[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Hab gestern ne Doku über essen gesehen... 11% des netto gibt der durchschnittliche deutsche für Essen aus. Nur die Amis geben nochmal deutlich weniger aus (7)...

Echt? Das ist krass, denn bei den Amis sind Lebensmittel und selbst durchschnittl. Restaurants trotz Währungsumrechnung teurer als bei uns. Und ich rede hier nicht von Großstädten, sondern vom Mittleren Westen. Einzig Fast-Food ist dort billig, aber nicht viel billiger als hier.

Und das Amis wenig für Essen ausgeben, halte ich für ein Gerücht. Dort wird pausenlos gegessen und das kollektiv. Daher schließe ich aus der Studie, dass die Amis relativ zum Essen einfach mehr Netto haben. Und da die Studie vermutlich vom Durchschnittseinkommen ausgeht, verwundert es nicht, schließlich dürfte die USA einen deutlich höheren Anteil an Einkommensmillionären haben als Deutschland (= % Essen vom Netto sehr niedrig). Interessanter wäre hier der Anteil für Essen am Median-Netto ;).
 
Wer sich sicher ist, dass in seinem Haus keine alten Bleileitungen mehr liegen, der kann guten Gewissens Leitungswasser trinken.

deswegen trinken wir auch leitungswasser, neubau von diesem jahr... somit neue leitungen, neue hauswasserstation, filter wird regelmäßig rückgespült...passt :bigok:
 
Leitungswasser ist das mit am schärfsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.

dann bitte mal genauer informieren... ;) leider bekommen die Wasserwerke chemie von medis und pestizide etc nur schwer bis garnicht gefiltert... Trinkwasser: Arzneimittel aus dem Wasserhahn | PRAVDA TV
ich trink großteils nur noch lauretana wasser oder füll mir bei ner freundin wasser aus der osmose filteranlage ab.
ist aber nen teurer spaß. gute anlagen ab ca 1000.-
 
Echt? Das ist krass, denn bei den Amis sind Lebensmittel und selbst durchschnittl. Restaurants trotz Währungsumrechnung teurer als bei uns. Und ich rede hier nicht von Großstädten, sondern vom Mittleren Westen. Einzig Fast-Food ist dort billig, aber nicht viel billiger als hier.

Und das Amis wenig für Essen ausgeben, halte ich für ein Gerücht. Dort wird pausenlos gegessen und das kollektiv. Daher schließe ich aus der Studie, dass die Amis relativ zum Essen einfach mehr Netto haben. Und da die Studie vermutlich vom Durchschnittseinkommen ausgeht, verwundert es nicht, schließlich dürfte die USA einen deutlich höheren Anteil an Einkommensmillionären haben als Deutschland (= % Essen vom Netto sehr niedrig). Interessanter wäre hier der Anteil für Essen am Median-Netto ;).

bei den amis kommt durchschnittlich wesentlich mehr fast food auf den teller als bei uns und überall anders auf der welt.
klar, die angabe in % vom netto ist halt stark einkommensabhängig. die inder zb geben 25% vom netto für essen aus, aber nicht weil sie sich gesund oder ausgewogen ernähren (ganz im gegenteil sogar, vegetarisch und einseitig), sondern weil das durchschnittle einkommen extrem niedrig ist.

mit am gesündesten ernähren sich übrigens die tunesier, sehr ausgewogen und sehr frisch, die lebenerwartung ist auch in den letzten 20 (?) jahren auf das doppelte angestiegen (75)

die asiaten dagegen gleichen sich extrem dem westen an, also wesentlich ungesünder als wir denken (extrem viel weissbrot und sonstige "westliche" lebensmittel. darunter auch milch, obwohl die meisten laktose intoleránt sind... oder zumindest eine unverträglichkeit haben aber denken es wäre gesund)
 
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dann bitte mal genauer informieren... ;) leider bekommen die Wasserwerke chemie von medis und pestizide etc nur schwer bis garnicht gefiltert... Trinkwasser: Arzneimittel aus dem Wasserhahn | PRAVDA TV
ich trink großteils nur noch lauretana wasser oder füll mir bei ner freundin wasser aus der osmose filteranlage ab.
ist aber nen teurer spaß. gute anlagen ab ca 1000.-

deswegen kannst du es trotzdem trinken ohne ernste gesundheitliche probleme befürchten zu müssen. das ist denke ich die hauptsache.
 
dann bitte mal genauer informieren... ;) leider bekommen die Wasserwerke chemie von medis und pestizide etc nur schwer bis garnicht gefiltert... Trinkwasser: Arzneimittel aus dem Wasserhahn | PRAVDA TV
ich trink großteils nur noch lauretana wasser oder füll mir bei ner freundin wasser aus der osmose filteranlage ab.
ist aber nen teurer spaß. gute anlagen ab ca 1000.-

eben: bitte mal informieren!

1. Die Rückstände von Pestiziden und Medikamenten sind in Oberflächengewässern.
Trinkwasser wird aus Grundwasser gewonnen. Da sind keine Rückstände drin - alles gegenteilige wird hauptsächlich von Anbietern solcher Anlagen behauptet oder ist nicht wissenschaftlich belegt.
Du darfst die REinigungswirkung von Sandfiltern über mehrere hundert Meter nicht unterschätzen.

2. Osmose-Filteranlagen für zuhause sind reines Marketing.
Wenn der Filter korrekt funktioniert, wird das Wasser komplett demineralisiert. Über den Konsum von demineralisiertem Wasser mach dich doch bitte mal schlau - keine Lust das jetzt zu erörtern.
Die Osmose- oder Filteranlagen für zuhause dienen nur einem: dem Hersteller

Pravda-TV ist keine wissenschaftliche oder ernstzunehmende Quelle. Hier ein Zitat des Seiteninhabers:
"Unsere Themen umfassen sowohl politische Inhalte, als auch wissenschaftliche Texte, sowie Inhalte die uns als spirituelle Wesen angehen."
 
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Thema?

Gesendet von meinem Sony Xperia Z3 mit der Hardwareluxx App
 
eben: bitte mal informieren!

1. Die Rückstände von Pestiziden und Medikamenten sind in Oberflächengewässern.
Trinkwasser wird aus Grundwasser gewonnen. Da sind keine Rückstände drin - alles gegenteilige wird hauptsächlich von Anbietern solcher Anlagen behauptet oder ist nicht wissenschaftlich belegt.
Du darfst die REinigungswirkung von Sandfiltern über mehrere hundert Meter nicht unterschätzen.

2. Osmose-Filteranlagen für zuhause sind reines Marketing.
Wenn der Filter korrekt funktioniert, wird das Wasser komplett demineralisiert. Über den Konsum von demineralisiertem Wasser mach dich doch bitte mal schlau - keine Lust das jetzt zu erörtern.
Die Osmose- oder Filteranlagen für zuhause dienen nur einem: dem Hersteller

Setzen 6. Bitte mal informieren!
 
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eben: bitte mal informieren!

1. Die Rückstände von Pestiziden und Medikamenten sind in Oberflächengewässern.
Trinkwasser wird aus Grundwasser gewonnen. Da sind keine Rückstände drin - alles gegenteilige wird hauptsächlich von Anbietern solcher Anlagen behauptet oder ist nicht wissenschaftlich belegt.
Du darfst die REinigungswirkung von Sandfiltern über mehrere hundert Meter nicht unterschätzen.

2. Osmose-Filteranlagen für zuhause sind reines Marketing.
Wenn der Filter korrekt funktioniert, wird das Wasser komplett demineralisiert. Über den Konsum von demineralisiertem Wasser mach dich doch bitte mal schlau - keine Lust das jetzt zu erörtern.
Die Osmose- oder Filteranlagen für zuhause dienen nur einem: dem Hersteller

Pravda-TV ist keine wissenschaftliche oder ernstzunehmende Quelle. Hier ein Zitat des Seiteninhabers:
"Unsere Themen umfassen sowohl politische Inhalte, als auch wissenschaftliche Texte, sowie Inhalte die uns als spirituelle Wesen angehen."

du hast echt keine ahnung oder. die infos kannst dir auch anderst wo besorgen.. das netz ist voll davon. pravda ist nur eine quelle von vielen ;) ..aber trink mal dein leitungswasser.:)
übrigens wird mit der filteranlage das wasser auch wieder aufbereitet durch mineralien "schüssler salze", uv bestrahlung, verwirbelung usw. aber schrieb ja auch das ich meist lauretana quell-wasser trinke. und ab u an ebend das gefilterte.. wovon ich aber auch nicht 100% überzeugt bin. da es ebend künstlich aufbereitet ist und nicht natürlichen ursprungs.
 
Wollte ich auch grad schreiben, danke! Immer dieses halbgare Gewäsch von manchen Usern!
@Topic: nach Abzug aller Fixkosten (Miete, Versicherungen, Telefon etc.) bleiben ca. 2k übrig. Nach allen Unkosten wie Sprit, Essen und Bespaßung (Kneipe, Kino etc.) zwischen 1000 und 1200 übrig, die auf die Seite gelegt werden können! Kann aber auch mal 0 werden wenn mal größere ungeplante Ausgaben aufkommen (neuer Laptop o.ä.)!
 
du hast echt keine ahnung oder
Als Umweltingenieur, Schwerpunkte Wasserversorgung und Abwassertechnik - nein ich denke ich habe keine Ahnung.. du hast sicherlich recht.

@herrhannes

Da hast du recht - das ist eine Ausnahme.
Kläranlagen um den Bodensee und am Rhein flussaufwärts des Bodensees haben aber auch eine dort vorgeschriebene "vierte Reinigungsstufe" mit Aktivkohle um Medikamentenrückstände rauszufiltern.

In allen übrigen Fällen wird Wasser immer als Grundwasser entnommen. Teilweise entnimmt man Oberflächenwaser ( zum Beispiel im Bereich der Ruhr) und versickert es großflächig, trotzdem wird es erst nach Reinigung durch die Bodenpassage zur Trinkwasseraufbereitung genutzt.

Aber genug OT.
Fakt ist: Leitungswasser kann man bedenkenlos trinken (mit Rücksicht auf die Leitungen im Haus halt)
 
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Nö. In großen Gegenden Bawüs kommt es zB. aus dem Bodensee.

So viel ich weiss, erfolgt in Deutschland soger knapp 1/4 der Trinwasserproduktion aus Oberflächengewässern.

Und wie wird Grundwasser angereichert/aufgebaut? Richtig, aus Oberflächenwasser.

Und was kann ein Sandfilter bei Spurenstofen (Diclofenac, Benzotriazol, Sulfamethoxazol etc.) bewirken? Richtig, fast nichts, denn diese kannst du entweder nur adsorbieren (Beispiel Pulveraktivkohle) oder oxidieren (Beispiel Ozon) :)

Und ja, Halbwissen ist immer sehr gefährlich (s. auch die Behauptungen zu Osmoseanlagen) ;)

Kläranlagen um den Bodensee und am Rhein flussaufwärts des Bodensees haben aber auch eine dort vorgeschriebene "vierte Reinigungsstufe" mit Aktivkohle um Medikamentenrückstände rauszufiltern.

Ja, das gute Halbwissen. Dein Studium in allen Ehren, aber ass dir von einem Ingenieur, der Kläranlagen auf beiden Seiten des Bodensees und rheinaufwärts bis nach Basel baut und betreut sagen, dass da nichts vorgeschrieben ist ;)
 
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Im Harzer Umland kommt das Trinkwasser auch gerne mal aus den dortigen Talsperren.
 
Laut WRRL gefordert und wird deshalb zumindest von der LUBW vor allem am Bodensee umgesetzt. Wie das auf Schweizer Seite aussieht - keine Ahnung.

Mit Ozon wird in jeder modernen Trinkwasseraufbereitung vor der Filterpassage oxidiert. Wenn damit die Medikamentenrückstände inaktiviert werden (sofern sie organisch aufgebaut sind) ist das Problem also keines.

Können das gerne mal in einem anderen Thread weiterdiskutieren. Gibt leider noch zuviele Menschen die von heimischen Osmose-Anlagen überzeugt sind, und vor allem viele Hersteller die Leute mit der "Energie des Wassers" und "100% destilliertem Wasser" ködern.

@Elgar

In Talsperren wird i.d.R. nichts eingetragen. Was da drin ist kommt aus Niederschlag. Wäre mir neu wenn es oberhalb einer Trinkwasser-Talsperre eine Kläranlage gäbe...
 
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Laut WRRL gefordert und wird deshalb zumindest von der LUBW vor allem am Bodensee umgesetzt. Wie das auf Schweizer Seite aussieht - keine Ahnung.

Fakt ist: Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben in Deutschland (auch nicht im Bodenseeraum), die eine 4. Stufe fordern! Wenn es eine Kläranlage macht, dann ist es als Konsens zwischen Betreiber und Behörde zu verstehen.

Wie es in der Schweiz aussieht: Die Schweiz ist das erste Land weltweit, welches ab dem 1.1.16 gewisse Kläranlagen zur Elimination von Spurenstoffen gesetzlich zwingt. Die Umsetzung der neuen GSchV erfolgt bis 2040, also wird da noch viel Wasser den Rhein runter laufen, bis da was passiert. Aktuell kann eine Anlage Mikroverunreinigungen entfernen (ARA Neugut in Dübendorf, Ozonung). Eine zweite mit PAK kommt 2015 hinzu.

Mit Ozon wird in jeder modernen Trinkwasseraufbereitung vor der Filterpassage oxidiert. Wenn damit die Medikamentenrückstände inaktiviert werden (sofern sie organisch aufgebaut sind) ist das Problem also keines.

Deine Aussage war: Im Grundwasser gibt es keine Spurenstoffe ;) Ich sage aber: die gibt es

Gibt leider noch zuviele Menschen die von heimischen Osmose-Anlagen überzeugt sind, und vor allem viele Hersteller die Leute mit der "Energie des Wassers" und "100% destilliertem Wasser" ködern.

Ja ich bin davon überzeugt. Ich habe viele Jahre eine Osmoseanlage genutzt um Wasser zu enthärten und es ging super. Von 20 dH auf unter 5 ohne Probleme :)
 
Hab auch eine davon, Kaffee und Tee schmeckt deutlich besser! Und Entkalkung nur noch 1x im Monat und nicht mehr jede Woche!
Aber wir sollten langsam zurück zum Thema!
 
Ich hab von sowas keine Ahnung aber wieso sollte so ne Anlage für daheim mehr besser sein als n Klärwerk? Ergibt für mich irgendwie keinen Sinn :fresse:
Und bei dem Zeuch das wir alle täglich abbekommen / zu uns nehmen ist Leitungswasser vermutlich das kleinste Problem :d
 
Das Problem, das wir heute haben, ist, dass unsere Messgeräte auch zu genau sind. Ein guter Gaschromatograph findet auch ein Stück Würfelzucker im Bodensee wieder, d.h. nur weil man irgendeine Substanz nachweisen kann, heißt es noch lange nicht, dass die Menge in irgendeiner Weise gefährlich sein muss. Die Grenzwerte in Deutschland sind ja im allgemeinen da sehr strickt (und werden eher gesenkt als erhöht), und solange diese nicht überschritten werden, mache ich mir da wenig Sorgen. Da nehme ich garantiert mehr Medikamente auf, wenn ich in der Mensa mal wieder Fleisch esse, denn ich vermute, dass das nicht vom Biohof kommt.

Wer wirklich besseres Wasser als Leitungswasser haben will, muss sich schon anstrengen. Die Kontrollen für Mineralwasser im Laden sind nicht strenger als für Leitungswasser, Leitungswasser wird aber öfter kontrolliert. Zudem darf man dann eh nur Wasser aus Glasflaschen trinken, da Plastikflaschen auch jede Menge Mist ins Wasser abgeben, z.B. die hormonähnliche Stoffe etc.
 
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Das Problem, das wir heute haben, ist, dass unsere Messgeräte auch zu genau sind. Ein guter Gaschromatograph findet auch ein Stück Würfelzucker im Bodensee wieder, d.h. nur weil man irgendeine Substanz nachweisen kann, heißt es noch lange nicht, dass die Menge in irgendeiner Weise gefährlich sein muss.

Absolute Zustimmung. Die aktuellen Konzentrationen an Spurenstoffen im Grund- und Oberflächenwasser sind, zumindest gemäss heutigem Erkentnissstand, für Menschen ungefährlich. Anders sieht es bei Wasserlebewesen aus, an denen das eben nicht spurlos vorbeigeht (Beeiträchtigung der Fortpflanzung, Schädigung des Immunsystems etc. wurde ja schon nachgewiesen).

Aber zu bedenken ist, dass die Spurenstoffe aufgrund der (z.T. auch gewünschten) Beständigkeit (stabile Verbindungen, schlechte Abbaubarkeit) im Wasser angereichert werden (Eintrag > Abbau) und irgendwann der Punkt erreicht wird, an dem die Konzentration für den Menschen eben nicht egal ist.
 
Zumal man in der Regel selbst in der Hand hat, ob man aufstockt oder nicht.

Is klar, sag das mal den Friseusen, die mit 1400€ Brutto abgespeist werden :shake:

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Echt? Das ist krass, denn bei den Amis sind Lebensmittel und selbst durchschnittl. Restaurants trotz Währungsumrechnung teurer als bei uns. Und ich rede hier nicht von Großstädten, sondern vom Mittleren Westen. Einzig Fast-Food ist dort billig, aber nicht viel billiger als hier.

Und das Amis wenig für Essen ausgeben, halte ich für ein Gerücht. Dort wird pausenlos gegessen und das kollektiv. Daher schließe ich aus der Studie, dass die Amis relativ zum Essen einfach mehr Netto haben. Und da die Studie vermutlich vom Durchschnittseinkommen ausgeht, verwundert es nicht, schließlich dürfte die USA einen deutlich höheren Anteil an Einkommensmillionären haben als Deutschland (= % Essen vom Netto sehr niedrig). Interessanter wäre hier der Anteil für Essen am Median-Netto ;).
Frisch Kochen ist da auch scheiße teuer. Als Beispiel, 1 Paprikaschote (ziemlich klein) kostet mal eben 2,50$. Daher wird dort viel Fertigfraß gekauft, weil sich kein Schwein mehr leisten kann, täglich frisch zu kochen.
 
versuch mal als Friseur mehr zu verdienen. Sorry aber du hast keinen Plan. Die Welt besteht nicht nur aus Akademikern oder Hochschulabsolventen. Sehr viele normale Arbeitnehmer müssen aufstocken gehen, damit sie ihre Familien am kacken halten können.
 
STatt dass man einfach mal fuer einen brauchbaren Mindestlohn...
Aber dass ueber Aufstocken Hungerloehner und untaugliche Geschaeftsmodelle und ueberbezahlte Unternehmer quersubventioniert werden...
ich bin ja schon still :fresse:
 
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