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So macht es auch Sinn, hätte ich auch gemacht wenn es möglich gewesen wäre.Wir haben damals unsere Küche mit 0% Finanziert und uns so beim mit 4,2% teuren Haus Kredit etwas mehr Eigen Kapital erschlichen
nach dem ersten schufaeintrag kriegt so jemand eh keine finanzierung mehr und die sache ist gegessen. also regelt sich von selber
Nach dem ersten negativen Schufaeintrag meinst du? Ich hatte mein Auto als Jahreswagen mit 36 Monatsraten finanziert - vor kurzem die Baufinanzierung war absolut kein Problem (hab natürlich immer alle Raten auch gezahlt ).
Was übrigens auch interessant ist: Anfang des Jahres hatte ich ne Schufa Basis Score von ~83% (warum so niedrig weiß ich nicht und konnte mir auch keiner am Telefon sagen - bis auf die Finanzierung vom Auto hab ich eigentlich nur zwei Girokonten und 2 Handyverträge da drin stehen). Nachdem für die Baufinanzierung nun aber ein paar Banken da ne Kreitanfrage an die Schufa gestellt haben, liegt meine Score nun bei ~90% (sonst hat sich nichts geändert...). Das soll mal einer verstehen wie die das berechnen...
Edit zum Thema Ratenzahlung:
Bin ich auch kein Freund von, macht die eigene Finanzlage nur unübersichtlich. Außer das Auto habe ich noch nie was auf Raten gekauft (ok, gut das Haus... aber das geht anders ja kaum) und würde es auch nur ungern tun. Zu groß die Gefahr, dass man irgendwann nicht mehr durch seine eigenen Finanzen durchblickt...
(...)
mal zurück zum eigentlichen thema:
ich bin ende januar, bzw mitte februar 6monate im jetzigen betrieb. eine übernahme aus der probezeit steht eigentlich nicht zur diskussion (ich bin unbefristet angestellt) und nun kommt mir die frage wann und wie ich das nun am besten aufziehe mit der gehaltserhöhung. mein einstiegsgehalt war eindeutig ein "werbepreis" (die kannten mich, waren aber nicht voll überzeugt - jetzt sind sie es wohl schon wenn der chef nur des lobes übrig ist - im gegensatz zu meinen kollegen (anderes thema)). ein großes projekt welches ich am 1tag bekam endet nun die tage, abnahme war direkt vor weihnachten und verlief eigentlich soweit ganz gut. ein neues großes projekt steht für mich nun an. (weitere kleinere konstruktionsgeschichten laufen so nebenbei). wann ist der richtige zeitpunkt? auf jedenfall die 6monate voll abwarten und dann? auf ein projektende oder eher projektanfang? wir sind ein kleines unternehmen wo am ende eines projektes auch mal leerlauf sein kann. ich will auch nicht zu lange warten, will es auf jedenfall unter den deckmantel "werbeeinstiegspreis" und "ende probezeit" verkaufen.
gedacht habe ich so an 15% mehr bei derzeit 43000€/jahr (also auf 49500€) verhandlungsbasis.
job: konstrukteur maschinenbau mit einen maschbauabschluss
problem: die zahlen normal nie mehr, eine gehaltserhöhung gabs in den letzten 10jahren wohl immer nur erst nach der eigenen kündigung. auf so einen quatsch habe ich keine lust. ich arbeite dort gerne, möchte nur auch mal mein studium ausgezahlt bekommen.
Nach dem ersten negativen Schufaeintrag meinst du?
[...]
Ich arbeite z.Zt in einem 100 Mann Betrieb. Sitze im Büro und Konstruiere Werkzeuge für Kleinserie bis 5000 Teile. Habe hier im Januar 2014 angefangen und bin bis Juli 2015 Befristet. Woran erkenne ich, ob das was für mich ist? Ich bin die ganze Zeit am Zweifeln...ich sehe mich irgendwie mehr in der Entwicklung, als bei der Werkzeugkonstruktion. Bin aktuell doch sehr unsicher...
Die Frage hast du dir doch eigentlich schon selbst beantwortet.
Wenn du nicht das Gefühl und die Gewissheit hast, dass du das auf lange Zeit machen willst, dann ist es wohl nicht das richtige für dich.
Mit der Arbeitserfahrung und in dem Tätigkeitsbereich wirst du sicherlich keine Probleme haben was anderes zu finden.
Wenn sich nicht abzeichnet, dass sich dein Vertrag verlängert oder du im Unternehmen die Möglichkeit hast von der Konstruktion in die Entwicklung zu wechseln, dann solltest du jetzt schon anfangen dir etwas anderes zu suchen.. Wir haben 2015 und sechs Monate sind schneller um als man gucken kann. Vor allem "größere" Unternehmen die eine Entwicklungsabteilung haben brauchen sicherlich ein paar Monate für das Bewerbungsverfahren.
Aktuell glaube ich nicht, dass mein Chef mir den Vertrag nicht verlängert. Aber ich bin eben momentan unsicher, ob das das richtige für mich ist. Eine Entwicklungsabteilung gibt es in diesem Unternehmen nicht, wir stellen nur die Werkzeuge auf Basis von Kundendaten her.
Wir haben noch einen Modellbau, für diesen Bereich haben wir einen Konstrukteur. Der ist schon älter und nicht mehr SOOO lange im Unternehmen, aber ich glaube, dass mich dieses Spektrum auch nicht wirklich glücklicher machen würde.
Sollte ich schon direkt auf meinen Chef zugehen und ihm stecken, dass ich wohl nicht bleiben werde und mir wieder etwas im Bereich Entwicklung suche (was ich zuvor 1 1/2 Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb gemacht hatte). Oder ist das unklug, weil ich mir auf diese weiße den Job hier versaue, falls ich nichts anderes finde?
Natürlich gehst du NICHT auf deinen Chef zu, solange du nichts neues in Aussicht hast. Das schwächt nur deine Position. Wenn du was neues in Aussicht hast (Bewerbungsgespräch), ist es nur fair, das deinem Chef mitzuteilen. Vielleicht ermöglicht er dir dann auch neue Wege in der Firma. Das wird er aber nicht, wenn du ihm schon vorher brühwarm erzählst, dass du eh was anderes suchst. Im Zweifel verlängert er nicht mal deinen befristeten Vertrag, und wenn Du bis dahin nicht neues hast sitzt du erstmal auf dem Trockenen. Und dann bist DU derjenige in der schlechteren Position. Wenn du dir jetzt was neues suchst - aus der Anstellung heraus - bist Du in einer stärkeren Position ggü. neuen Arbeitgebern (dass du da befristet bist, musst du im Vorfeld ja nicht angeben) UND kannst nachher, wenn es konkrete Möglichkeiten und Interesse anderer Unternehmen gibt, immernoch sehen, ob dein aktueller Chef dir ein gutes Angebot machen kann/will.
Wobei ich nicht finde, dass man es sich mit einem Arbeitgeber verscherzen kann indem man sich auf Jobsuche begibt oder die Fühler nach einem neuen Arbeitgeber ausstreckt, wenn der Vertrag eh befristet ist und "in Kürze" ausläuft und man auf der Stelle tritt.Umso wichtiger, dass du es dir nicht mit deinem AG verscherzt, oder?
Wobei ich nicht finde, dass man es sich mit einem Arbeitgeber verscherzen kann indem man sich auf Jobsuche begibt oder die Fühler nach einem neuen Arbeitgeber ausstreckt, wenn der Vertrag eh befristet ist und "in Kürze" ausläuft und man auf der Stelle tritt.
Wenn ein Vorgesetzter da zickig reagiert oder einem Illoyalität vorwirft, dann wäre es eh Zeit das Unternehmen zu verlassen.
vor allem wenn man noch recht jung ist kann man einen Wechsel der "Fachrichtung" sehr gut vertreten.
Wenn jemand erst nach Jahrzehnten Berufserfahrung auf die Idee kommt mal in einen anderen Fachbereich einzusteigen, dann lässt sich das imho nur schwer verkaufen.
Was übrigens auch interessant ist: Anfang des Jahres hatte ich ne Schufa Basis Score von ~83% (warum so niedrig weiß ich nicht und konnte mir auch keiner am Telefon sagen - bis auf die Finanzierung vom Auto hab ich eigentlich nur zwei Girokonten und 2 Handyverträge da drin stehen). Nachdem für die Baufinanzierung nun aber ein paar Banken da ne Kreitanfrage an die Schufa gestellt haben, liegt meine Score nun bei ~90% (sonst hat sich nichts geändert...). Das soll mal einer verstehen wie die das berechnen...
Nach dem ersten negativen Schufaeintrag meinst du? Ich hatte mein Auto als Jahreswagen mit 36 Monatsraten finanziert - vor kurzem die Baufinanzierung war absolut kein Problem (hab natürlich immer alle Raten auch gezahlt ).
Was übrigens auch interessant ist: Anfang des Jahres hatte ich ne Schufa Basis Score von ~83% (warum so niedrig weiß ich nicht und konnte mir auch keiner am Telefon sagen - bis auf die Finanzierung vom Auto hab ich eigentlich nur zwei Girokonten und 2 Handyverträge da drin stehen). Nachdem für die Baufinanzierung nun aber ein paar Banken da ne Kreitanfrage an die Schufa gestellt haben, liegt meine Score nun bei ~90% (sonst hat sich nichts geändert...). Das soll mal einer verstehen wie die das berechnen...
Edit zum Thema Ratenzahlung:
Bin ich auch kein Freund von, macht die eigene Finanzlage nur unübersichtlich. Außer das Auto habe ich noch nie was auf Raten gekauft (ok, gut das Haus... aber das geht anders ja kaum) und würde es auch nur ungern tun. Zu groß die Gefahr, dass man irgendwann nicht mehr durch seine eigenen Finanzen durchblickt...
Tellerrand und so. Ich habe 3 Kredite laufen, 2 fürs Haus und einen kleinen fürs Auto. Ich schreibe zuhause alles mit, was da an Ratenzahlungen vom Konto weggeht - aber wenn ich nun noch sämtlichen Kleinkram wie Handy, TV, Musikanlage, Möbel ect. auch als Ratenzahlung hätte, na Prost Mahlzeit. Da würde ich sogar mit der Schreiberei den Überblick verlieren. Wenn du mal mehrere große Kredite nebenbei laufen hast reden wir weiterklar liegt das auch an der guten bezahlung und dass ich noch kein eigentum habe, dennoch verliert kein normal denkender mensch den überblick über seine finanzen aufgrund von ratenzahlungen.