[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Man verzichtet auf Heizen, Essen und Urlaub steht da. Aber den neusten Flachbildschirmfernseher und Spielekonsole und besten PC muss man haben.

Abgesehen von dem, was da zum Thema Multimediageräte steht(wovon in dem Artikel kein Wort steht). Es ist erbärmlich, das Arbeitnehmer zum Amt rennen müssen, weil sie zu wenig verdienen.
 
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Leute mit Doppel/dreifach 450€ Job werden so aber nicht richtig erfasst.
Merkel Ferkel feiert sich für geschaffene Arbeitsplätze, dass die alle prekär,, schlecht bezahlt und Teilzeit sind siehst du nur über die Arbeitsstunden.

nein

Getippt mit der Luxx App
Ja und? Wo werden die denn nicht richtig erfasst? Geht es nun darum, wie hoch das Einkommen ist oder nicht? Dabei ist es doch vollkommen unerheblich, wieviel man dafür tun musste.
 
Zokker, les den Artikel nochmal. Da geht es um Erwerbstätige nicht um ALG2 empfänger. Diese Leute gehen arbeiten, bekommen noch ergänzende Leistungen und leben dennoch unterhalb der Armutsgrenze!
 
Noch surrealer wäre ja noch, wenn diese Stellen noch per EGZ quersubventioniert wären.
 
Zokker, les den Artikel nochmal. Da geht es um Erwerbstätige nicht um ALG2 empfänger. Diese Leute gehen arbeiten, bekommen noch ergänzende Leistungen und leben dennoch unterhalb der Armutsgrenze!

Das ist mir schon klar. Ich kenne aber einige Erwerbstätige die jammern, dass sie kein Geld für gutes Essen oder für andere Grundbedürfnisse, aber haben dann zuhause ein 55" Fernseher stehen für 1000€ anstatt sich z.B. ein Mittelklassemodel zu kaufen und den Rest zu sparen oder anderweitig auszugeben oder eben für die Grundbedürfnisse.
 
Man verzichtet auf Heizen, Essen und Urlaub steht da. Aber den neusten Flachbildschirmfernseher und Spielekonsole und besten PC muss man haben.

wer schon am essen und heizen sparen muss trotz arbeit hat für deine genannten sachen erst recht kein geld...
das sind dann eher leute die noch spazieren gehen und flaschen sammeln weil sie sich nimmer zu helfen wissen.
 
Bin mir nicht sicher, ob das in den Keks-Thread soll, aber denke hier passts auch gut hin :)

Habe meinen Werkstudent -Vertrag erhalten und bin irgendwie unglücklich mit dem Gehalt / h...

Nach meinem Master (Fahrzeugmechatronik) bin ich in die Stadt meiner Freundin gezogen. Zuvor hatte ich mich informiert wie es dort Jobmßig für einen Ing wie mich bestellt ist und es ist nicht so rosig. Zugunsten unserer Beziehung und meinen Interessen mache ich momentan noch ein W-Ing-Studium (M. Sc.) oben drauf und es macht mir auch Spass - bereue nichts :) In NRW fährt man damit auch besser. Nur leider war es ebenfalls sehr schwierig trotz (oder wegen?) des Masters eine schöne Werkstudentenstelle zu bekommen ohne direkt immer 50 - 80 km pendeln zu müssen.

Nach mehreren Absagen habe ich endlich ein Jobangebot eines kleinen Startups im E-Commerce (3 Mitarbeiter). In der Branche habe ich keine Ahnung, aber ich kann ganz gut programmieren und sie waren von mir wohl überzeugt. Leider war ich aufgrund der langen Jobsuche etwas unsicher geworden und habe mich gehaltsmäßig meiner Meinung nach unter Wert verkauft. In München habe ich als Masterstudent 13€/h erhalten und die soll ich nun auch bekommen mit Gehaltserhöhung nach 5 Monaten auf 14€/h. Im Bewerbungsgespräch meinte ich erst das sei okay, weil ich eben im E-Commerce kein Plan habe (Kennen sie x y z? - "Hmm nein, was ist das?" :fresse: ) und da ist ja noch das Gehaltsgefälle Bayern -> NRW.. Trotzdem fuchst es mich etwas, wenn man im Internet von Beträgen zwischen 15 - 20 € /h liest und ich habe ja schon einen Master.

Ich weiss. Meine Schuld, aber ich wollte endlich nen Job und mich nicht von meinen Eltern durchfüttern lassen -.- Meint ihr, ich kann bezüglich der Gehaltserhöhung nach 5 Monaten nachverhandeln (diese war so auch nicht Teil des Bewerbungsgesprächs)? Erst mal zeigen was man kann und dann fordern, oder nachhaken, bevor meine Unterschrift auf dem Vertrag landet?
 
13-14 €/h als "Werkstudent" und dann noch Jammern... Du hast sicherlich einen Master, aber für ihren Berufszweig zählt der nicht wirklich. Und mit dem Gehalt lebst du sicherlich nicht "Masterlike", aber schlecht verdienst du damit auch nicht..
 
Und von Eltern durchgefüttert werden musst du bei knapp 2200 Brutto auch nicht
 
Ich weiss. Meine Schuld, aber ich wollte endlich nen Job und mich nicht von meinen Eltern durchfüttern lassen -.- Meint ihr, ich kann bezüglich der Gehaltserhöhung nach 5 Monaten nachverhandeln (diese war so auch nicht Teil des Bewerbungsgesprächs)? Erst mal zeigen was man kann und dann fordern, oder nachhaken, bevor meine Unterschrift auf dem Vertrag landet?
Ich denke wenn die Probezeit rum ist (in der Regel 6 Monate?), kann man nach einer moderaten Gehaltsanpassung fragen. Ansonsten gilt bei uns das Motto: bevor du mehr Geld kriegst, musst erst einmal zeigen was du kannst ;)
 
Und von Eltern durchgefüttert werden musst du bei knapp 2200 Brutto auch nicht
korrekt, wenn man denn 40h/Woche arbeitet ;) Zumal man gerade mal ~10% für Rentenversicherung etc. abdrücken muss. Als Student sind aber 15 Stunden schon viel und maximal sind 20 außerhalb der vorlesungsfreien Zeit erlaubt. Zudem rede ich von der Zeit ohne Werkstudentenjob - und diese wünsche ich zu beenden.

Bin nebenbei beeindruckt wie gering der Anteil von Studenten mit Nebenjob hier an meiner Hochschule ist. In München war dieser Anteil deutlich höher. Wahrscheinlich, weil dort viele zugezogen sind und hier der Großteil noch bei den Eltern lebt :fresse:
 
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Nur in der Vorlesungszeit sind maximal 20 erlaubt. Was du in deiner Vorlesungsfreien Zeit machst ist denne wurst.
 
Bin mir nicht sicher, ob das in den Keks-Thread soll, aber denke hier passts auch gut hin :)

Habe meinen Werkstudent -Vertrag erhalten und bin irgendwie unglücklich mit dem Gehalt / h...

[...]

Nach mehreren Absagen habe ich endlich ein Jobangebot eines kleinen Startups im E-Commerce (3 Mitarbeiter). In der Branche habe ich keine Ahnung, aber ich kann ganz gut programmieren und sie waren von mir wohl überzeugt. Leider war ich aufgrund der langen Jobsuche etwas unsicher geworden und habe mich gehaltsmäßig meiner Meinung nach unter Wert verkauft. In München habe ich als Masterstudent 13€/h erhalten und die soll ich nun auch bekommen mit Gehaltserhöhung nach 5 Monaten auf 14€/h. Im Bewerbungsgespräch meinte ich erst das sei okay, weil ich eben im E-Commerce kein Plan habe (Kennen sie x y z? - "Hmm nein, was ist das?" :fresse: ) und da ist ja noch das Gehaltsgefälle Bayern -> NRW.. Trotzdem fuchst es mich etwas, wenn man im Internet von Beträgen zwischen 15 - 20 € /h liest und ich habe ja schon einen Master.[...]

IMHO bist du mit deinem Gehalt als Werkstudent gut bedient. Als Werkstudent bist du Aushilfe, und musst dich daran messen lassen. Ich persönlich kenne - in Bayern - persönlich keine Werkstudenten, die eine Bezahlung jenseits von 13,5€/h bekommen.
Um nach Beruf bezahlt zu werden, wäre es vermutlich sinnvoller, dass du dir eine Teilzeitstelle suchst, bei der du auch entsprachend bezahlt wirst.

Gehaltsangaben im Internet zum Vergleich sind immer sehr mit Vorsicht zu genießen. Vor einigen Monaten hab ich eine "Gehaltsübersicht" für "Ingenieure" in ner Zeitung gesehen. Deutschlandweit mit Infografik etc. Angesichts der Zahlen bin ich etwas stutzig geworden, da mir die alle zu hoch vorkamen. Ich meine in der Automobilbranche wird man gut bezahlt, allerdings frag ich mich, wie Ingenieure in einer Stadt ohne größere Zulieferer oder Hersteller auf ein >>Durchschnittsgehalt<< von ~80.000€/Jahr kommen sollen. Quelle war ein Lohnvergleichsportal...
 
korrekt, wenn man denn 40h/Woche arbeitet ;) Zumal man gerade mal ~10% für Rentenversicherung etc. abdrücken muss. Als Student sind aber 15 Stunden schon viel und maximal sind 20 außerhalb der vorlesungsfreien Zeit erlaubt. Zudem rede ich von der Zeit ohne Werkstudentenjob - und diese wünsche ich zu beenden.

Bin nebenbei beeindruckt wie gering der Anteil von Studenten mit Nebenjob hier an meiner Hochschule ist. In München war dieser Anteil deutlich höher. Wahrscheinlich, weil dort viele zugezogen sind und hier der Großteil noch bei den Eltern lebt :fresse:

Oder weil sie genug Geld von den Eltern in den Hintern geschoben bekommen.
 
Bin mir nicht sicher, ob das in den Keks-Thread soll, aber denke hier passts auch gut hin :)

Habe meinen Werkstudent -Vertrag erhalten und bin irgendwie unglücklich mit dem Gehalt / h...

Nach meinem Master (Fahrzeugmechatronik) bin ich in die Stadt meiner Freundin gezogen. Zuvor hatte ich mich informiert wie es dort Jobmßig für einen Ing wie mich bestellt ist und es ist nicht so rosig. Zugunsten unserer Beziehung und meinen Interessen mache ich momentan noch ein W-Ing-Studium (M. Sc.) oben drauf und es macht mir auch Spass - bereue nichts :) In NRW fährt man damit auch besser. Nur leider war es ebenfalls sehr schwierig trotz (oder wegen?) des Masters eine schöne Werkstudentenstelle zu bekommen ohne direkt immer 50 - 80 km pendeln zu müssen.

Nach mehreren Absagen habe ich endlich ein Jobangebot eines kleinen Startups im E-Commerce (3 Mitarbeiter). In der Branche habe ich keine Ahnung, aber ich kann ganz gut programmieren und sie waren von mir wohl überzeugt. Leider war ich aufgrund der langen Jobsuche etwas unsicher geworden und habe mich gehaltsmäßig meiner Meinung nach unter Wert verkauft. In München habe ich als Masterstudent 13€/h erhalten und die soll ich nun auch bekommen mit Gehaltserhöhung nach 5 Monaten auf 14€/h. Im Bewerbungsgespräch meinte ich erst das sei okay, weil ich eben im E-Commerce kein Plan habe (Kennen sie x y z? - "Hmm nein, was ist das?" :fresse: ) und da ist ja noch das Gehaltsgefälle Bayern -> NRW.. Trotzdem fuchst es mich etwas, wenn man im Internet von Beträgen zwischen 15 - 20 € /h liest und ich habe ja schon einen Master.

Ich weiss. Meine Schuld, aber ich wollte endlich nen Job und mich nicht von meinen Eltern durchfüttern lassen -.- Meint ihr, ich kann bezüglich der Gehaltserhöhung nach 5 Monaten nachverhandeln (diese war so auch nicht Teil des Bewerbungsgesprächs)? Erst mal zeigen was man kann und dann fordern, oder nachhaken, bevor meine Unterschrift auf dem Vertrag landet?

Habt ihr kein Fraunhofer bei euch in der Nähe? Mit Programmierkenntnissen wirst du normalerweise gerne genommen, als abgeschlossener Master müsstest du um die 20€ die Stunde kriegen.
Ansonsten find ich 15€ für ein 3-Mann Startup im E-Commerce ganz gut, die Branche ist ja auch eher hartes Pflaster und als Quereinsteiger hat man es doppelt schwer.
 
Bei den Praktika ist was Wahres dran, aber der Rest? Erststudium abgebrochen, Begründung ist "da waren zu viele Louis Vitton Taschen"? Klingt sehr reflektiert.

Die Medien / Kommunikationsbranche ist halt völlig überlaufen, deshalb können sich die Unternehmen diese Praktika-Praxis überhaupt erst leisten - aber das weiß ich auch vorher. Wenn ich nicht bereit bin, in so eine Ellenbogenbranche zu gehen, wo man immer 200% geben und andere ausstechen muss - hey, dann muss ich was anderes machen. Sich im Nachhinein im Internet ausheulen hilft aber nicht.
 
Musst du mir nicht sagen ich komme aus der Medienbranchen und habe Jahre nach dem Studium immer noch kein richtigen Job.
Aber die ganzen Informatiker und MINT Leute können das natürlich nicht verstehen.
Würde es keine Medien geben würden nämlich alle rumheulen.
 
So läufts heutzutage. Und die vielen kommentare geben recht was alles schief läuft.
Ausbeuterland.

https://theblackshirtblog.wordpress.com/2015/01/21/danke-fur-fast-nichts/

Den hatte ich schon gepostet...IMHO ist er reichlich naiv, aber zu deinem Kommentar dazu: Meine Schulzeiten sind jetzt bald 10 Jahre vorbei, und auch dann gab es solche Kommentare was alles schief läuft. Womit sich Geld verdienen lässt, womit eher weniger, wo Verschwendung herrscht etc.
Angeblich wird immer alles schlimmer. Nein. Es bleibt gleich, weil sehr wenige bereit sind für Veränderungen. Weil Veränderungen immer bei einem selbst anfangen müssen. Aber das ist ja unbequem, das sind ja Veränderungen. Also arrangiert man sich mit jammern. Jammern ist bequem, es tut niemandem wirklich weh, und man muss selbst nix tun. Schuld sind ja die anderen. Oder "das System".
 
Wäre der Artikel Mist würden nicht so viele Leute zustimmen.

Wie gesagt. Es ist bequem.

Würde es keine Medien geben würden nämlich alle rumheulen.

Wie sag ich das, ohne dass es persönlich wird...An einem Punkt sollte man merken, dass die Mehrheit nicht unbedingt immer richtig liegt. Jeder Journalist, und jeder der was mit Medien zu tun hat sollte - in meinen Augen - die eigene Meinung hinterfragen und hinten anstellen. Er will informieren. Das können nicht alle. In Kommentaren darf persönliche Meinung hervorschimmern. Das würde ich für professionell halten. Leider sind Journalisten und Medienschaffende oft so von der Wichtigkeit ihres Berufsstands überzeugt, dass es eigentlich nicht genug von ihnen könnte. Das führt zu drei krassen Strömungen, die charakteristisch für den Medienbetrieb der letzten Jahre sind. Zum einen "unprofessionelle" Medienschaffende, die sich nicht als solche begreifen, und im Internet residieren und bewusst oder unbewusst ein Massenpublikum ansprechen - oder eben nicht. Die zweite sind etablierte Medien, die ihre eigene Wichtigkeit und Qualität immer mehr betonen, gleichzeitig aber qualitativ massiv abbauen da die Budgets zurückgefahren werden, da weniger Publikum angesprochen wird ... das bleibt weg weil es sich falsch informiert fühlt...etc. Und die dritte Strömung ist die, dass VIELE, sogar SEHR VIELE in die Medien-Studiengänge strömen, um im Journalismus zu landen und dann ernüchternd feststellen, dass da seit 10 Jahren Jobabbau herrscht. Aber es werden immer mehr...Obwohl Gruppe 2 sie brauchen könnte...

Ich weiß noch, dass wir Mitte/Ende der 90er von der Schule aus bei der lokalen Zeitung waren. Ein Riesenbetrieb und mitten im Wachstum. Zig Printstraßen, nonstop am Laufen. Noch zu diesen goldenen Zeiten wurde uns als Unterstufe-Schülern schon berichtet, welches die Einstiegshürden für Journalismus sind. Und die waren damals schon ziemlich unmenschlich. Zwei Jahre Minimum Arbeiten für Lau...
Mittlerweile sind einige Jahre ins Land gezogen, und ich meine dass mit solchen Berichten niemand mehr einen Blumentopf gewinnt. Die Branche und die Arbeitsbedingungen sind bekannt. Mehr als bekannt. Wer sich drauf einlässt, weiß genau, worauf er sich einlässt.

Wer weiß wo er hin will, macht seinen Weg. Ich muss sagen, ich hab in der Hinsicht einen Lebenslauf der wirklich straight-forward ist. Ohne irgendwelche Karriere-Coaches, Berufsberatung und Schielen auf Beamtenposten. Das hat mir weder von der Spaßfraktion noch von der Streberfraktion Sympathien eingebracht, nur ist die erste mit shice-Jobs auf der Suche nach einem Ziel die zweite plagt sich mit halben und viertelten Forschungsstellen an der Uni ab um am Ende vor dem abrupten Karriereende zu stehen.
 
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Kann man (kann ich) so unterschreiben - besonders den letzten Absatz :bigok:

Meckern ist immer einfach, etwas ändern ist ja mit Arbeit verbunden. Sehe ich immer im GEZ-Thread. Alle meckern und motzen, klagen oder die Zahlung verweigern machen nur ganz wenige Leute ;)
 
eben, dann lass es 2500 - 2600 brutto sein am schluss und was da bei einem single mit stkl. 1 übrig bleibt, langt locker zum leben wenn man es mit wohnung, auto usw. nicht übertreibt und innerhalb seinen verhältnissen bleibt
Mein Kumpel hat Alls Single auch knappe 2500€ brutto, netto 1680€+400€ Zulage... Finde ich nicht wenig
 
Mein Kumpel hat Alls Single auch knappe 2500€ brutto, netto 1680€+400€ Zulage... Finde ich nicht wenig

reicht locker für ein gutes leben

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Nimm mal die Zulage weg, dann sieht das schon anders aus ;)

dann hat er knapp 1.700 euro netto. ist natürlich total wenig und reicht nicht aus zum leben (ironie=off)

muss man 2000+ verdienen, damit es zum leben reicht? ich versteh da manche von euch euch echt nicht.

wenn ich 1700 verdiene und davon 1200 - 1300 fixkosten abziehe, dann bleibt immer noch genug zum auf die seite legen übrig. wer natürlich mit dem gehalt eine wohnung für 800 euro hat oder ein auto welches ihn 500 im monat kostet oder 300 beim feiern auf den kopf haut, dem kann keiner mehr helfen. aber unter normalen umständen reicht das schon.
 
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Musst du mir nicht sagen ich komme aus der Medienbranchen und habe Jahre nach dem Studium immer noch kein richtigen Job.
Aber die ganzen Informatiker und MINT Leute können das natürlich nicht verstehen.
Würde es keine Medien geben würden nämlich alle rumheulen.

Es soll natürlich nicht niemand mehr Medien machen - aber Angebot / Nachfrage muss halt stimmen, und das tut es im Moment nicht mehr. Übrigens haben z.B. Biologen und Chemiker (zumindest ohne Promotion) genau die gleichen Probleme, das ist kein "Medien & Co" exklusives Problem.
 
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