[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wer 27€ pro qm Miete bezahlt ist einfach nur dämlich. Sorry, so bescheuert kann keiner sein. Du wohnst doch nicht in New York!
München ist und bleibt die teuerste Stadt in Deutschland und ist nicht viel günstiger als NewYork... Bis 20€/qm ist in München(innerhalb) völlig normal (ich sag nicht dass alle so viel kosten, denn es gibt viele die noch alte Verträge haben) und dann kommt noch die Lage des Zentrums dazu und die Luxussanierung... (Inkl Küche, die ich mir ausgesucht habe)

Hier kostet sogar 65km entfernt im Neubau der qm 14€...
 
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Und das ist der Grund, wieso sein Gehalt stagnieren sollte? :fresse:

Unabhängig vom Grundgehalt bin ich der Meinung, dass das Gehalt mindestens um die Inflation bereinigt werden muss und wenn die Leistung stimmt, kann das Gehalt auch entsprechend erhöht werden.

Richtig, wenigstens einer der mich versteht :).
Die meisten sind doch bestrebt mehr aus sich zu machen bzw. mehr Geld zu verdienen. Ich finde es nicht verwerflich so zu denken. Hätte ich reich werden wollen hätte ich etwas anderes studieren müssen. Auch wenn es nach viel Geld klingt muss man für größere Anschaffungen doch eine Zeit lang sparen.
 
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Nee... noch schlimmer: Ich wohne mit meiner Schwester zusammen in einer Wohnung, die meinen Eltern gehört. Daher möchte ich da auch ASAP raus, habe allerdings keine Ahnung, was eine vernünftige Wohnungsgröße für den Anfang ist usw. :fresse:
 
Das klingt irgendwie ziemlich klein. Ist aber als Single vermutlich das vernünftigste, alleine was das Putzen angeht. Und alles größere ist ja auch unbezahlbar in brauchbarer Lage :eek:

Edit: Bei der "30%-Regel", da bezieht sich das auf Warmmiete und Nettogehalt? Da gibts ja kaum was :d
 
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In Karlsruhe und am besten in Uni-Nähe was Gescheites für 700€ warm, na ich weiß nicht :fresse: Außerdem ist sogar das ja ein Batzen Geld :(
Vielleicht habe ich auch nur die falschen Ansprüche.
 
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Die Mietunterschiede sind teilweise echt krass... das ist total übel was das an Gehalt auffrisst.

Ich geh stark davon aus, dass ein Single der in der Provinz 45k jährlich verdient nach Abzug der Miete *mehr* übrig hat als ein Single mit 55k in München.
 
Die Mietunterschiede sind teilweise echt krass... das ist total übel was das an Gehalt auffrisst.

Ich geh stark davon aus, dass ein Single der in der Provinz 45k jährlich verdient nach Abzug der Miete *mehr* übrig hat als ein Single mit 55k in München.

Dafür lebt der eine in München und der andere am a der Welt. Außerdem sind 55k in München leichter zu holen als 45k auf dem Land.
 
Meine Aussage ist ja auch dass der aufm Land am Ende mehr hat als der in München - trotz 10k weniger. :d

Dass es in München 55k gibt und auf dem Land eher 45k (fiktive Einstiegsgehälter für Ings btw.) bestreite ich ja gar nicht, das ist so. ^^

Und Arsch der Welt ist relativ.
 
Nur was willst du auf dem Land machen. Leb ich lieber in der Stadt und hab ein tolles kulturelles Angebot etc. als auf dem Land nur gärtnern zu können.
 
Ich geh stark davon aus, dass ein Single der in der Provinz 45k jährlich verdient nach Abzug der Miete *mehr* übrig hat als ein Single mit 55k in München.

Jeder hat mehr Geld als ein Single in München, außer vielleicht Obdachlose wobei ...

Gesendet von meinem LG-P880 mit der Hardwareluxx App
 
Dafür lebt der eine in München und der andere am a der Welt. Außerdem sind 55k in München leichter zu holen als 45k auf dem Land.
Das versteht hier keiner...

@user also ich hab noch mehr als 2k zum verprassen übrig und wenn ich das richtig lese reicht das sogar teils ein paar Familien zum leben ;)

Noch dazu hab ich am Tag 2h mehr Zeit als die Pendler... Nacht im Monat schlappe 40 Stunden...
 
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Nur was willst du auf dem Land machen. Leb ich lieber in der Stadt und hab ein tolles kulturelles Angebot etc. als auf dem Land nur gärtnern zu können.

Zu herrlich immer diese schwarz/weiß Ansichten

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Wie schön, dass es laut forum in Deutschland nur München und kleine Kuh Dörfer ohne Strom und fließend Wasser gibt. [emoji1]
 
Ich würde garnicht in München wohnen wollen. immer diese riesige Menschenmenge jederzeit und überall, der Verkehr
Klar, man hat mehr Möglichkeiten feiern zu gehen als auf dem Land, aber es ist auch alles deutlich teuerer. Vor 2 Wochen im pacha 100€ gelassen, 7€ Eintritt, 9,95€ Longdrink. Dann mit dem Taxi ins Hotel nochmal... Metro fährt ja nur bis 12 oder so :Wall:
Dann die Riesen wohnkomplexe, kaum eine Möglichkeit als normal Sterblicher auf Haus mit Garten (selbst aussenrum ja alles total überteuert, Ffb, haching,...+ Anfahrt ... Ich habe 2 Wochen in hattenhofen im Hotel gelebt und täglich 90 min nach m gependelt bzw gefahren.)
Da ist mir die Ruhe auf dem Land ( 16000-18000 Einwohner, mit Therme, Diskos, Bars, Vereinen ohne Ende, Fitnessstudios, einkazfsmöglichkeiten,..)und die Aussicht auf ein Haus mit Garten wichtiger.
 
Zu herrlich immer diese schwarz/weiß Ansichten

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Überspitzt natürlich ausgedrückt. Trotzdem hast du auf dem Land weit weniger Möglichkeiten. Oder was gibt's denn da tolles zu tun? Etwas, das nichts mit dem Computer/Konsole zu tun hat :P
 
Nur weil du es nicht besser weißt, heisst es nicht, dass es keine Firmen/Stellen am Land gibt.

Manchmal hilfts einfach ein wenig über den Tellerrand zu blicken.
 
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Nur was willst du auf dem Land machen. Leb ich lieber in der Stadt und hab ein tolles kulturelles Angebot etc. als auf dem Land nur gärtnern zu können.

Ist halt Ansichtssache. Bevor ich nach München oder in irgendeine Großstadt ziehe, geb ich mir die Kugel. Naja, etwas übertrieben, aber da gehe ich echt nur hin, wenn ich woanders absolut keinen Job bekomme. Aktuell wohne ich fürs Studium zentral in Aachen und könnte schon kotzen, und das sind nur 250k Einwohner. Allerdings kann man hier z.B. bequem "aufs Land" ziehen und ist trotzdem in 15 - 20min in der Stadt, weil die Stadt halt ziemlich flott aufhört.

Allerdings bezweifle ich, dass diese Wohngebiete günstig sind, fürs Geldsparen muss man dann doch woanders hin.
 
Überspitzt natürlich ausgedrückt. Trotzdem hast du auf dem Land weit weniger Möglichkeiten. Oder was gibt's denn da tolles zu tun? Etwas, das nichts mit dem Computer/Konsole zu tun hat :P

Gerade München ist doch ein Beispiel dafür, dass nicht direkt unbewohntes Land nach dem Ortsschild kommt, oder?
 
Das nicht, aber man merkt zB bei Moosach gleich, dass du nicht mehr in der Stadt bist :d

Ich würde jederzeit wieder den Job in München annehmen:
Gehaltserhöhung von 100% bekommen
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Nettere Leute (die Augsburger sind ein unmöglich unfreundliches Volk)
Usw.

Das Beispiel mit dem Pascha ist toll, denn es wurde nur so teuer weil du mit dem Taxi in der Welt rumtuckerst ;)

Zu hattenhofen: klar es gibt Leute, die das Dorfleben mögen, ich gehöre nicht dazu... Ich muss meine Nachbarn nicht super kennen und wenn ich weg geh muss ich auch nicht mit den hanseln von der anderen Seite des Dorfes einen trinken nur weil sich jeder kennt ;)

Ich hab von meiner alten Wohnung (mit zum Bahnhof laufen) 40 Minuten zum Hbf in München gebraucht... Schön und gut, aber ich hab dann in der Woche extra ca. 4,5h nur auf die verdammte Bahn gewartet (Auto kam in dem Fall nicht in Frage, da die Autobahnen immer zu waren), denn in Augsburg schmeißen sich die Leute aufs Gleis, die Kinder spielen auf dem Gleis oder irgendwelche anderen Verspätungen.
 
Anhand der Argumente, die hier "gegen" das Landleben gebracht werden, sieht man wiedermal, wo bei manchen die Prioritäten liegen.

Ich wohne am Land, da ich den Stress in der Stadt nicht möchte, die vielen Leute nicht brauche, sowieso in keinen Supermarkt einkaufen gehe, viel Garten und Natur um mich habe.

Ich kenne zwar meine Nachbarn, habe aber keinen besonderen Kontakt zu ihnen, ist auch nicht notwendig.

Zumindest gibt es keinen, der um 3 Uhr morgens Party macht, oder die Waschmaschine einschaltet, ich habe IMMER einen Parkplatz und noch keine einzige Beschädigung am Auto (vieles davon hatte ich in der Stadt fast immer)
 
Auto steht direkt vor der Tür ohne Beschädigung und eingekauft wird im Biomarkt um die Ecke.

Ich versteh jeden der auf dem Land wohnen will, möchte ich in meinem alter NOCH nicht (bin weit weit unter 30)...
 
Ich bin nicht weit über 30 und wohne schon länger am Land, konnte bisher auch nur kleine Nachteile erkennen, aber ich mag es bloss nicht, wenn immer nur Nachteile vom Landleben aufgezeigt werden, die in den meisten Fällen gar keine sind, oder von falscher Sichtweise oder hörensagen kommen.

Klar, eine "tolle" Infrastruktur ist was feines (wenn ich sie brauche)

So hat alles seine Vor und Nachteile. Wie so ziemlich alles im Leben :)
 
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