Hauptjob: 2,2k netto (Firmenwagen inkl.)
Nebenjob: ~1,5k netto
= insgesamt 3,7k netto
Ausgaben monatlich:
Wohnen (WG): 360€
Handy: 40€
Urlaub: 350€
Essen & Trinken: 400€
Sonstige Anschaffungen: 150€
=====>
~2,4k€ bleiben mir im Monat übrig
Mein Full-Time Job (IT-Projektleiter) langweilt mich in letzter Zeit. An sich ist der Job cool, da ich viel Verantwortung und viel Freiheit habe.
Allerdings sehe ich keine großen Herausforderungen mehr kommen und würde gerne etwas anderes machen um mich weiter zu entwickeln.
Meinem Chef habe ich das schon angedeutet, er meinte aber nur, dass ich erstmal noch 1-2 Jahre Erfahrung sammeln soll. Die meisten Kollegen und Freunde sagen mir das gleiche. Ich soll froh sein, dass ich so einen Job habe blablablabla
Ist das wirklich so? Muss ich mich mit sowas zufrieden geben?
Im Endeffekt ist das mein erster Chef... wie reagieren Chefs wenn man erzählt, dass man wirklich unzufrieden ist?
Thema Studieren vs. nicht Studieren:
Ich denke ein Studium öffnet einem mehr Türen, da man während des Studiums mit vielen Leuten Kontakt hat und deren "Werdegang" mitbekommt.
Außerdem wird man gezwungen sich mit neuen Themen auseinander zu setzen, das fördert das Denken und lindert die Angst vor Neuem.
Mit einer Ausbildung ist es meiner Meinung nach schwerer seinen Horizont zu erweitern. Wenn das einem aber bewusst ist, kann man genauso Karriere machen!