[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Eigentumswohnung finde ich immer extrem Kompromiss behaftet. Kannst keine Wände umbauen wegen Statik

Doch kannst du. Meine Schwester hat eine ganze Wand eingerissen, um Küche und Wohnzimmer zu verbinden. Musst dir da halt mal nen Statiker zur Seite holen und schauen, was sich alles machen lässt.

Ich ziehe im Sommer aus und werde auch erstmal zur Miete wohnen. Aber in spätestens 5 Jahren würde ich schon gerne eine kleine Wohnung kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kontra Eigentum: man muss alles selber Bezahlen wenn Reparaturen anfallen

-> kannst nicht umziehen, wenn Dir die Nachbarn auf den Sack gehen
-> kannst nicht umziehen, wenn Du eine andere Arbeitsstelle annehmen willst (bsp. im Ausland)
-> hast immernoch Nachbarn in unmittelbaren Nähe, mit allen Folgen (laute Musik, ...)
-> musst Dich selber um die Instandhaltung kümmern
-> bist erpressbar. Ein Arbeitnehmer mit einem Kredit für Eigenheim oder einem Kind, für das er sorgen muss, ist erpressbarer. Einer ohne alles kann jeder Zeit dem AG fuck you sagen und die Stelle wechseln
-> ...

Eigentumswohnung verbindet das Schlechte von Eigenheim und Mietwohnung! Das hat mir mal ein Direktor eines Amtsgerichts mit auf den Weg gegeben. Nicht umsonst erscheinen später die Eigentümer mit Rechtsanwalt auf der Eigentümer Versammlung.

Die Nachbarn kann man such nicht aussuchen und hat keinen Abstand. Und gegen die Mehrheit der Eigent.Versammlung kann man nix machen.

Genau das ist der Punkt.
 
-> kannst nicht umziehen, wenn Dir die Nachbarn auf den Sack gehen
-> kannst nicht umziehen, wenn Du eine andere Arbeitsstelle annehmen willst (bsp. im Ausland)

Klar kann man das, vermietet man die Wohnung eben.

-> hast immernoch Nachbarn in unmittelbaren Nähe, mit allen Folgen (laute Musik, ...)

Als wenn das bei einer Mietwohnung nicht so ist :fresse:

-> musst Dich selber um die Instandhaltung kümmern

Den Punkt hatte ich schon erwähnt.

-> bist erpressbar. Ein Arbeitnehmer mit einem Kredit für Eigenheim oder einem Kind, für das er sorgen muss, ist erpressbarer. Einer ohne alles kann jeder Zeit dem AG fuck you sagen und die Stelle wechseln
-> ...

Zum einen: woher soll der AG das wissen? Geht ihm einen Scheißdreck an, solange man nicht damit Hausieren geht.
Zum anderen: Und eine Mietwohnung wird von Luft und Liebe bezahlt, ebenso wie das Kind?
 
Zum einen: woher soll der AG das wissen? Geht ihm einen Scheißdreck an, solange man nicht damit Hausieren geht.
Zum anderen: Und eine Mietwohnung wird von Luft und Liebe bezahlt, ebenso wie das Kind?

Es geht ihn nichts an, das ist richtig. Aber wenn er das weiß, aus welchem Grund auch immer und Dir an der Karren fahren will, dann macht er das. Es gibt mehr als genug Fälle, wo das so ist/war. Und als Kreditnehmer überlegt man es sich zwei mal, ob man den Job wechselt oder nicht, genau so wenn man ein Elternteil ist.

Bei einer Mietwohnung ist es entspannter. Ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema.
 
Sehe das wie Turbo. Wenn Eigentum, dann Haus. Wohnung als Immobilie dagegen kann sich lohnen. Ich habe aber Verwandte bzw. Bekannte die raten mir als Wohnungseigentümer ab, selbst einer zu werden.

Zum Thema: bei uns gibt es ab Januar 4% mehr, ich habe aber Mitte des letzten jahres einen übertariflichen Zuschlag bekommen. Auf dem Lohnzettel steht nun: Gehalt übertariflich...
Jetzt bin ich gespannt ob ich auf mein Grundgehalt den Zuschlag bekomme oder nicht, da das gesamte Gehalt ja scheinbar nun übertariflich ist. Sind zwar netto nicht ganz 120€ aber würde ungern darauf verzichten.
Ansonsten haben mich die Kfz Versicherungen und Unfall bzw Haftpflicht letzten Monat ausgezehrt. Da wir noch eine neue Matratze, Lattenrost und eine Wohnzimmer Couch kauften, musste ich das erste Mal an mein "Sparschwein " (Tagesgeld, wo jeden Monat 1000€ fix drauf gehen). Weihnachten ist echt kacke ohne Weihnachtsgeld...
 
Eigentumswohnung finde ich immer extrem Kompromiss behaftet. Kannst keine Wände umbauen wegen Statik, kannst nicht so laut sein wie du willst. Wenn Sanierung am Haus ansteht musst du mit bezahlen auch wenn du nicht willst(?) was kann man über haupt umbauen? Bodenheizung rein? Glaube nicht.

So viel fundiertes Wissen, da fehlen einem die Worte :d

Nicht umsonst erscheinen später die Eigentümer mit Rechtsanwalt auf der Eigentümer Versammlung.

Dann sollte man sich vielleicht mal das Protokoll der Eigentümerversammlung durchlesen, bevor man eine Wohnung in einem beliebigen Haus kauft. War mittlerweile sicher bei 10 verschiedenen Eigentümerversammlungen, und dass man da nicht immer einer Meinung ist, ist selbstredend und auch logisch, da jeder einen anderen Standpunkt hat, aber dass da ständig mit Rechtsbeistand aufgetreten wird wäre mir neu.
 
So viel fundiertes Wissen, da fehlen einem die Worte :d



Dann sollte man sich vielleicht mal das Protokoll der Eigentümerversammlung durchlesen, bevor man eine Wohnung in einem beliebigen Haus kauft. War mittlerweile sicher bei 10 verschiedenen Eigentümerversammlungen, und dass man da nicht immer einer Meinung ist, ist selbstredend und auch logisch, da jeder einen anderen Standpunkt hat, aber dass da ständig mit Rechtsbeistand aufgetreten wird wäre mir neu.
Alleine DAS man uberhaupt zu sowas muss. Als Eigenheim Besitzer kann man alles machen ohne die Mehrheit.
Und was willst du bei lauten Nachbarn machen? Jedesmal Polizei holen? Miete einbehalten kannst du ja nicht mehr xD.
Oder wenn du selber laut bist?
Das mit der Statik ist so eine Sache, im Eigenhaus kannst du alles ändern. Bei der Wohnung ist man sehr eingeschränkt.
Wenn ich mir die Preise der Wohnungen ansehe kann an ebenso ein Haus für etwas Aufpreis kaufen, sofern man nicht zentral in Großstadt leben will.
Mir sind das viel zu viele Nachteile und keinerlei Vorteile, ein Reihenhaus ist auch was mir mehr Nachteile als Vorteile bietet.
 
Alleine DAS man uberhaupt zu sowas muss. Als Eigenheim Besitzer kann man alles machen ohne die Mehrheit.

Wer redet denn von müssen? Natürlich 'muss' man nicht auf eine Eigentümerversammlung, aber es wäre empfehlenswert.

Ohne die Mehrheit ist auch relativ - natürlich hast du Recht, dass man keine Mehrheit benötigt, aber stell mal ein Carport irgendwo auf, oder bisschen wo aufschütten für ne Mauer - wenn sich da jemand bei der Bauverhandlung beschwert/querlegt dauert das auch erstmal ne Zeit.

In Wien läufts dann einfach so ab, dass man zum Teil mit finanziellen Mittel versucht die Leute zu überreden.


Das mit der Statik ist so eine Sache, im Eigenhaus kannst du alles ändern.

Das ist "simple" Statik, wo ist da der Unterschied? In der Wohnung kannst du auch quasi alles ändern von der Raumaufteilung her (kostet bei tragenden Mäuern natürlich entsprechend), abgesehen vom Kamin.
 
Dann können dich die vorhandenen Eigentümer enteignen ;)

haste dazu eine gesetzesgrundlage? würde mich mal interessieren.

früher wollte ich ne wohnung kaufen. dann merkte ich welchen schlammassel man sich da mit einbrockt. dann dachte ich an reihenhaus, wo ich auch derzeit drin wohne. man verliert aber reihenhaustypisch irre viel platz für treppenhaus und flur (reihenhäuser sind immer hoch gebaut und recht schmal). 15-20% der gesamten fläche geht dafür verloren. vorteil hier: das gartenstück ist relativ klein, die arbeiten überschaubar. nachteil: treppen, im alter mit gehproblemen nicht altersgerecht.

als nächstes kommt haushälfte, welches ich wohl auch nehmen werde. problem hier ist nur der direkte nachbar. da kauft man die katze im sack.
 
Die Klamotte mit dem Ausschluss aus der Eigentümergemeinschaft ist entweder im Kaufvertrag oder im Verwaltervertrag geregelt. Muss ich mal nachsehen.

Wenn ich manche Reihenhäuser sehe, erschließt sich mir nicht der Unterschied zu einer Wohnung.

Tun und lassen, was man möchte geht nur in einem sehr freistehenden Haus!
 
Ich hatte mal eine Eigentumswohnung und jetzt habe ich ein Reihenhaus. Bei Wohnungen muss man auf die Rücklagen, den Investitionsstau und natürlich die Klientel, die sonst noch so im Haus wohnt, achten. Bei einem Haus nur auf den Investitionsstau und maximal 2 Nachbarn. Freistehende Häuser sind teurer in den Umlagen, da sie doppelt so viele Außenwände haben. Die Instandhaltung ist auch etwas teurer. Hier kostet ein Reihenhaus momentan ca. 400k und ein Freistehendes ca. 600k. Das muss man auch erstmal tilgen.

Umziehen ist dann natürlich nicht mehr so einfach. Mit Frau und Kindern ist das aber immer schwierig. Daher wohne ich auch in einem "prosperierenden Ballungsgebiet".

Kaufen rentiert sich, wenn man nach max. 25 Jahren schuldenfrei ist. Die Kreditsumme ist der Inflation unterworfen und wird durch die Tilgung immer niedriger. An die Bank zahle ich momentan 1000 Euro weniger an Zinsen als die ortsübliche Miete für das Haus betragen würde. Das liegt vor allem daran, dass ich 2x günstig gekauft und 1x teuer verkauft habe und immer schön sondertilge. Glück braucht man auch.

Momentan ist Kaufen allerdings wahnsinnig. Die Zinsen sind zwar billig. Häuser und Wohnungen dafür utopisch teuer und auch nicht wirklich verfügbar. 500k Kredit aufnehmen und 1% Tilgung zu bezahlen ist absolut nicht ratsam. Scheint aber zumindest hier fast die Regel zu sein. Auf stark steigende Preise ürde ich in nächster Zeit nicht setzen.
 
Nach der Entziehung wird die Wohnung übrigens zwangsversteigert. Entzogen wird normalerweise, wenn Rücklage und Umlagen nicht bezahlt werden. Meistens werden die Raten bei der Bank dann aber auch nicht bezahlt und es wird zwangsversteigert. Die Eigentümergemeinschaft bekommt dann vorrangig ihr Geld und die Bank nachrangig.

Meine erste Wohnung habe ich von jemandem gekauft, der genau in dieser Situation war. 3 Wohnungen voll finanziert, ein Mieter bezahlt nicht, selbst Job verloren, Wirtschaftskrise -> Ende.
 
hi zusammen, wo holt man sich denn am besten tipps zu guten aktien und aktienfonds?
 
Also ich lese unregelmäßig:

finanztreff.de
www.boersennews.de
Comdirect Informer
 
Was die Wohnungen angeht: Ich habe bisher von keinem Eigentumswohnungsinhaber positives gehört. Irgendwas war immer mit den Nachbarn im Haus.

Für mich kommt nach der Mietwohnung nur Eigentum als Haus in Frage. Das ist aber wahrscheinlich auch eine Sache der persönlichen Einstellung. Ich bin in einer Stadt aufgewachsen in der es normal ist, sein eigenes Haus zu bewohnen. Mir fällt spontan eine Familie ein, die ein Haus gemietet hat - alle anderen haben Eigentum. Was das hier wohnungsmarkttechnisch für junge Familien heisst muss man nicht sagen.. aber aktuell findest du keine Wohnung über 60qm oder bezahlbare Häuser zur Miete. Trotzdem möchte ich auf lange Sicht dorthin zurück - da ist die Familie, da sind die meisten Freunde sesshaft eben weil sie dort geblieben sind oder weil sie auch zurück kommen.
Es war bisher auch für niemanden das Problem sich etwas entsprechendes zu finanzieren. Da fehlt mir zwar selbst die Erfahrung, aber vielleicht es dann die Mischung aus dem persönlichen Kontakt zur Bank bei der man selbst und die Eltern seit Jahrzehnten sind und die enge Vernetzung innerhalb der Stadt die sowas möglich machen. Es gibt hier kaum externe Investoren - irgendwie kennt man doch denjenigen der das Haus verkauft oder hat einen guten Freund der die Person kennt ..

Könnte es mir auch persönlich nicht vorstellen lange in einer Wohnung zu bleiben. Ich bin so fair, dass ich selbst keine laute Musik höre und störe mich entsprechend an Lärm von Nachbarn. "Auge um Auge" ist da für mich keine Lösung... ich bin froh, dass es nicht lauter ist und die meisten Nachbarn nicht feiern.
 
Viele meiner Freunde haben sich Wohnungen als Geldanlage gekauft. Meine Wohnung ist 65qm und hat derzeit einen Marktwert von ca. 250k Euro. Mein bester Kumpel hat sich Ende 2011 mit einer Wohnung absichtlich total verschuldet (Geld von Verwandten geliehen und der Bank als EK angegeben und vorgestreckt - nur um überhaupt die Finanzierung zu bekommen). Die Wohnung hatte 2011 einen Kaufpreis von 450k Euro. Er hat sie vor ca. 7 Wochen für 650k Euro verkauft. Minimal selbst renoviert. Er hat damit fast 3 Jahre kostenlos gewohnt und ca. 150k Euro Gewinn gemacht...
No Risk no Fun. Das muss man erstmal nachmachen. Gruß aus USA
 
Danke euch für eure Einschätzungen!
Bei mir wäre es langfristig auch eher richtung Geldanlage gegangen, da der Plan auch eher zu selber bauen geht.
Dann wirds wohl doch eher ne Mietswohnung.
 
Über 2k Bruttoeinkommen und am Rum heulen tz.

Die meisten arbeiten für unter 10 Euro brutt in DE. Die kommen dann Grade mal auf 1k netto.

Also ich glaube da hat die Presse und die Gewerkschaften wirklich alles getan um Deutschland im Bewußtsein des Volkes so schlecht dastehen zu lassen. Mal zum Vergleich -> nen Azubi bei ALDI bekommt im 1. Lehrjahr schon 950 €, was bis zum 3. Lehrjahr auf 1.200 € (~924 € Netto) anwächst.

Also mitnichten arbeitet der Großteil der Deutschen Bevölkerung für grad mal 1k netto - oder sind die alle noch in Ausbildung?

Genauso, wieviele junge Leute studieren mittlerweile erfolgreich und jammern dann zum Berufsstart schon über den Spitzensteuersatz von 42%, weil se mit Jahresprämie über 50k € Brutto haben?

Das ist wie bei den Immobilien - ein Nicht-Großstädter wird nie nachvollziehen können, dass dort ein Häusschen locker über 1 Mio € kostet, was dann putzig ist und auf einem Handtuchgrundstück mit 3m Rasen rundherum steht. Genauso wird der Großstädter es nicht glauben, dass am "Arsch der Welt" für das gleiche Geld sprichwörtlich einen Palast bekäme. Und bei dem Thema Immobilien sieht man dann auch was dran ist am Gerücht mit den mikrigen Gehältern, wenn man sieht wie ruck-zuck Häuser und Wohnungen jenseits der 5k €/qm WFL verkauft sind. Und da die Banken ja immer behaupten "wir finanzieren nur solide und sind weit weg von einer Immobilienblase" sind da also locker Raten von 2.000 € und Eigenkapital von >200.000 € im Spiel! Mit 1.000 € Netto schafft man sowas nicht!
 
das liegt ja nun daran das es unterschiedliche gesellschaftsklassen gibt. es gibt abermillionen an bürger in deutschland die zusammen als haushalt ein haus kaufen können, aber auch abermillionen die es nicht können.

wenn 10% der bevölkerung überschuldet ist (kann sein rate nicht mehr begleichen) spricht das schon für sich. wie du schon ironisch richtig erkannt hast vergeben banken zum teil viel zu leichtsinnig kredite. und dann kommts noch auf den typ mensch an. ich habe kein eigentum weil ich auf dem land nicht weiss ob ich hier noch in 10jahren einen job finden werde oder ob ich dann verkaufen muss. das ist der einzige grund. in der großstadt findet man immer nen job. aber dort sind die kaufpreise auch utopisch.
ich bin außerdem lieber der vorsichtige mensch. ich habe lieber 70000 auf dem tagesgeld konto liegen als noch 100000euro zu begleichen bei der bank, während ich in beiden fällen in der gleiche hütte wohne. (ja ich weis in einen fall ist es irgendwann meins...). mit satten geld auf der bank lebt es sich recht sorgenfrei, alles kann problemlos sofort gekauft werden und geld spielt eigentlich keine rolle mehr. man muss nur etwas aufpassen das man nicht zuviel schrott kauft. aber ich bin da ja eher der geizige typ.


mal zurück zum eigentlichen thema:

ich bin ende januar, bzw mitte februar 6monate im jetzigen betrieb. eine übernahme aus der probezeit steht eigentlich nicht zur diskussion (ich bin unbefristet angestellt) und nun kommt mir die frage wann und wie ich das nun am besten aufziehe mit der gehaltserhöhung. mein einstiegsgehalt war eindeutig ein "werbepreis" (die kannten mich, waren aber nicht voll überzeugt - jetzt sind sie es wohl schon wenn der chef nur des lobes übrig ist - im gegensatz zu meinen kollegen (anderes thema)). ein großes projekt welches ich am 1tag bekam endet nun die tage, abnahme war direkt vor weihnachten und verlief eigentlich soweit ganz gut. ein neues großes projekt steht für mich nun an. (weitere kleinere konstruktionsgeschichten laufen so nebenbei). wann ist der richtige zeitpunkt? auf jedenfall die 6monate voll abwarten und dann? auf ein projektende oder eher projektanfang? wir sind ein kleines unternehmen wo am ende eines projektes auch mal leerlauf sein kann. ich will auch nicht zu lange warten, will es auf jedenfall unter den deckmantel "werbeeinstiegspreis" und "ende probezeit" verkaufen.
gedacht habe ich so an 15% mehr bei derzeit 43000€/jahr (also auf 49500€) verhandlungsbasis.
job: konstrukteur maschinenbau mit einen maschbauabschluss
problem: die zahlen normal nie mehr, eine gehaltserhöhung gabs in den letzten 10jahren wohl immer nur erst nach der eigenen kündigung. auf so einen quatsch habe ich keine lust. ich arbeite dort gerne, möchte nur auch mal mein studium ausgezahlt bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
15% mehr nach 6 Monaten halte ich persönlich für mehr als utopisch ehrlich gesagt. Ich kenne mich in der Maschinenbaubranche nicht wirklich aus, aber ich glaube nicht dass das eine kleine Bude zahlt. Verhandeln würde ich immer, wenn du gute Ergebnisse vorweisen kannst - also Jahresabschluss, Projektende und dergleichen.
 
15% halte ich auch für zuviel. 2000-3000€ können gerechtfertigt sein. 15% kannst du beim AG Wechsel ansetzen(wenn ueberhaupt) .
 
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