[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Da schaut man auch nicht in den Tank, sondern unter die Motorhaube. Ein Stück vom Kraftstoffschlauch ist durchsichtig und der verfärbt sich.
 
Da schaut man auch nicht in den Tank, sondern unter die Motorhaube. Ein Stück vom Kraftstoffschlauch ist durchsichtig und der verfärbt sich.

noch nie sowas gehört... und der zoll schreibt auch von einer probenentnahme aus dem tank. aber diesen schlauch gibt es wirklich
 
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@Astra

Auch wenn das bei dir im Bekanntenkreis noch nie vorgekommen ist, die Kontrolle auf Heizöl im Tank gehört eigentlich zu den Standardkontrollen die Fahrtenschreiber und Ladungssicherung.
Sonst müsste man sich die Mühe nicht machen und Heizöl einfärben ^^
 
ja das ist mir schon klar. ich bezog mich immer noch auf die kontrollen. ich musste maximal den kofferraum öffnen (und das war auch vor 10 jahren) an der grenze zu tschechien. die motorhaube noch nie :fresse:

ich stelle jetzt einfach mal die behauptung auf, dass 99% aller "normalen" streifen polizisten keinerlei ahnung davon haben...

ICh kannte die Kontrollen nur von LKW. Aber nungut.

die werden auch m normalfall nicht vom einfachen streifen cop kontrolliert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn ja eure Cops nicht, aber in den paarhundert tkm die ich in den letzten Jahren so auf Deutschlands Straßen verbracht habe, wollte noch niemand irgendwelche Schläuche kontrollieren. Andererseits kann ich die Anzahl von Verkehrskontrollen mit denen ich zu tun hatte auch an einer Hand abzählen und noch Finger über haben...
 
Fährst du LKW ?
Habe auch noch nie erlebt, dass ein Privatwagen auf Heizöl kontrolliert wurde.
Vornehmlich wird as aber imho auch nur in Grenzregionen kontrolliert - im Ausland darf man teilweise Straffrei mit Heizöl fahren. Sobald man dann über die Grenze kommt ist es verboten.

Mal wieder was @Topic:
Nächsten Monat 400€ netto Mehr Gehalt.
Steigerung von 100% :fresse:
 
Der OM651 klingt zwar wie ein LKW bzw. Traktor, aber nein, ich fahre einen Spießerkombi in Spießerfarbe aus Bremen. Quasi der Stealthmodus was Polizeikontrollen angeht.
 
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Praktisch hat das nur wahrscheinlich 0 Relevanz.
Kein Polizist weiß wo dieser Schlauch bei 10000en Modellen sitzen soll. Ganz abgesehen davon, dass ich denke das Amis, Japanger, Koreaner, wsl auch Italiener/Franzosen :-)D) auf so einen Schlauch getrost verzichten.

Und wenn einer Heizöl tankt dann tauscht er halt den Schlauch...

Ich versteh aber nicht warum es illegal ist im Ausland Heizöl zu tanken? Man darf damit natürlich nicht über die Grenze. Aber der Schlauch verfärbt sich ja beim erstmaligen Gebrauch.
 
In welchem (EU-)Land darf man denn Heizöl tanken??

Kein Polizist weiß wo dieser Schlauch bei 10000en Modellen sitzen soll. Ganz abgesehen davon, dass ich denke das Amis, Japanger, Koreaner, wsl auch Italiener/Franzosen :-)D) auf so einen Schlauch getrost verzichten.
Ein normaler Polizist wird das sicherlich auch nicht kontrollieren (können).

Wie gesagt: Ich habe das einmal bei einer LKW-Kontrolle erlebt und da wurde eine Probe aus dem Tank entnommen. Das sind dann aber auch nicht die normalen Streifenpolizisten, die diese Kontrollen durchführen. In aller Regel sind es nicht einmal Polizisten, sondern die Herrschaften vom Zoll (da Fahren mit Heizöl ein Steuervergehen ist). Siehe auch hier.

Und, wenn das Vorschrift ist, dass so ein Schlauch verbaut sein muss, dann werden sich Amis, Japaner, Koreaner sowie Italiener/Franzosen wohl oder übel darauf einlassen müssen.
 
Ich glaube in Polen sind die Gesetze da sehr lax.
Soweit ich das gesehen habe wird in Frankreich sogar an Tankstellen offiziell Heizöl verkauft, allerdings "offiziell" nur an Landwirte.
 
Jo. An der Tanke werden auch Batterien verkauft. Aber nicht, damit du sie dir in deinen Tesla steckst.
 
Ich halt mich ja aus dem Thread hier weitgehend raus...aber das kann ich nicht stehen lassen:

Der Fachkräftemangel ist nur ein Begriff, der genutzt wird, um die Löhne weiter zu drücken. Es gibt genug deutsche Fachkräfte, die keinen Job haben, es sich aber nicht leisten können, für solche Hungerlöhne zu arbeiten. Als ich noch arbeitslos war, habe ich mich auch bei Leihbuden beworben, die nach Fachkräften gesucht haben. Beim Vorstellungsgespräch kam dann heraus, das die zwar Fachkräfte wollen, diese aber nur zu Hilfsarbeiterkonditionen einstellen wollen. So kann das nicht funktionieren.

Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Der Fachkräftemangel ist durchaus da, wir mussten dieses Jahr etliche Aufträge ablehnen weil wir die personellen Kapazitäten dafür nicht haben und nicht die passenden Leute finden. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Bei uns ist es so, dass wir viele eben auf die entsprechende Stellen einarbeiten müssen, aber dafür muss ein bestimmtes Vorwissen da sein. Viele verlangen aber, dass die Leute mit den ensprechenden Themen schon voll vertraut sind, man diejenige Person einstellt und dann sofort loslegen kann. Das ist natürlich bei mir in der Branche ziemlicher Schwachsinn. Also es gibt durchaus Leute, die nominell die Ausbildung haben, aber von der Spezialisierung einfach nicht auf das Stellenprofil passen.

Echter Fachkräftemangel würde nämlich an sich bedeuten, dass jeder der irgendwie nominell auf die Stelle passt, auch eingestellt wird und das wegen Knappheit die Löhne durch die Decke gehen.

Die Situation mit Beauftragungen und Werkverträgen wird langsam besser, Arbeitnehmerüberlassungen über Werkverträge gehen nicht mehr, und Leiharbeit ist de facto "interner" Tätigkeit gleich gestellt, incl. festgelegter Übernahmekonditionen. Und das dreht vielen Leihbuden verdienterweise den Saft ab! Der Witz ist ja, dass ein "Leiharbeiter" das Unternehmen viel mehr kostet als eine Planstelle. Die Leihbude verdient sich eine goldene Nase, zwackt einen guten Teil der Vergütung ab und speist die Leute mit geringerem Lohn ab.
 
@bxp: dann hat die Perso jahrelang ihnen Job nicht gemacht oder das Management war zu lange im Quartals denken Modus. da habe ich kein Mitleid.

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Ich denke schon das es gerade in der Pflege einen Mangel an qualifizierten Fachkräften gibt.
Solche die examiniert sind haben oft die Ehre als Schichtleitung für zeitarbeitskräfte und ungelernte Kräfte zu fungieren.
Man bekommt zwar keinen Mindestlohn aber trotz allem sind in diesem Segment die Löhne deutlich zu niedrig angesetzt für diese Art Arbeit und Verantwortung.
 
Ich bin ab Mitte Januar mit der Ausbildung durch und habe dann für den Anfang 2550 brutto. Dann geht's auch langsam für mich los, dass ich ein eigenes Auto und Wohnung suche. Ich muss mir mal Gedanken machen, wie viel ich wofür über haben werde...
 
Was ist das für eine Ausbildung?

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Industriekaufmann

Damit lässt sich doch einiges anfangen...

Das bestreite ich auch gar nicht (;
Mir geht's darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Geld man für was einplant. Wäre halt die erste Wohnung und das erste komplett eigene Auto ( zahle momentan die Hälfte für Versicherung, Steuern und Reparaturen).
 
Wo wohnst du denn? Mit 1,6k Netto kommt man schon ganz gut zurecht.

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Er kommt scheinbar aus Herford (Ostwestfalen).

Mit 1,6 kommt man schon gut aus. Habe nach der Ausbildung 1,7 bekommen und bin damit gut über die Runden inkl. PKW und Rate für 89m² Eigentumswohnung gekommen.

Allerdings sind hier vermutlich auch die Mieten/Grundstückspreise etwas höher (direktes Rhein-Ruhr Ballungszentrum) wohne bis auf 300m genau auf der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Rheinland. 20 Großstädte im Umkreis von 50KM :xmas:
 
@bxp: dann hat die Perso jahrelang ihnen Job nicht gemacht oder das Management war zu lange im Quartals denken Modus. da habe ich kein Mitleid.

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Das Mitleid will ja auch keiner. Läuft ja auch bei uns ;)
Bei uns wird Personalmäßig massiv aufgestockt, bei Mitbewerbern und Kunden sieht's genauso aus. Trotz allem mangelt es nicht an Aufträgen, sondern an Personal. Hält einige Mitbewerber natürlich nicht davon ab, Ausschreibungen zu Dumpingpreisen, aber ohne Personal dafür zu machen. Das drückt natürlich die Margen mit denen wir arbeiten können und wie viel Lohn für uns als Mitarbeiter drin ist.

Wenn man ordentlich am Essen spart geht das schon ;)

So ein Blödsinn ;) Wer haushalten kann erreicht den beschriebenen Lebensstandard auch mit weniger.
 
Die frage ist doch ob immer mehr Aufträge rein kommen.

Wenn nur kurzzeitig mehr Aufträge da sind kann man dafür maximal Leiharbeiter holen. Kein Arbeitgeber bindet sich für Jahre Personal ans Bein wenn er nicht sicher ist, dass in einem halben Jahr die Auftragslage genauso gut aussieht wie jetzt.
Da verzichtet man doch lieber auf das Risiko und lässt ein paar Aufträge sausen..
 
@Hardwarekäufer: Das stimmt nur bedingt. Einmal ist die übliche Probezeit mittlerweile schon ein halbes Jahr, Kündigungfrist quasi nicht vorhanden. Auch sonst kann man Leute die keine langjährige Unternehmensbindung haben mit drei Monaten Kündigungsfrist entlassen. Befristete Verträge sind ja jetzt auch nicht unbedingt was besonderes, so dass man jemanden direkt für die Laufzeit von einem Projekt einstellen kann und dann alle Beteiligten Bescheid wissen.

Der eigentliche Knackpunkt ist, dass Konzerne ab einer gewissen Größe strukturell nicht in der Lage sind so schnelle Personalentscheidungen zu treffen. Bis da eine Planstelle aufgemacht wird, vergeht ein halbes Jahr, bis die besetzt ist vergehen nochmal Monate. Das gilt für Kündigungen genauso. Das ist alles Bürokratie...
 
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