KRambo
Enthusiast
Ein Auto wird demnächst verkauft, das Motorrad im Frühling auch
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Reichtum und Wohlstand ist eben Definitionssache. Ich würde den Typen vom Artikel auch nicht als reich bezeichnen, aber als sehr wohlhabend. Er hat ein Haus, ein Auto, kann seine Raten und sämtliche Fixkosten ohne Probleme bezahlen und hat trotzdem noch mehr als genug Geld zur freien Verfügung.
was mir gerade auffällt....
Seine Frau ist Zuhause, bekommt demnach Arbeitslosengeld...weiß jetzt nicht wie viel das wohl sein wird...300 euro? Dann für beide Kinder noch mal jeweils 184 euro. Wären noch mal zu den 3000 euro, 668 euro on Top. Ich bin irgendwie der Meinung, wenn der Ehemann so viel Verdient, dass sich die Frau Leisten kann Zuhause zu bleiben ist so viel Geld da, dass man auf diese 668 euro nicht angewiesen ist. Demnach wäre ich für eine Grenze bis zu dieser der Zuhausebleiber auf eigenen Wunsch Arbeitslosengeld bekommt...
Das mit der Putzfrau finde ich auch klasse, unnötig verschleudertes Geld
Ich verstehe dieses Ranking irgendwie nicht...Durchschnitt ist 1800 Brutto. Ich hab 3000 euro und fühle mich dennoch nicht als besser Verdiener. Ich nage jetzt nicht am Hungertuch aber mit Wohnung müsste ich schon auf mein Geld achten....was ja in den nächsten Monaten bei mir Thema werden wird...
@ p5buser
schweiz ist auch ein anderes Thema
Edit: ach so.... 10000euro NETTO.....geheule auf sehr sehr hohem Niveau^^ also wenn man das als nicht Wohlhabend bezeichnen kann, weiß ich auch nicht^^
Schwierig zu vergleichen, da ja Krankenversicherung, Rentenversicherung, Schulbildung usw. ggf. ganz anders geregelt ist.ich würde mich serh interessieren, wie das Verhältnis Netto/Brutto in den Staaten aussieht. Ich denke mal dort hat man wesentlich mehr von seiner Lohntüte...
ich würde mich serh interessieren, wie das Verhältnis Netto/Brutto in den Staaten aussieht. Ich denke mal dort hat man wesentlich mehr von seiner Lohntüte...
eine Billion dollar - gutes Buch. zum andren was kami schreibt: “reich ist wem es an nichts mangelt “ von sparen lese ich da nichts und ständiges aufs Geld schauen ist imho auch kontraproduktiv. Geld ist kein Lebensziel, sondern notwendiges Unheil. dem würde ich meine zeit nicht mehr als notwendig opfern.
Getippt mit der Luxx App
Die Steuern auchSchwierig zu vergleichen, da ja Krankenversicherung, Rentenversicherung, Schulbildung usw. ggf. ganz anders geregelt ist.
Wo ich in Korea war, träumte die Einheimischen in einem Wohnblock zu wohnen. Umso höher umso angesehener. Wer da ein Haus hat wird schräg angeguckt. Bei uns ist es andersherum.
Und was sind dann Menschen die so 30 - 35.000 im Jahr verdienen (Brutto)?
Zumindest in einer Großstadt relativ arm, wobei ich auch mit weniger überlebt habe.
Gehen wir von 1700 Netto aus.
Wohnung+Nebenkosten (Wasser, Strom etc.) 700-1000E
Sontige Fixkosten wie Internet, Telefon 100E
Essen 200E
Freizeit, Klamotten, Hobbys etc, 100E+
Bleiben noch so 300,400 Euro oder weniger.
Ohne Auto
Ohne Versicherungen , außer die nötigsten
Ohne Altervorsorge
Ohne Urlaub
Ohne Rücklagen
Ich hatte weniger als 30000k Brutto im Jahr wenn ich mal einen Job hatte.
Die genaze Unsicherheit führe zu Körplichen und Seelischen beschwerden, weil ich ständig Angst hatte das alles zusammenbricht weil ich nie Rücklagen bilden konnte.
Tolles Leben.
Eben. Gute alte 1/3 Regel.Bei 1700€ netto und einer Wohnung für komplett 1000€ passt das Verhältnis aber auch nicht.
In München, Frankfurt oder Hamburg kannst du das aber total vergessen, da kommst du selbst am (innerstädtischen) AdW nicht hin. 600€ mit Nebenkosten und allem ist nicht realistisch und es gibt ja noch Menschen, die verdienen weit weniger. Da kann man nur hoffen, einen Wohnberechtigungsschein zu bekommen und auch eine entsprechende Wohnung zu finden.Eben. Gute alte 1/3 Regel.
Hi,
bin am überlegen, ob sich ein Hauskauf lohnt, wenn man eine Einliegerwohnung mit drin hat:
Hauskosten: circa 380k € zzgl.Kaufnebenkosten
Wenn man jetzt bspw 5-600 Euro Mieteinnahmen im Monat hätte von einer weiteren Wohnung im Haus, was bleibt davon grob (ich weiß, das hängt von der jeweiligen Besteuerung ab) übrig? Kann ich da generell damit rechnen, dass ich von den 600 Euro Mieteinnahmen z.B. 500 in die Tilgung stecken kann?
Habe leider keine Ahnung und werd im Internet auch nicht wirklich schlau...besten Dank!
Zumindest in einer Großstadt relativ arm, wobei ich auch mit weniger überlebt habe.
Gehen wir von 1700 Netto aus.
Wohnung+Nebenkosten (Wasser, Strom etc.) 700-1000E
Sontige Fixkosten wie Internet, Telefon 100E
Essen 200E
Freizeit, Klamotten, Hobbys etc, 100E+
Bleiben noch so 300,400 Euro oder weniger.
Ohne Auto
Ohne Versicherungen , außer die nötigsten
Ohne Altervorsorge
Ohne Urlaub
Ohne Rücklagen
Ich hatte weniger als 30000k Brutto im Jahr wenn ich mal einen Job hatte.
Die genaze Unsicherheit führe zu Körplichen und Seelischen beschwerden, weil ich ständig Angst hatte das alles zusammenbricht weil ich nie Rücklagen bilden konnte.
Tolles Leben.
Uff. Das beruhigt mich jetzt etwas, mir kam mein gerade einmal wenige hundert Euro darüber liegendes Gehalt gerade ziemlich mickrig vorOhne dir zu nahe zu treten zu wollen. 1700€ Netto...ist NICHT wenig. Als Single schon gleich mal gar ned.
Ohne dir zu nahe zu treten zu wollen. 1700€ Netto...ist NICHT wenig. Als Single schon gleich mal gar ned. Großstadt ist nicht gleich Großstadt und so irre Preise wie in München sind nicht der Regelfall. 40-60% vom Nettolohn für die Wohnung...wer so lebt, darf sich am Ende nicht beschweren, dass nix über bleibt. Die Wohnungsgröße und Lage richtet sich a) nach den Bedürfnissen b) nach dem Einkommen. Das gleiche mit Internet, Handy etc. - da kann man DEUTLICH(!!!) günstiger wegkommen. Handy mit Allnet-Flat für 20€ und nochmal nen Internet-Festnetzanschluss für 20€ ... damit kommst du auf 40€.
Lass uns mal hypothetisch rechnen.
Wohnung: 50m². 8€/m²: 400€ kalt.
Nebenkosten: 120€ => 520€ warm.
Strom: 40€ => 560€.
Telefon/Handy => 600€.
Essen: 200€ (ich nehm' mal deinen Wert...) => 800€.
Das sind die festen Kosten. Da bleiben jetzt 900€ über. Das sind im Jahr 10.800€. Da gehen bestimmt noch 800€ im Jahr weg für Klamotten und Dinge die keine direkten regelmäßigen Kosten verursachen. Und jetzt erklär hier nicht, dass du von den 10.000€ keine Rücklagen bilden kannst, in Urlaub fahren, dir Versicherungen, Auto etc. leisten kannst.
Nehmen wir an...Werte aus dem Freundeskreis, gemittelt: Rechtschutzversicherung: 250€/Jahr. Haftpflichtversicherung: 60€/Jahr. Rund 300€ weg.
Sparen...nehmen wir an du legst 5000€ pro Jahr zur Seite. Das ist rund ein Viertel deines Nettoeinkommens. Bleiben dir nach Versicherungen und Sparen also 4700€ für Urlaub, Auto, Hobbies. Okay, leg zweimal 1000€ für je zwei Wochen Urlaub hin. Bleiben 2700€....oder 225€/Monat.
Hier verdient doch jeder 60000+ Brutto im Monat, da ist doch schon 2000 Netto wenig.
Und 40 % Wohnung ist nix in einer Großstadt.
Die Leute auf dem Land leben eh unter ihren Steinen und haben kein Plan wie teuer die Miete in größeren Städten ist. Und es wird auch 10km außerhalb nicht viel billiger. Geschweige denn dann die Fahrkosten.
Wenn meine Wohnung nur 600 kostet habe ich halt 150 Euro Fahrkosten. Dann kann ich auch ne Wohnung für 700 nehmen +50 Euro Fahrkosten.
Du hast in deiner Rechnung die Fahkarte vergessen, ein auto kann man sich eh nicht leisten.
Außerdem fehlen noch andere Dinge wie GEZ., Pflegemittel, Haushaltszeug.
Ergebnisse sind vertauscht.- 1 Paar mit Einkommen von 1x50.000€ und 1x0€ Brutto => Pro-Kopf-Einkommen: 33.333€
- Familie mit 2 Erwachenen und 1 Kind: 2x50.000€ + 1x0€ => Pro-Kopf-Einkommen: 25.000€
Die Folge ist, dass es China wirtschaftlich jetzt gut geht, während Afrika immer weiter absackt.