SchneeLeopard
Legende
steht idR in jedem Vertrag, dass Nebentätigkeiten der Zustimmung des AG bedürfen.
Und meist auch der Zusatz, das die Nebentätigkeit nicht in der selben Branche sein darf.
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steht idR in jedem Vertrag, dass Nebentätigkeiten der Zustimmung des AG bedürfen.
Hast du, oder allgemein, habt ihr primär studiert, um mehr Geld zu verdienen?
@ ColeTrickle
Den Arbeitgeber interessiert im Normalfall nur die Art und der Umfang der Nebentätigkeit. Die Vergütung geht ihn nichts an.
@ elchupacabre
Ja, läuft alles korrekt. Ich habe keine Lust auf einen Ausflug wie Uli Hoeneß
Wusste garnicht das den Arbeitgeber die Nebentätigkeit überhaupt was angeht?
Eventplaner ist ja auch kein geregelter Arbeitsablauf nehm ich mal an
Hauptjob: 2,2k netto (Firmenwagen inkl.)
Nebenjob: ~1,5k netto
= insgesamt 3,7k netto
Ausgaben monatlich:
Wohnen (WG): 360€
Handy: 40€
Urlaub: 350€
Essen & Trinken: 400€
Sonstige Anschaffungen: 150€
=====>
~2,4k€ bleiben mir im Monat übrig
Mein Full-Time Job (IT-Projektleiter) langweilt mich in letzter Zeit. An sich ist der Job cool, da ich viel Verantwortung und viel Freiheit habe.
Allerdings sehe ich keine großen Herausforderungen mehr kommen und würde gerne etwas anderes machen um mich weiter zu entwickeln.
Meinem Chef habe ich das schon angedeutet, er meinte aber nur, dass ich erstmal noch 1-2 Jahre Erfahrung sammeln soll. Die meisten Kollegen und Freunde sagen mir das gleiche. Ich soll froh sein, dass ich so einen Job habe blablablabla
Ist das wirklich so? Muss ich mich mit sowas zufrieden geben?
Im Endeffekt ist das mein erster Chef... wie reagieren Chefs wenn man erzählt, dass man wirklich unzufrieden ist?
Thema Studieren vs. nicht Studieren:
Ich denke ein Studium öffnet einem mehr Türen, da man während des Studiums mit vielen Leuten Kontakt hat und deren "Werdegang" mitbekommt.
Außerdem wird man gezwungen sich mit neuen Themen auseinander zu setzen, das fördert das Denken und lindert die Angst vor Neuem.
Mit einer Ausbildung ist es meiner Meinung nach schwerer seinen Horizont zu erweitern. Wenn das einem aber bewusst ist, kann man genauso Karriere machen!
Zu Siemens geht wohl in nächster zeit eher niemand eher im GegenteilManchmal wird hier ein Mist gelabert. Nicht sollte, man muss es. So einfach ist. Da würde ich mich ja mal über eine fristlose Kündigung amüsieren. Es geht nicht nur ums "Arbeit Leiden"...wäre z.B. auch nicht so praktisch bei BMW zu arbeiten und bei Mercedes einen 2. Job zu haben. Der Thread wird eh immer sinnloser, da hier nur noch Mist und Unwissenheit geschrieben wird...aber geht mal alle zu Siemens an Band und verdient im ersten Jahr 100.000€...ist klar.
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Zu Siemens geht wohl in nächster zeit eher niemand eher im Gegenteil
Kannst ja mal in die Jobbörse gucken, das steht schon noch einiges drin.
Eigene Erfahrung: In Jobbörsen stehen viele Fake-Stellen.
Bin bei dem Betrieb, bei dem ich Masterthesis geschrieben hab, nicht übernommen worden. Die Chefs wollten mich übernehmen, die GF hat allerdings die Ansage "Einstellungsstopp" rausgegeben. Ich hab mich dann allerdings gewundert, als ich auf der Karriere-Website des Unternehmens offene Stellenanzeigen gefunden hab... und hab das mal meinem Chef zugetragen.
Der hat stinksauer nachgefragt und bekam von der Personalabteilung zu hören, dass das alles Fake-Stellen wären - eben um den Anschein zu erwecken, dass das Unternehmen wächst und neue Leute braucht.
Na ja, bei dem Unternehmen wäre letzteres eher nicht sooo möglich gewesen - IGM.
Interessant das man das dort beim Standesamt machen muss, bei uns musste ich zum Amtsgericht.
Bei mir hat ein Gang aufs Rathaus gereicht.