[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Mich interessiert, zwecks Vergleichbarkeit, aber mehr der brutto-Betrag.
 
38,5h
2700€ netto

"fürn arsch".
endlich wieder luxxniveau hier :fresse:
 
Ganz ehrlich für ne 38,5h Wochen ist das doch voll ok? Ich meine das müssten ja so um die 43k Brutto sein? Von "Ganz schön für den Arsch" zu reden obwohl man sogar noch 1k sparen kann finde ich da eher Grenzwertig. Ich meine mit drei Jahren Berufserfahrung könnte man sich jetzt ja mal nach entsprechenden Alternativen umsehen bzw. mal eine Beförderung/Gehaltserhöhung anpeilen.
Ich kenne zwar die Mieten in der Region bei dir nicht aber das ist ja eher ländlich sprich Großstadtmieten zahlste da sicher auch nicht :O

Die 2,7k Netto muss man halt aufpassen weil es Stkl. 3 ist und viele Zahlen hier mit Stkl. 1 gerechnet wurden. Deswegen ist ja Brutto so wichtig.
 
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naja, ihr habt ja wieder nicht zu ende gelesen oder?
fürn arsch im vergleich zu meinen kollegen, die in die industrie sind und das gleiche bekommen für 3,5h weniger pro woche.

und 2700€ netto stkl 3, in stkl1 wären das eben 400€ weniger.

brutto stehen auf dem zettel 4144€ grundgehalt
 
Ach so, Wahnsinn, was die Steuerklasse ausmacht, dass das so viel ist, hätte ich nicht gedacht.
 
naja, ihr habt ja wieder nicht zu ende gelesen oder?

Dein Post ist da nicht so eindeutig zu lesen aber wenn es rein zum Vergleich ist Ok...

@jers
Dafür ist Steuerklasse 5 von der Partnerin entsprechend Hoch in den Abgaben. 3 dürfte afaik die "beste" Stkl sein was die Höhe der Abgaben angeht. Die Kombi geht aber nur wenn man verheiratet ist und der Partner der die 5 bekommt im Verhältnis eben erheblich weniger verdient.
 
Eben, meine Frau hat praktisch kaum mehr als 50% netto von ihrem brutto. Ich habe 400€ mehr, dafür hat sie fast 400€ weniger durch die Steuerklasse.
Sayer, du hast ja brutto im ersten Jahr mehr wenn ich mich recht entsinne.
Wobei Überstunden und erfolgsprämie ich nicht dazugerechnet habe (Überstunden hab ich eigentlich immer so um die 20-40 und Prämie sind 80% vom monatlichen brutto einmal jährlich.)

Und Miete sind 615€ warm für 110qm inkl Balkon, Stellplatz und Keller. 4 Zimmer
16k Einwohner Stadt, Fitnessstudio 100m, einkaufen 100m, ...
 
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Ja da hast du recht ich komme Netto auf den gleichen Wert wie du aktuell aber in Stkl. 1 aber wohne auch in Köln und zahle ca. 300€ mehr Miete für 35qm weniger (siehe meinen Post paar Seiten zuvor). Spesen, Bonus,... hatte ich auch nicht mit eingerechnet.

Deswegen muss man halt schauen. Die Kollegen in der Industrie haben meist dann auch andere Ausgaben in den entsprechenden Regionen. Die Mietdiskussion hier ging ja schon über ein paar Seiten. Wichtig ist ja aber, dass du mit dem Job zufrieden bist (was du ja scheinbar bist). Dazu noch Frau und 1k€/Monat zur Seite legen klingt jetzt nicht schlecht ;)
 
Siehst du und das im ersten Jahr. wärst du verheiratet inkl stkl 3, dann hättest du im ersten Jahr mit deinen 23 (?) Jahren schon die 3000€ netto locker gepackt.

Ich bin von meinem Studierten Gehalt sicher der "Keller". viel weniger geht eigentlich nicht.
Aber habe einen recht sicheren Job im Heimatort(bin sehr heimverbunden), dazu macht er mir Spaß und praktisch kaum Verantwortung
 
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Diese Steurklassenschieberei bringt eh nur was, solange man keine Steuererklärung macht, sonst gleicht sich das dann aus. Gut, ein wenig unterjährige Liquidität gewinnt man so, aber dann vom FA wieder was zurück zu bekommen find ich persönlich schöner.
 
Ja, liest sich echt nicht schön bei den Arbeitszeiten :fresse:
Bei mir werden es zum Einsteig dann brutto Grundgehalt 4407,32€ für 42h/Woche. Klar, Nachtdienste und WEs extra (auf das Geld würde ich lieber verzichten und keine schieben). Aber das für 6,5 Jahre Studium und die üblichen Arbeitsbedingungen :kotz:
 
@anhalter: naja, nüchtern betrachtet ist mir lieber, einen zinslosen Kredit vom Staat zu bekommen als dem Staat einem zinslosen Kredit zu gewähren oder nicht?
 
Siehst du und das im ersten Jahr. wärst du verheiratet inkl stkl 3, dann hättest du im ersten Jahr mit deinen 23 (?) Jahren schon die 3000€ netto locker gepackt.

Ich bin von meinem Studierten Gehalt sicher der "Keller". viel weniger geht eigentlich nicht.
Aber habe einen recht sicheren Job im Heimatort(bin sehr heimverbunden), dazu macht er mir Spaß und praktisch kaum Verantwortung

Keine Frage ich verdiene (überdurchschnittlich) gut für meinen Ausgangspunkt (22,B.Sc,erstes Berufsjahr). Der Schnitt liegt wohl eher im Bereich 40-45k in meinem Feld für Einsteiger. Aber z.B. bin ich auch schon das ein oder andere mal umgezogen. Raus der Heimat (Thüringen) nach Berlin wegen des Studiums und nach drei Jahren dann nach Köln wegen des Jobs. Jedes mal wieder von Null Anfangen. Familie ist weit weit weg etc.. Wäre ich in Thüringen geblieben würde ich von dem aktuellen Leben träumen. Das ist der "Preis" den ich gezahlt habe um persönlich und beruflich weiter zu kommen. Ich würde meinen Weg aber auch nicht als den Durchschnitt sondern eher als "Fast Track" bezeichnen. Direkt zu vergleichen halte ich für schwer.

Hast du Bachelor, Master oder Diplom? Wenn du so Heimatverbunden bist schränkt dich das halt ein was die berufliche Weiterentwicklung angeht.
 
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Definitiv, wäre nichts für mich. Hab direkt neben meinem Heimatort studiert (30min Zug)
Und habe noch das gute alte Diplom.

Wobei bei mir in der Nähe mit Siemens, zf, fag und Skf einige große dabei sind. Da steigst direkt mir 3,8k brutto ein. Nach 3 Jahren biste dann schon bei über 4,5k brutto.

Also wie gesagt, für meine "Ausbildung" bekomme ich echt nur "Mindestlohn "
 
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@MiracleMan
Von Esoterik halte ich nichts aber ist für mich die Natur ne Art Basis und Richtlinie woran man sich orientieren sollte. Elektrosmog ist ebenso eine Geschichte, was einen schlechten Einfluss auf den Menschen hat und eine Entspannung, Ausgleich, Runterkommen nenn es wie du willst verhindert. Entfernt man sich hiervon, fallen dann auch sogenannten unbeschreibliche Symptome wie Müdigkeit, Trägheit, Antriebslosigkeit, Unbehaglichkeit, Schlafprobleme mit der Zeit weg. Selbstverständlich ist ein Mensch ein komplexes Wesen in einer komplexen Umgebung und andere Faktoren oder Ursachen für sowas gibt es selbstverständlich auch aber ersteres ist ein Teil davon. Aber die Menschen sind halt so gestrickt das man sagt, was einen nicht umbringt macht einen härter, nur merkt man nicht wie das einen schon negativ beeinflußt da es wie bei Lastern (sagen wir rauchen oder alkohol oder anderen harten Drogen) ein schleichender Prozess ist. Irgendwann machts puff und es geht einem urplötzlich in zunehmendem Alter richtig schlecht. Auch wenn starke Gene, Aktivität etc. einen minimalen Teil der Menschen ins hohe Alter kommen lässt, so zählt das nicht für die Mehrheit.

Esoterik ist das gleiche wie wenn man etwas als Verschwörung bezeichnen würde. Ich sage dir hier nur meine persönliche Meinung die du nicht teilen musst aber habe ich selbst doch gemerkt, dass ich mich wohler fühle und das nicht nur subjektiv, in dem ich gewisse Laster weggelassen habe oder nach Möglichkeiten gesucht habe, die mich wirklich entspannen. Es fängt ja schon damit an, wobei ich das noch nicht eingehend prüfen konnte, das die Geräusche in der Natur eine gewisse Frequenz haben was sich auf die natürlichen Schwingungszahlen von Stimmbändern, Vogelgesang etc. zurückführen lässt. Deshalb hören einige Menschen Wasserrauschen um sich zu entspannen und das kommt wie ich mir denken nicht von irgendwoher.

Wenn du aber mit einem Fernseher oder spiritueller Wegfindung (Drogen) glücklich bist, bleibe dabei aber ob dir das "wirklich" hilft zu entspannen ist eine andere Sache.
 
@astra 1.8
Offtopic ;-) und meine Finger muss ich auch schonen, die Tastatur tut langfristig ebenso wenig gut. :xmas:
 
ich hab ja so ein kristall gekauft, der erzeugt ein energieschild um mein smartphone herum und schütz mich so vor dessen schädlicher strahlung. und das ohne den empfang zu beeinträchtigen. das können bei weitem nicht alle dieser schutzkristalle. aber bei so was sollte man nicht sparen. :fresse2:

für sowas sowie unterhaltungen über verschiedene entspannungsmethoden und drogen sollten wir aber in einen extra thread gehen.
________________________

@T
bekomme als dualer student im ersten jahr ~1000 brutto.
davon sollten ~800 netto übrig bleiben
+ 100 von oma
- 350 miete
- 50 strom und internet

bleiben 500 euro für essen, kleidung, bahnticket, ausgehen, haushaltszeug, motorrad ...
 
Ich kann es nur in Worte fassen, denn was ich verdiene, bekomme ich hier in Meck-Pomm nicht. Egal, Ich liebe meine Heimat. Den Job auch, Dachdecker.

Ich hatte zu DM-Zeiten die Hälfte meines Geldes am Monatsende übrig. Mit Miete, KFZ und drum und dran. Jetzt bleibt nicht mal ein Zehntel am Monatsende übrig. Und damals habe ich noch geraucht, heute bin ich glücklicher Nichtraucher.

Aber ich brauch mich nicht beklagen, Es gibt Leute die verdienen einfsch viel zu wenig für ihre Leistungen. Nur ein Beispiel ist der Pflegedienst. Die werden regelrecht ausgebeutet.
 
Elektrosmog ist ebenso eine Geschichte, was einen schlechten Einfluss auf den Menschen hat und eine Entspannung, Ausgleich, Runterkommen nenn es wie du willst verhindert.
Hierzu hätt ich gern was handfestes, das Stand vermutlich mal in der BILD und gilt unter dem gemeinen Volk jetzt als Fakt. Erst warens die Radiowellen die die Menschen krank machten, dann die Handymasten und jetzt Elektrosmog allgemein.
Es fängt ja schon damit an, wobei ich das noch nicht eingehend prüfen konnte, das die Geräusche in der Natur eine gewisse Frequenz haben was sich auf die natürlichen Schwingungszahlen von Stimmbändern, Vogelgesang etc. zurückführen lässt. Deshalb hören einige Menschen Wasserrauschen um sich zu entspannen und das kommt wie ich mir denken nicht von irgendwoher.
Schimpft sich 'white noise', hat aber nichts mit den Geräuschen der Natur oder den Schwingungszahlen der Stimmbänder (wtf?) zutun sondern gilt als beruhigend und konzentrationsfördernd weil es Lärm/Hintergrundgeräusche überlagert.

Ich hab ja nix dagegen wenn du meinst das dir das Hilft aber wegen irgendwelchem Pseudowissenschaftlichem gewäsch zu behaupten jeder ders anders macht ist nicht entspannt ist doch blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du und das im ersten Jahr. wärst du verheiratet inkl stkl 3, dann hättest du im ersten Jahr mit deinen 23 (?) Jahren schon die 3000€ netto locker gepackt.

Ich bin von meinem Studierten Gehalt sicher der "Keller". viel weniger geht eigentlich nicht.
Aber habe einen recht sicheren Job im Heimatort(bin sehr heimverbunden), dazu macht er mir Spaß und praktisch kaum Verantwortung

Mit Brutto 4144€ denkst du, dass du gehaltstechnisch im Keller bist? Realitätscheck?? Es arbeitet nicht jeder studierter bei den großen AGs mit vielen tausend Mitarbeitern! Bei vielen kleineren Firmen steigt man z.B. mit um die 40k brutto im Jahr ein.
 
Und es geht sogar noch niedriger als Studierter, wird hier aber weniger thematisiert
 
Ist hier jemand privat versichert? Ich hadere seit Studienende damit und zahle faktisch seit 5 Jahren max. Beitrag in die gesetzliche...
 
Mit Brutto 4144€ denkst du, dass du gehaltstechnisch im Keller bist? Realitätscheck?? Es arbeitet nicht jeder studierter bei den großen AGs mit vielen tausend Mitarbeitern! Bei vielen kleineren Firmen steigt man z.B. mit um die 40k brutto im Jahr ein.

Lesen und verstehen... Diese Kompetenz ist nicht jedem gegeben.

Nun zeig mir doch bitte einen studierten (Maschinenbau), der nach 3 Jahren deutlich weniger bekommt...
Laut den ganzen Listen (wie übrigens hier im Thread zu sehen) bin ich definitiv "geringverdiener ".
Wie du auch am posting vorher sehen kannst, steigt man teilweise mit 500€ brutto MEHR ein, wo man da nach 3 Jahren ist, kannst dir doch denken?

Mag sein, dass im ehemaligen Osten aufm Land in der "hinterweltsfirma" noch weniger bezahlt wird, aber das ist nicht der Normalfall
 
Dann such dir einen AG wo du mehr verdienst oder sei zufrieden.
 
Auf mich macht es nicht den Eindruck. So kommt es zumindest rüber.
 
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