Anhalter
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€dit. Es gibt Klugscheisser und Klugscheiner. Ich lass das jetzt.
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€dit. Es gibt Klugscheisser und Klugscheiner. Ich lass das jetzt.
Und selbst nach solchem Firlefanz hat er 3000€ pro Monat zum Verplempern übrig. Man mag unterschiedliche Definitionen von reich haben, auf jeden Fall liegt sein Haushalseinkommen so ungefähr bei 250% des Durchschnitts. Nennt es wohlhabend oder was auch immer, aber der Artikel ist ja wohl eine Lachnummer.Habe ich gesagt das es schlimm ist? Er mag nicht Reich sein, aber sehr wohlhabend. Er listet einiges auf, was sein Netto schmälert und darunter sind eben auch Dinge die man sicherlich nicht zwingend benötigt.
Und selbst nach solchem Firlefanz hat er 3000€ pro Monat zum Verplempern übrig.
was mir gerade auffällt....
Seine Frau ist Zuhause, bekommt demnach Arbeitslosengeld...weiß jetzt nicht wie viel das wohl sein wird...300 euro?
wie kommst du da drauf? die bekommt einfach nix, weil sie ned arbeiten geht weil er genügend verdient. oder liest du das da irgendwo raus?
Automatisch nicht, nein.
@Don: Sicherlich, aber auch mit 13k€ netto (30% Zuschlag aufgrund der höheren Lebenskosten in CH) ist man noch sehr sehr sehr weit davon entfernt reich zu sein
Schweiz ist ne andere Baustelle. Ich kenn mich mit eurem Steuer und Renten- und Versicherungssystem nicht aus und wegen unterschiedlicher Median und Durchschnittseinkommen bist du aus der Diskussion eh raus
Das ist nicht boese gemeint, jedoch hilft dein Zahlenbeispiel nicht weiter. Die Rahmenbedingungen sind komplett anders.
Beantragt vorrausgesetzt....
die würde nix bekommen, die lebt in einem haushalt mit jemand zusammen der 7k netto kriegt und mit dem sie verheiratet ist. wäre ja noch schöner wenn man dann noch vom staat kohle kriegen würde in form von h4 z.b.
aber ich denke die braucht auch nix extra, die hat mehr haushaltsgeld als die meisten ehefrauen.
@2k5lexi: Dessen bin ich mir absolut bewusst. Deswegen auch der Zuschlag von 30% auf netto. Dennoch vertrete ich die Meinung, dass man bei einem Gehalt von 7k€ für 4 Personen eigentlich nur im "Mittelfeld" (nicht im statistischen Mittelfeld) unterwegs ist.
Für mich ist es ein halbwegs gut getarnter Propaganda Artikel, Die Familie ist im Zweifel fiktiv. Dennoch halte ich die Schilderungen für realistisch.
Wenn man mal die Studis mit rein nimmt in den Vergleich sind die 7k Netto ca doppelte Lehrer oder einfache Ing Gehaelter.
Diese Einkommensgrenze bei Bedarfsgemeinschaften, ist absolut lächerlich gering. Als ich noch in meiner alten Firma gearbeitet habe, hatte ich 1600€ Brutto, bei StKl.3. Da meine Frau als Geburtshelferin nichts findet und sich eine Selbständigkeit in dem Bereich, finanziell nicht lohnt (Versicherungsbeiträge, kein Führerschein), findet sie nichts und vom Jobcenter kamen nie Fortbildungsmaßnahmen oder Umschulungsangebote. Mit meinen 1600€ Brutto, lagen wir bereits über der Grenze, um anspruch auf ergänzende Leistungen zu haben. Absolut lächerlich niedrig diese Grenze, da man mit einem so geringen Gehalt zu zweit leben muss, wenn der Partner keine Arbeit findet.Beim Arbeitslosengeld II (Hartz4) hingegen schon, hier ist dann das Gehalt des Lebenspartners wichtig.
Liegt dies über dem Mindessatz ist nix mit Arbeitslosengeld II.
Reichtum und Wohlstand ist eben Definitionssache. Ich würde den Typen vom Artikel auch nicht als reich bezeichnen, aber als sehr wohlhabend. Er hat ein Haus, ein Auto, kann seine Raten und sämtliche Fixkosten ohne Probleme bezahlen und hat trotzdem noch mehr als genug Geld zur freien Verfügung.