[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Moin!

Mal ne frage, wie viel Zahlt ihr monatlich für ne Private Rente? Frage richtet sich eher an Vollzeit Arbeitende, Studenten werden da wenn überhaupt eher deutlich weniger zurück legen denk ich mal?

Gruß
 
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Zweigeteilt:

- 100€/Monat
- 1x im Jahr 800€

Sind jeweils 2 verschiedene Verträge. Zusätzlich gibts vom Arbeitgeber noch Rentenbausteine mit einem bestimmten Wert (abhängig vom Gehalt), die Summe davon, gibt es dann ab Rentenalter jeden Monat ausgezahlt. Da so ein Baustein bei mir um die 55€ an Wert hat, kommt da ordentlich was zusammen (wenn ich denn bis ins Rentenalter hier bleiben würde) :) Ob es dann im Rentenalter immernoch "ordentlich" was ist, bleibt abzuwarten.
 
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- 100€/Monat
- 1x im Jahr 800€

Sind jeweils 2 verschiedene Verträge. Zusätzlich gibts vom Arbeitgeber noch Rentenbausteine mit einem bestimmten Wert (abhängig vom Gehalt), die Summe davon, gibt es dann ab Rentenalter jeden Monat ausgezahlt. Da so ein Baustein bei mir um die 55€ an Wert hat, kommt da ordentlich was zusammen (wenn ich denn bis ins Rentenalter hier bleiben würde) :) Ob es dann im Rentenalter immernoch "ordentlich" was ist, bleibt abzuwarten.

okay, dann liege ich ja nicht so verkehrt. habe auch so 100-150euro angepeilt. wollte mich nur mal vergewissern dass das nicht zu viel oder wenig ist^^
 
Moin!

Mal ne frage, wie viel Zahlt ihr monatlich für ne Private Rente? Frage richtet sich eher an Vollzeit Arbeitende, Studenten werden da wenn überhaupt eher deutlich weniger zurück legen denk ich mal?

Gruß

- 90€ Riester-Rente
- 38€ "Lebensversicherung"

okay, dann liege ich ja nicht so verkehrt. habe auch so 100-150euro angepeilt. wollte mich nur mal vergewissern dass das nicht zu viel oder wenig ist^^

Ist doch deine Entscheidung?
Das kannst du doch nicht von anderen abhängig machen?

Muss doch jeder selber entscheiden, wie viel ihm das "wert" ist.
Außerdem leben die einen gerne jetzt von der Hand in den Mund um im Rentenalter viel über zu haben oder andersherum.
Oder man findet eben ein gutes Mittelmaß. das hängt aber auch alles vom einkommen ab. Daher auch schlecht vergleichbar. Wenn ich mehr verdiene, kann ich auch mehr in die Rente investieren.
 
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Riester hab ich glaube aktuell 140€ da kommen aber noch die Zulange(Kinder,etc.) mit drauf. Meine primäre Rentenvorsorge war es allerdings einen A13 Beamten zu heiraten :p

Reaver1988, wenn man so quer liest ist aber kein Up! nach der Zeit noch über 8000€ wert, erst recht nicht mit den Kilometern. Da kommen dann die Probleme bei der Rückgabe, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Für meinen Mii (I-Tech, schwarz Metallic, 60PS, Winterpaket, Klima, Sound, M&M) hab ich letzten Herbst 10.800€ "bezahlt". Monatliche Rate liegt bei 110€ für 60 Monate mit 10k km pro Jahr. Verbriefter Restwert sind irgendwas um die 4700€.

8000€ + x wird man meiner Meinung nach niemals für einen Up/Mii/Citygo oder irgendeinen anderen Kleinwagen mit 4-5 Jahre und 100k km bekommen.
 
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Dann bist du jetzt sehr reich oder später sehr arm :-D

@meister. na klar, daher auch meine Anmerkung unter dem Beitrag. Aber der Grundgedanke bleibt der gleiche: Ich würde es Gegenrechnen und vielleicht kann er sich die Option ja auch offen halten. Ist halt auch die Frage, was VW sagt, wenn er das Teil nach 4 Jahren mit 100k auf der Uhr dahin stellt ;-) Zumal ich für so eine Laufleistung sowieso finde, dass es der falsche Wagen ist.
 
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da sind wir einer Meinung. Bei den Mehrkilometer musst du das Auto zwangsläufig kaufen und dann darfst dem Händer das Auto für 8500€ abnehmen und Wert ist es nicht mal mehr die Hälfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach wäre der Wertverlust bei 15000€ ungefähr bei 5225€. Sprich dein Auto könntest du für knappe 10k nach 4 Jahren noch verkaufen. Da deine Restschuld aber "nur" noch 8.200€ beträgt, würdest du bei einem Rückkauf zum Restschuldwert 1.800€ "verlust" machen. Ideal wäre es natürlich, wenn man sich die Option offen halten kann, dass man das Fahrzeug auch behalten könnte und dem Rückkauf nicht zustimmt. Dann schaust du einfach, was das Fahrzeug in 4 Jahren Wert ist und entscheidest anhand des Rückkaufwertes, ob du es so verkaufst oder zurück gibst.

So ist es bei der Balonfinanzierung (Autocredit) bei VW doch auch. Man "erkauft" sich quasi das recht zu entscheiden - ich habe einen Golf über diese Finanzierung und kann nach Ablauf der drei Jahre den Restwert begleichen und das Auto danach selbstständig weiterverkaufen (da es vermutlich einen höheren Restwert hat, als die Schlussrate beträgt). Falls absehbar ist, dass das Auto zu dem Zeitpunkt nicht mehr so viel Wert hat, wie die Schlussrate ist, kann ich es "einfach" an das Autohaus zurück geben.

Gruß
 
Generell kann man diese Balonfinanzierung schon machen, hab ich selbst auch, aber man muss halt genau durchrechnen und sich nicht von super billigen Raten blenden lassen. Mir wurde damals die gleiche Konfiguration von zwei weiteren Händler für nur 92€ angeboten. Da läuft aber dann der Restwert komplett aus dem Runder und bei der Rückgabe wird um jeden kleinsten Kratzer gefeilscht.
 
Am Ende der Laufzeit ist es aber ein über teuerster Restwert....da sieht es auf dem Gebrauchtwagenmarkt besser aus.... Und bei Rückgabe muss jeder Kratzer weg.... Das wird teuer.

Gesendet von meinem Venue7 3740 mit der Hardwareluxx App
 
Moin!

Mal ne frage, wie viel Zahlt ihr monatlich für ne Private Rente? Frage richtet sich eher an Vollzeit Arbeitende, Studenten werden da wenn überhaupt eher deutlich weniger zurück legen denk ich mal?

Gruß

Ich habe eine betriebliche Altersvorsorge, wo 150,00 vom Bruttolohn reinfleißen(steuervorteil). Zusätzlich Habe ich einen Wohnriester Bausparvertrag und einen normalen Bausparvertrag. Ergo wird mein zukünftiges Wohneigentum ebenfalls zur Altersvorsorge.
 
Mein Bruder hat so schon eines seiner Autos zurück gegeben und da musste nicht "jeder Kratzer weg" - es gibt dort eine Art Handbuch was alles dran sein darf, wie beim Privatleasing.

Aber ich denke wir schweifen hier zu weit vom eigentlichen Thema ab. :-)
 
Zweigeteilt:

- 100€/Monat
- 1x im Jahr 800€

Sind jeweils 2 verschiedene Verträge. Zusätzlich gibts vom Arbeitgeber noch Rentenbausteine mit einem bestimmten Wert (abhängig vom Gehalt), die Summe davon, gibt es dann ab Rentenalter jeden Monat ausgezahlt. Da so ein Baustein bei mir um die 55€ an Wert hat, kommt da ordentlich was zusammen (wenn ich denn bis ins Rentenalter hier bleiben würde) :) Ob es dann im Rentenalter immernoch "ordentlich" was ist, bleibt abzuwarten.

Ich zahl 50€ in eine Lebensversicherung die noch vor 2000 abgeschlossen wurde :)
Außerdem noch 29€ in eine Unfallversicherung die mir am Ende der Laufzeit mit Zinsen ausgezahlt wird.
Fürs "kurze" sparen noch 40€ in einen Bausparvertrag der eigentlich bald auslaufen müsste
 
Hallo,

natürlich werde ich mir keinen VW Up! kaufen. So einen besseren Motorroller werde ich mir nicht antun :fresse: Wenn mein Schwager mit dem Up! meiner Schwester zur Kaserne fährt darf der sich auch immer schön was anhören von den anderen Soldaten :d Für solche Strecken und vor allem das ganze Zeug was öfter mal mit muss, geht unter Golf-Größe nichts (er fährt Passat). Bis zur Uni für meine Schwester ist der Up! aber echt gut.

Meine Mutter hat sich auch so einen Golf VI finanziert, war damals ein Jahreswagen von VW mit ~5k Kilometern, der hat dann 15.000€ gekostet. Daher würde ich sagen dass der Preisbereich passt.

Sie hat 15.000km jährlich angegeben und kommt damit auch hin. Natürlich gucke ich dann vorher genau, ob sich so eine Finanzierung auch mit recht hoher Laufleistung lohnt. Hätte dann nach den 4 Jahren ungefähr 80.000 drauf. Wenn es sich nicht lohnen sollte, dann überlege ich mir halt was anderes. Das werde ich aber bald noch alles mit VW besprechen. Der Kaufmann dort ist auch ein guter Freund der Familie (seit über 30 Jahren), der wird uns auch nicht unbedingt abzocken wollen :fresse:


Wenn ich bald mal alleine wohnen möchte, fallen natürlich die 100€ Stubenmiete und 200€ "Mama-Miete" weg. Ich weiß ja nicht ob Köln sooo teuer ist, aber mit den 300€ + dem zusätzlichen Gehalt bald + etwas weniger Geld monatlich sparen dürfte man schon was nettes finden (so für 500-600€ insgesamt).
 
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Was treibt dich eigentlich dreimal im Monat zu mutti? So starkes Heimweh?
 
ohne großes tamm tamm konnte ich nun 200€ mehr aushandeln nach 1jahr in der firma. das der staat mir aber über 50% wegnimmt (mir bleiben 99,83€) finde ich aber schon ziemlich unverschämt.
 
Willkommen in Deutschland :fresse:
 
Ohne die Autodiskussion groß lostreten zu wollen: Denk mal über Opel (Astra, "jüngere" Vectra) mit Diesel im Preisbereich 7-10.000 nach. Deutlich mehr Auto als ein UP!, was man so liest gut geeignet für Vielfahrer, jeden Steinwurf eine Werkstatt die sich damit auskennt und preislich äusserst attraktiv. Klar, uncooler wird es kaum, aber ich hab mich lange mit der Frage beschäftigt, und das wäre wohl meine engere Wahl gewesen wenn sich nicht was anderes äusserst Attraktives ergeben hätte. (rein von Kostenseite)
 
Ich will doch gar keinen Up! :fresse:

Golf, Passat oder Scirocco. Je nachdem ob es dann passende Angebote an Jahreswagen gibt. Wobei letztere eher schwierig sind für den Preis. Also höchst wahrscheinlich Golf.
 
Ich weiß ja nicht ob Köln sooo teuer ist, aber mit den 300€ + dem zusätzlichen Gehalt bald + etwas weniger Geld monatlich sparen dürfte man schon was nettes finden (so für 500-600€ insgesamt).

btw: Köln ist eine der teuersten Städte Deutschlands. Ne Bekannte hatte in Köln-Sülz eine 18 m² Wohnung bzw. ein Zimmer, Bad auf dem Flur (geteilt mit 3 weiteren Wohnungen), Einfachverglasung und ohne Küche 380€ Warm. Nur damit du ne Vorstellung hast ;)

selbst in nem 20 km entfernten Kaff kostet eine 2 Zimmer 60 qm Wohnung in nem Altbau 800€ Warm:fresse::stupid:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, das ist echt ziemlich teuer. Für 800€ bekommt man hier in Dortmund, auch in den "netten" Vierteln locker 4 Zimmer.
 
Dadurch, dass meine Kleine jetzt im Kindergarten ist, gibts von meinem AG 100 Euro netto mehr :) Find ich super, allerdings kostet der Kindergarten mehr als 100 Euro :asthanos:
 
Wow, das ist echt ziemlich teuer. Für 800€ bekommt man hier in Dortmund, auch in den "netten" Vierteln locker 4 Zimmer.

und hier gibts für 800€ warm ein ganzes reihenhaus zu mieten.. dafür braucht man in köln dann keine 2 autos. hier kann man nichtmal brötchen kaufen ohne auto.
wenn dann muss man auto+wohnung zusammen vergleichen...
 
Bin erstaunt, wie teuer das Ruhrgebiet ist wenn man nicht in einer Wohnung leben möchte. Finde in bochum nix unter 1400 kalt was Häuser angeht..
 
So, von mir mal ein aktuelles Update nachdem nun meine Anschlussfinanzierung der ETW durch ist. Habe mich nach 5J. entschieden von 800€ mtl. Rate auf 400€ zu reduzieren. Bei 800€ wäre ich in ca. 5J. durch, bei 400€ wird es nun knapp 11 Jahre dauern. Zinsunterschied ist marginal (1,09% vs. 1,19% und absolut keine 2000€), dafür kann ich die zusätzlichen 400€ im Monat entweder anlegen oder habe mehr finanziellen Spielraum im Monat. Außerdem kann ich die (wenn auch sehr geringen) Zinsen später ggf. gegen eine Miete verrechnen.

Derzeit sieht es bei mir im Monat so aus (Jahresbeiträge auf Monat runtergerechnet):

Einkommen Netto 4000€ bei Stkl. 1 (inkl. AG-Anteil zur PKV)
- PKV Rate 400€
- Tilgungsrate 400€
- Hausgeld 200€
- Strom 40€
- Grundsteuer 17€
- BU 50€
- Riester 160€
- private Rente 100€
- Kapital LV 40€
- Unfallversicherung 3€ (von Bank erhalten, seither zu faul zum kündigen :fresse: )
- Rechtsschutz 16€
- Haftpflicht 3€
- Hausrat 5€
- Auto Versicherung+Steuer 40€
- Benzin 60€
- ADAC 4€
- Spenden 100€
- Internet + Handy 60€
- GEZ 18€
- Lebensmittel 200€
- Essen gehen 100€
- Haushalt+Freizeit 150€
- Unternehmensbeteiligungen (geschl. Fonds) 325€ (Private Equity)
- Dividenden-Aristrokraten Depot 1000€ (allerdings Kauf eher einmal pro Jahr zu 12000€, um unterjährig immer Cash zu haben!)
--------------------------------------------------------
Rest 609€

Der Rest kommt aufs Tagesgeld und wird meist im spekulativen Depot eingesetzt.

Zum mtl. Netto kommen noch folgende Nettozuflüsse im Jahr:

- ~3500€ Weihnachts+Urlaubsgeld
- ~3000€ Bonus
- ~2400€ Steuererstattung
- ~1500€ PKV-Beitragserstattung (wobei ich hier 600€ Gesundsheitskosten p.a. abziehen muss, ergo 900€)

Diese Einnahmen werden wie der mtl. Rest behandelt, d.h. meist angelegt, außer diverse Anschaffungen stehen an.

Tatsächlich bleibt mtl. noch etwas mehr als berechnet übrig, da ich zumindest die letzten Jahre viel dienstlich unterwegs war und bei uns Spesen interkontinental dem doppelten Satz entsprechen (z.B. bekomme ich in den USA 100€ pro Tag steuerfrei). Zugleich fallen ja einige variable Kosten weg, wenn ich unterwegs bin (z.B. bin ich ~40-50% p.a. nicht zu Hause und brauche dann keine Lebensmittel oder Benzin). In 2015 werden die überschüssigen Spesen aber eher bescheiden ausfallen, da ich deutlich weniger unterwegs war und auch mehr in Europa (deutlich niedrigere Spesensätze). Ab 2016 ist aber wieder mehr geplant, so dass es vielleicht wieder frühere Niveaus erreicht.

Hier mal Nettoüberschüsse an Spesen der letzten Jahre (sprich, was tatsächlich übrig war nachdem ich dort Verpflegung bezahlt habe):
- 2013 -> 4300€
- 2014 -> 5200€
- 2015 -> 2000€

Da ich es nicht schaffe meine bessere Hälfte zu finden, sind meine Ausgaben eher bescheiden. Ich steigere meinen Wohlstand auch nur geringfügig mit der Zeit, daher fahre ich jetzt Golf und eher später Premium. Wobei ich den Golf vor 6J. neu gekauft habe für ~25000€.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, da vor allem auch beim Job alles passt (Arbeit macht Spass, Kollegen super, Arbeitszeiten sehr flexibel). Bisher noch keine Verantwortung (IGM), aber die peile ich schon in den nächsten 5 Jahren an (bin jetzt 31), dann wäre das große Ziel von 100k p.a. Brutto erreicht. Beim Vermögen läuft auch alles rund, an Sachwerten längst 6-stellig, beim liquiden Vermögen dauert es noch ein wenig. Danach ist das Ziel die Million in den nächsten 20 Jahren. Viele arbeiten im Alter immer mehr, mein Ziel ist es im Alter immer weniger arbeiten zu müssen :).
 
Netter Beitrag und gutes Einkommen und Aufschlüsselung. Dein Fokus liegt ja eindeutig auf Karriere bzw. entsprechenden Einkommenszielen. Pass nur auf, dass du dich da nicht übernimmst ;)

Was mir als Berufsreisender aber sofort auffällt sind die Spesen. Sei da vorsichtig mit "Steuerfrei". Es gibt vorgegebene Sätze welche Steuerfrei sind liegst du darüber musst du das in der Steuererklärung angeben und abrechnen. Viele AG zahlen der Einfachheit halber einfach den Höchstsatz der Steuerfrei ist. (in den USA liegt der Allgemein bei 48€ für einen vollen Tag, Höchstsatz gibt es in den Metropolen mit 57€). Deine 100€ liegen daher je nach Zielort im Schnitt 50€ über den steuerfreien Satz und wenn du das nicht angibst bei der Steuer ist das Steuerhinterziehung. Mein AG zahlt mir die Spesen auch einfach über die Reisekosten zurück. Da läuft nichts über die Steuer etc. das muss man in Eigenverantwortung machen. Also erkundige dich da lieber nochmal um da mal nicht Probleme zu bekommen.
 
@sayer: das war auch genau mein erster Gedanke.
Ich bekomme die Spesen auch über die Reisekosten erstattet und dachte mir beim Lesen des Posts von @Jlagreen erstmal "Irgendwas mach' ich falsch, soviele steuerfreie Spesen bekomme ich nicht :fresse:"

@Topic: hab' die Chance auf ein Vorstellungsgepräch für eine neue Stelle.
Problem: die Rahmenbedingungen.
Bei 10% mehr Gehalt hätte ich die Chance auf einen 40 Std/Wo (zur Zeit: 35 Std/Wo) Vertrag mit 25 Tagen Urlaub (zur Zeit: 30 Tage).

Ich lass' davon die Finger, denn unterm Strich, wäre ich schlechter dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
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