhältnisse ausgibt.

5. 450 € langen für eine 1-Zimmer-Wohnung in München, der teuersten Stadt in Deutschland. Das weiß ich von einem Kumpel, der letztes Jahr in München als Referendar mit weniger als 1200 netto auskommen musste (klar, keine Wohnung in der Innenstadt).

6. Für Schüler, Studenten und Azubis mit geringem Einkommen (< 1000 €) geht die Rechnung natürlich nicht so einfach. Dafür entfallen aber bestimmt manche Punkte wie z.B. Miete (wenn man noch bei den Eltern wohnt). Dann müssen die anderen Bereiche eben im gleichen Verhältnis prozentual höher bewertet werden.
 
1. Ihr überlest alle irgendwie die "max." Angabe :hmm:

2. Versucht nicht irgendwas in eine falsche Kategorie zu stecken, die "Fortbewegung" ist für die Nutzung von Verkehrsmitteln vorgesehen, ein Autokauf gehört in "Anschaffungen"

3. Ich habe keine Pauschalisierung aufgeschrieben, sondern eine sinnvolle Aufteilung von erwirtschaftetem Geld. Dass es davon bei einigen Abweichungen gibt (wie z.B. schon mit Auto oder Miete erwähnt) ist nicht ungewöhnlich. Wer sich nun damit beschäftigen möchte, in welchem Bereich er zurückstecken sollte um Geld zu sparen, kann sich der obigen Hilfestellung bedienen. Ziel sollte es sein, dass nicht am falschen Ende gespart wird!

4. Wenn 10% für den Betrieb eines Autos nicht reichen, ist dies abhängig vom Verhalten: zu großes Auto (Luxusobjekt), zu weiter Arbeitsweg (Überlegung anstellen ob eine zur Arbeitsstätte nähere Wohnung sinnvoll wäre), usw. Dass manche eine höhere Priorität für das Auto (ist ja das Statussymbol Nr. 1 bei den unter-30-Jährigen) legen ist normal, wer sich allerdings beschwert zu wenig am Monatsende zu haben, kann durch die einfach Rechnung sehen, dass er hier zu viel für seine Verhältnisse ausgibt.

5. 450 € langen für eine 1-Zimmer-Wohnung in München, der teuersten Stadt in Deutschland. Das weiß ich von einem Kumpel, der letztes Jahr in München als Referendar mit weniger als 1200 netto auskommen musste (klar, keine Wohnung in der Innenstadt).

6. Für Schüler, Studenten und Azubis mit geringem Einkommen (< 1000 €) geht die Rechnung natürlich nicht so einfach. Dafür entfallen aber bestimmt manche Punkte wie z.B. Miete (wenn man noch bei den Eltern wohnt). Dann müssen die anderen Bereiche eben im gleichen Verhältnis prozentual höher bewertet werden.

Da sieht man mal wieder: Pauschalisierungen sind immer schlecht!


Das kann ich so nur unterschreiben... das ist eine idealisierte Sicht der Dinge, so wie der Sozialismus oder die Demokratie. Die Realität richtet sich dann nach den jeweiligen, individuellen Gegebenheiten. Miete z.B. hängt ja nicht wie von dir verlangt vom erzielten Nettolohn (max 30%) ab, sondern davon, wo in Deutschland und in was für einer Wirtschaftsregion man wohnt, wie die Verkehrsanbindung ist (es bringt nichts, 50% günstiger zu wohnen, dafür aber 4 statt 2h täglich zu pendeln) - und auch das nur innerhalb einer gewissen Spanne des Gehalts. Je weniger jemand verdient, desto höher wird der prozentuale Anteil der Wohnung an den Ausgaben sein und je mehr er verdient, desto geringer wird der Anteil.
Auto sehe ich auch bei Transport und nicht Luxus. Wer sich ein Auto zum Spaß hält braucht sich keine detaillierte Haushaltsplanung mit deiner Prozentrechnung zu machen.
 
1: Doch du pauschalisierst. Und wie du zu deinen allgemeingültigen Prozentwerten kommst lässt du auch offen. Lebenserfahrung? Studien? Schuldnerberater?

2) Klar, wir können so lange Ausnahmen machen bis die Werte so weit relativiert sind dass sie jede Aussagekraft verloren haben.

-c Um beim Auto zu bleiben: 10% Fortbewegungskosten + 10% Anschaffungen. Das reicht bei, hier mal angenommenen 1500 netto, für kein Auto. Komischerweise haben trotzdem fast alle hier im Unternehmen die so um den Dreh verdienen ein... Trommelwirbel.... Auto. Realität und Theorie scheinen hier nicht wirklich Deckungsgleich zu sein.

IV: Das soll nicht heissen das deine Schlüsselung grundsätzlich falsch ist. Sie ist aber, zumindest meiner Meinung nach, auch nicht grundsätzlich richtig.

Grüße,
Anhalter
 
Naja, aber wir schon gesagt wurde, setzt jeder seine Prioritäten anders... 2x Tanken im Monat und Versicherung sind schnell 250 Euro, plus Wartung etc. Da kommen nur wenige auf 10%, egal ob es eine Luxuskarre ist oder je Rostlaube.
 
Naja einigen wir uns drauf, dass man am Ende 100% seines Nettoeinkommens zur Verfügung hat und das irgendwie aufteilen muss :bigok:
 
Naja, aber wir schon gesagt wurde, setzt jeder seine Prioritäten anders... 2x Tanken im Monat und Versicherung sind schnell 250 Euro, plus Wartung etc. Da kommen nur wenige auf 10%, egal ob es eine Luxuskarre ist oder je Rostlaube.

Eben. Die 10% sind eher utopisch, mit Öffis vielleicht, aber nicht mit dem Auto.
 
5. 450 € langen für eine 1-Zimmer-Wohnung in München, der teuersten Stadt in Deutschland. Das weiß ich von einem Kumpel, der letztes Jahr in München als Referendar mit weniger als 1200 netto auskommen musste (klar, keine Wohnung in der Innenstadt).

Langen würde ich jetzt nicht sagen, für 450€ Warm kriegst du 20-25qm in nem Assi-Viertel mindestens 5km vom Zentrum entfernt.

Gesendet von meinem LG-P880 mit der Hardwareluxx App
 
Hardwarekäufer trifft es auf den Punkt. Wenn mir schon ideelle Sichtweise vorgeworfen wird zeigt das doch nur, dass derjenige nicht verstanden hat, dass es sich bei meiner Zusammenstellung um eine HILFESTELLUNG handelt für diejenigen, die Probleme mit dem Wirtschaften (siehe Startpost!) haben.

Die meisten hier werden wohl keine Probleme haben, die %-Werte habe ich selbst aus eigener Erfahrung und der Einschätzung von Personen aus meinem Umfeld ausgewählt.

Ich fahre selber einen Audi A6 mit 6-Zylinder Benziner (-> Spritschlucker), könnte aber genauso mit dem ÖPNV oder Fahrrad zur Arbeit fahren. Es muss also jeder selber wissen, was ihm wichtiger ist. Wenn man aber nun Geldprobleme hat (z.B. unvorhergesehene Ausgaben oder Kreditaufnahme) muss an einer oder mehreren Stellen eingespart werden.

Hier mal noch eine Aufstellung von Betriebskosten für verschiedene Autos: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/2951491/betriebskosten.pdf
Es geht ab 163€/Monat los für einen Erdgas-Up ohne Wertverlust bei 15000 km im Jahr (die meisten werden wohl weniger km fahren, allerdings mit einem im Unterhalt teureren Auto).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh