[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

mir geht es darum...ich wohne z.zt. noch zuhause und will dies im laufe des Jahres ändern. zudem steht ein PKW wechsel an. nun wollte ich ermitteln was ich mir erlauben kann ohne dann jeden cent herumdrehen zu müssen.

Miete + Nebenkosten lt. Mietvertrag + Heizung (Verbrauchskennwert muss der Vermieter dir vorlegen können, daraus kannste je nach Heizform der Wohnung deine zu erwartenden Kosten abschätzen.. 1m³ Gas bringt etwa 10 kwh Heizleistung.)
Strom: Die Stadtwerke pauschalisieren eine Person etwa auf 1500 kwh/a. Sind etwa 40€ Abschlag im Monat.
Dazu Versicherungen.
Bist du Student und ziehst in eine WG, gilt zum Beispiel die Hausrat der Eltern weiterhin für dich.
 
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Miete + Nebenkosten lt. Mietvertrag + Heizung (Verbrauchskennwert muss der Vermieter dir vorlegen können, daraus kannste je nach Heizform der Wohnung deine zu erwartenden Kosten abschätzen.. 1m³ Gas bringt etwa 10 kwh Heizleistung.)
Strom: Die Stadtwerke pauschalisieren eine Person etwa auf 1500 kwh/a. Sind etwa 40€ Abschlag im Monat.
Dazu Versicherungen.
Bist du Student und ziehst in eine WG, gilt zum Beispiel die Hausrat der Eltern weiterhin für dich.

mit den 40euro kann ich schon mal arbeiten, wie ist das wenn man als paar zusammen zieht. da verbrauchen wir ja nicht automatisch das doppelte, sprich 80 euro. also kann ich z.B. für 2 Personen von 60€ ausgehen, was durch 2 wiederum 30€ macht. richtig oder totaler käse?

wenn ich die 30er regel nehme, darf unsere wohnung nicht mehr wie 1000€ kosten, was auch mit den momentanen mietpreisen harmoniert, könnte sogar weniger sein. mehr auf keinen fall
 
Da ein Teil des Stromverbrauchs auf zB den Kühlschrank oder den Herd entfällt, Heizung, TV usw - also Dinge die man auch zu zweit gleichzeitig nutzen kann, verdoppelt sich das nicht unbedingt.

Einfach mal bei irgendeinem Stromversorger gucken was die so als pauschalwerte vorschlagen.
Das ist ziemlich identisch.

1 Person 1500 kwh
2 Personen 2300 kwh
3 Personen 3000 kwh
usw

Ich weiß nicht um welchen Wohnort wir sprechen und welches Einkommen, aber je nach Situation würde ich 1000€ für die Wohnung als deutlich zu hoch betrachten für die erste Wohnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Stromanbieter gibt es einige Onlinevergleichsportale, dort sind zwar nicht alle Anbieter gelistet und die Portale haben schon ihre "favoriten" aber für einen Überblick was Strom kostet ist das schon nützlich. Dann hängt es natürlich stark von euch ab.
Ich als IT'ler und Spielkind bin eine Stromsau, ich komme auf etwa 2.200 KwH/Jahr als Single und berappe dafür bei EON im Tarif Direktstrom 65€/Monat.
Tipp: Buch auf jedenfall einen Tarif selbst, wenn du nichts machst. Landest du automatisch in der Grundversorgung, welche unnütz teurer ist.

Lebensmittel hängt leider wieder stark an euch, viel Fertigzeug (teuer) oder schnäppchen Shopper. Ich bin da eher der faule Typ, koche zwar ganz gern aber interesseriere mich überhaupt nicht für Angebote. Ich kaufe einfach immer im REWE und ende. Komme damit auf ca 50€/Woche für Essen/Getränke und Haushaltskleinkram (Waschmittel, Duschzeugs etc.).

Telefon/Internet nicht vergessen. Ich zahle aktuell 30€/Monat für ISDN mit DSL 11Mbit.

Hausratversicherung solltet ihr auch abschließen, ist aber nicht weiter schlimm. Ich zahle 8€/Monat für 65m².

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Ich weiß nicht um welchen Wohnort wir sprechen und welches Einkommen, aber je nach Situation würde ich 1000€ für die Wohnung als deutlich zu hoch betrachten für die erste Wohnung

Der Ort und das Alter der Imobilie sind da sehr entscheidend, natürlich auch die größe. Suche derzeit in Nürnberg - 3 Zimmer ~70m² BJ 2000+ da sind 1200€ warm/Monat so der durschnitt.
 
ich habe den vorteil, dass meine freundin bei den stadtwerken arbeitet und somit rabatt bekommt was den strom betrifft.

essen ist in der tat die große unbekannte...

also kann man schon mal in etwa sagen:
- Strom 60€
- versicherung 8€
- telefon/Internet ca. 30€
- GEZ 17,50€
- essen/trinken/waschmittel ???€

wären bei sagen wir 1000€ Budget für die warmmiete noch ca. 875€


--->ich mag keine gammeligen altbauten....bin da doch etwas verwöhnt. ich lege hohen wert auf ein modernes bad, wohnungen die seit jahrzehnten nicht mehr modernisiert wurden meide ich strickt. (bin ja schon immer mal wieder am schauen). darum glaube ich, dass die 1000€ gebraucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mag schon gammelige Unterkünfte? Altbau renoviert kann auch wundervoll zu wohnen sein, sofern Dämmung/Isolierung passt und die optimal Heizform vorhanden ist.

ich meine auch eher damit, dass die wohnung MINDESTENS 2000 saniert worden sein muss....eher noch früher 2005 z.B.
 
bist jetzt schon ausgezogen?
 
Bei einer befristeten Anstellung würde ich je nach verbleibenden Dauer abwarten und gucken was sich für danach entwickelt..
 
Ach warum? Ein neues Auto holt er sich doch auch während der Befristung.

nicht wirklich, aber hauptsache geblubbert ;)

@ Hardwarekäufer

ich glaube zwar schon das ich übernommen werde, aber in der tat warte ich ab. wollte nur schon mal zahlen sammeln =)
 
Ich meine ja nur ^^

Ein Auto ist schnell verkauft - notfalls fährt man damit nicht mehr und reduziert so maßgeblich die kosten.
Eine Wohnung hat man erstmal an der Backe inkl. alle Verträge, Versicherungen, Einrichtungen etc. Die löst man nicht mal so eben wieder auf.. und bei 1000€ warm sind die drei Monate Kündigungsfrist schon ein Gebrauchtwagen :fresse:
 
Ich meine ja nur ^^

Ein Auto ist schnell verkauft - notfalls fährt man damit nicht mehr und reduziert so maßgeblich die kosten.
Eine Wohnung hat man erstmal an der Backe inkl. alle Verträge, Versicherungen, Einrichtungen etc. Die löst man nicht mal so eben wieder auf.. und bei 1000€ warm sind die drei Monate Kündigungsfrist schon ein Gebrauchtwagen :fresse:

ich will mit dem PKW wechsel die monatlichen kosten reduzieren, warte aber auch hier ab wie es aussieht mit job. will eh noch bissel anzahlung sparen.

hast aber schon recht.
 
Wenn eh der Umzug zur Debatte steht, ist ein Auto zwingend nötig?
Ich wohne zb zentral in Bochum und bin mit dem ÖPNV überall schneller als mit Auto. Bedenkt man die Parkplatzsuche usw dazu wäre ein Auto eher ein Klotz am Bein.
 
Macht halt keinen Eindruck wenn du statt den Audi/BMW/Mercedes Schlüsseln deine Jahreskarte aufn Tisch schmeißt :d
 
Sobald ich Vollzeit arbeite werd ich nie wieder n Fuß in die Öffentlichen setzen :fresse:
Unzuverlässig, überfüllt und v.a. im Sommer ziemlich Ekelhaft. Auch in Erkältungs- und Grippezeiten nicht sehr angenehm...
 
In deinem Privatauto?
 
Na, dass das eigene Auto überfüllt ist oder im Sommer eckelhaft und während der Erkältungs- und Grippenzeit nicht sehr angenehm ist, ist wohl eher unwahrscheinlich oder?

Unpünktlich kann man auch mit dem Auto sein.
 
Natürlich kann man mitm Auto unpünktlich sein, aber da weiß man einigermaßen was auf einen zu kommt verkehrsmäßig.
Die Bahn fährt immer wie sie will, mal ne Stunde gar nicht, mal nur in eine Richtung, dann fallen wieder 1-2 Bahnen aus oder die GDL Streikt. Manchmal sind sie sogar pünktlich
 
Überfüllte Straßen gibt es ja auch einige. Und das ist eben im Sommer auch unangenehm :p
 
Meine nicht. Dafür rostet es nicht an jeder Ecke :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann macht es eigentlich Sinn, den Lohnsteuerjahresausgleich als Ehepaar getrennt zu machen? Wir Sind jetzt seit letztes Jahr September verheiratet und ich überlege den Lohnsteuerjahresausgleich schon für das letzte Jahr zusammen zu machen. Wirklich viel zum absetzten haben wir eh nicht. Ich habe die Pendlerpauschale mit täglich 40 km Arbeitsweg und die Riesterrente. Meine Frau hat den Kredit für eine ETW die sie vermietet und die dazugehörigen Mieteinnahmen.

Wenn eh der Umzug zur Debatte steht, ist ein Auto zwingend nötig?
Ich wohne zb zentral in Bochum und bin mit dem ÖPNV überall schneller als mit Auto. Bedenkt man die Parkplatzsuche usw dazu wäre ein Auto eher ein Klotz am Bein.

Ganz ohne Auto geht es aber mMn auch nicht. Wir wohnen momentan in Hannover und die Öffis kann man echt gut nutzen wenn man sich im Raum Hannover bewegen möchte. So bald ich Hannover aber verlassen möchte, komme ich an die Grenzen. Abgesehen von dem Weg zur Arbeit den ich habe möchte ich nicht zu 100% auf die Bahn und andere Alternativen angewiesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann macht es eigentlich Sinn, den Lohnsteuerjahresausgleich als Ehepaar getrennt zu machen? Wir Sind jetzt seit letztes Jahr September verheiratet und ich überlege den Lohnsteuerjahresausgleich schon für das letzte Jahr zusammen zu machen. Wirklich viel zum absetzten haben wir eh nicht. Ich habe die Pendlerpauschale mit täglich 40 km Arbeitsweg und die Riesterrente. Meine Frau hat den Kredit für eine ETW die sie vermietet und die dazugehörigen Mieteinnahmen.



Ganz ohne Auto geht es aber mMn auch nicht. Wir wohnen momentan in Hannover und die Öffis kann man echt gut nutzen wenn man sich im Raum Hannover bewegen möchte. So bald ich Hannover aber verlassen möchte, komme ich an die Grenzen. Abgesehen von dem Weg zur Arbeit den ich habe möchte ich nicht zu 100% auf die Bahn und andere Alternativen angewiesen sein.
Als ich noch in Döhren gewohnt habe, stand mein Auto auch mehr rum. Das lag daran, dass man froh war, wenn man einen Parkplatz in Hausnähe hatte und zum anderen sind wir in Hannover doch recht gut angebunden (alle 4Minuten eine Bahn ins Zentrum rein). Aber den Luxus hat nicht jeder an seinem Wohnort :) Das Auto wurde nur zum einkaufen bewegt^^

Jetzt wohne ich etwas außerhalb und habe das Auto häufiger in Bewegung (Seit Juli 20.000km)

@free: 3
 
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