Hardwarekäufer
Banned
@astra1.8
Ob ich dadurch Vorteile habe - ich weiss es nicht, würde aber behaupten ja. Da ich bisher bei jeder ersten Bewerbung ins Unternehmen gekommen bin. Wenn ich aber über drei Ecken höre, dass irgendwo ne Stelle möglicherweise frei ist, was noch nicht offiziell ist, und mich dann initiativ bewerbe (und in dem Fall der einzige Bewerber bin) dann hat das nicht unbedingt mit Vitamin B in dem Sinne "Familie/Freunde/Bekannte" zu tun wie es hier dargestellt wird.
@mcpaschetnik
Lieber dein "Employee of the Year" als der Arschkriecher vom Dienst.
Vor allem ist meine Erfahrung, dass Vorgesetzte Arschkriecherei sehr wohl bemerken und nicht mehr unbedingt fördern. Es gibt nur noch wenige arme Seelen die nur von Ja-Sagern umgeben sein wollen.
Das merke ich zur Zeit besonders bei der Arbeit im Ministerium. Es gibt noch "hohe" Staatsangestellte die nicht mal reagieren wenn man sie nicht mit ihrem Amtstitel anspricht und sich in der Umgebung von Speichelleckern am wohlsten fühlen.
Es gibt aber immer mehr in der Riege, die bei Konferenzen, Gesprächen oder Sitzungen objektives Pro und Kontra haben wollen und auch ohne förmliche Anrede für einen Schwatz offen sind (bis hin zu Ministern). Wo man im Fachgespräch auch mal ganz offen seine Meinung sagen kann, auch wenn sie dem/der MinisterIn gerade nicht passt. Davon lebt eine Diskussion.
Ob ich dadurch Vorteile habe - ich weiss es nicht, würde aber behaupten ja. Da ich bisher bei jeder ersten Bewerbung ins Unternehmen gekommen bin. Wenn ich aber über drei Ecken höre, dass irgendwo ne Stelle möglicherweise frei ist, was noch nicht offiziell ist, und mich dann initiativ bewerbe (und in dem Fall der einzige Bewerber bin) dann hat das nicht unbedingt mit Vitamin B in dem Sinne "Familie/Freunde/Bekannte" zu tun wie es hier dargestellt wird.
@mcpaschetnik
Lieber dein "Employee of the Year" als der Arschkriecher vom Dienst.
Vor allem ist meine Erfahrung, dass Vorgesetzte Arschkriecherei sehr wohl bemerken und nicht mehr unbedingt fördern. Es gibt nur noch wenige arme Seelen die nur von Ja-Sagern umgeben sein wollen.
Das merke ich zur Zeit besonders bei der Arbeit im Ministerium. Es gibt noch "hohe" Staatsangestellte die nicht mal reagieren wenn man sie nicht mit ihrem Amtstitel anspricht und sich in der Umgebung von Speichelleckern am wohlsten fühlen.
Es gibt aber immer mehr in der Riege, die bei Konferenzen, Gesprächen oder Sitzungen objektives Pro und Kontra haben wollen und auch ohne förmliche Anrede für einen Schwatz offen sind (bis hin zu Ministern). Wo man im Fachgespräch auch mal ganz offen seine Meinung sagen kann, auch wenn sie dem/der MinisterIn gerade nicht passt. Davon lebt eine Diskussion.
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